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Die schwarze Sklavin - Teil 03

Geschichte Info
Die schwarze Sklavin findet ihre Bestimmung.
2k Wörter
4.54
31.9k
10

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/11/2020
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Seit dem Tag an dem Ficklhauser Becky zu seiner Sklavin gemacht hatte verging kaum ein Tag, an dem sie es nicht miteinander trieben. Becky war ihm nunmehr völlig ergeben. Ihre Gedanken kreisten ständig um ihren Herrn, im Bemühen, ihm jeden noch so ausgefallenen sexuellen Wunsch zu erfüllen. Zuhause bei ihrem Mann versuchte sie, den Anschein zu wahren. Noch war sie nicht soweit, sich von ihm zu trennen. Zwar spürte sie mittlerweile nichts mehr, wenn er bei ihr lag, aber sie ließ ihn gewähren, hoffte, dass er nichts merken würde, noch nicht ...

Und Beckys Mann merkte tatsächlich am Anfang nichts. Andere in der Einrichtung dagegen bekamen mit der Zeit sehr wohl mit, dass Becky und Ficklhauser ein Verhältnis hatten. Beide wurden auch immer unbekümmerter. Ficklhauser liebte Sex an ausgefallenen Orten. Einmal, als er Becky gerade in der Kapelle der Einrichtung vögelte, wurden sie von einer Bewohnerin ertappt, die zufällig einen Blick in die Kapelle warf. Sie sah Becky vor dem Altar kniend, das Gesicht zu Boden gedrückt, ihren prallen schwarzen Hintern in die Höhe gereckt. Ficklhauser hockte breitbeinig über ihr und trieb gerade seinen dicken harten Fickkolben in ihren engen Hintereingang. Dabei hielt er mit eiserner Hand ihre Arme auf ihrem Rücken, so dass sie sich kaum bewegen konnte und seine brutalen Stöße hilflos ertragen musste. "Ah, das gefällt dir, nicht wahr du kleine geile schwarze Ficksau du!" hörte die unfreiwillige Zeugin Ficklhausers tiefe, sonore Stimme. Und sie hörte, wie Becky willig und voller Lust stöhnte: "Ja Herr, fick deine schwarze Sklavin in ihren Arsch! Komm, schieß deinen Samen in meinen Darm, ahhhhhhh!!". Und Ficklhauser grunzte und stöhnte und hämmerte seinen dicken Schwanz ein ums andere Mal in ihren engen Anus, bis er schließlich mit einem tierischen Lustschrei abschoss und sein Schwanz in Beckys malträtiertem Po explodierte und zuckte und pumpte, bis er befriedigt von ihr abließ.

Beide hatte die Bewohnerin nicht bemerkt, die leise die Tür wieder hinter sich schloss. Aber die Geschichte machte natürlich die Runde, genauso wie die Begebenheit, als Ficklhauser Becky auf seinem Schreibtisch vögelte und eine Mitarbeiterin nach kurzem Anklopfen mit einer dringenden Angelegenheit ins Zimmer stürmte. Becky lag gerade vor Ficklhauser auf dem Schreibtisch, die Beine weit auseinander und hoch gereckt. Ficklhauser war eben dabei, sie hart und voller Lust in ihre willige Möse zu ficken. Becky wimmerte und stöhnte vor Geilheit. Ficklhauser hatte ihren Rock hochgeschoben. Er selber stand mit heruntergelassener Hose hinter seinem Schreibtisch und trieb seinen Kolben wieder und wieder in ihre hungrige Liebesgrotte. Dabei kneteten seine gierigen Hände ihre großen Titten, die er aus ihrer Bluse befreit hatte. Die Mitarbeiterin blieb wie angewurzelt stehen, als sie die beiden erblickte. "Oh Entschuldigung, tut mir leid" stammelte sie. "Raus!" brüllte Ficklhauser, und die Mitarbeiterin machte auf dem Absatz kehrt und rannte aus dem Zimmer. Klar, dass sie dieses Erlebnis nicht für sich behalten konnte.

Irgendwann, nachdem es mehrere Monate so zugegangen war, wurde Becky schwanger und die Geschichte spitzte sich zu. Becky war klar, dass das Kind nicht von ihrem Mann sein konnte, denn zur fraglichen Zeit hatte sie keinen Verkehr mit ihm gehabt. Und auch Beckys Mann war mit der Zeit misstrauisch geworden. Beckys Verhalten ihm gegenüber hatte sich verändert. Er merkte, dass sie sich Mühe gab, aber irgend etwas stimmte nicht. Auch entging ihm nicht, dass ihn Mitarbeiter und Bewohner der Einrichtung manchmal so seltsam ansahen und er hatte das Gefühl, dass sie hinter seinem Rücken über ihn tuschelten. Es lag in der Luft, dass es nicht mehr lange so weitergehen konnte. Ficklhauser beschloss also, Nägel mit Köpfen zu machen. Er plante, sein Verhältnis öffentlich machen. Ihren Mann würde er so demütigen, dass er Becky verließ. Becky war mit all seinen Plänen einverstanden. Sie war Ficklhauser inzwischen willenlos ergeben.

Ficklhauser kalkulierte kühl. Beckys Mann schätzte er als einen Schwächling ein. Wenn er Becky vor dessen Augen pfählte, da war er sich sicher, würde dieser den Schwanz einziehen und das Weite suchen. Sollte er dennoch ausrasten und auf ihn losgehen, so war Ficklhauser stark genug um mit ihm fertig zu werden. Er wählte also einen Zeitpunkt von dem er wusste, dass Beckys Mann um diese Zeit nach hause kam und ging mit Becky in ihre Wohnung. Als ihr Mann, wie jeden Tag nach der Arbeit, die Wohnungstür aufschloss und im Flur seine Arbeitskleidung ablegte, hörte er aus dem Schlafzimmer Geräusche, die ihm das Blut in den Adern gefrieren ließen. Es waren die gellenden Lustschreie seiner geliebten Frau, ihr geiles Keuchen und Stöhnen, in einer Weise, wie er es bei ihr noch nie erlebt hatte. Und dazwischen die kraftvolle dunkle Stimme von Ficklhauser, der sein Weib mit zotigen Sprüchen anfeuerte. Beckys Mann stand nun hinter der geschlossenen Tür des Schlafzimmers und hörte Ficklhauser voller Lust grunzen: "Komm du geile schwarze Fickstute du! Ich werd jetzt deinen engen prallen Arsch pfählen. Mach dich locker, ja, entspann dich." Und er hörte seine Frau aufstöhnen, ein langgezogener tierisch geiler Laut, erfüllt von Lust und Schmerz.

Beckys Mann öffnete die Tür des Schlafzimmers und sein Herz brach. Seine Frau kniete auf ihrem Ehebett, mit dem Gesicht zur Tür, und hinter ihr der hünenhafte Ficklhauser kniend, hochaufgerichtet. Sein dicker Schwanz steckte tief im Anus seiner Frau und ihr Mann konnte sehen, wie groß und mächtig Ficklhausers Fickprügel war. Beckys schönes Gesicht war aufgelöst vor Lust und Schmerz. Ihr Mund war halb geöffnet und ihre Augen glänzend und geweitet. Ihr Mann sah, wie sie Ficklhausers Dominanz genoss. Dieser hatte auf den Augenblick gewartet. Grinsend sah er ihrem Mann ins Gesicht. "Jetzt kommst du ja endlich! Schau sie dir an, schau sie dir gut an! Schau wie es ihr Spaß macht, endlich von einem richtigen Mann gefickt zu werden. Nicht wahr Becky, das gefällt dir doch?" Brutal griff er in ihre dichte schwarze Mähne und riss ihren Kopf zurück, so dass sie ihrem Mann direkt ins Gesicht sah. "Ja mein Herr, es ist wunderbar. Benutzt eure Sklavin wann und wie ihr wollt!" "Na, da hörst du's. Sie gehört jetzt mir. Sag ihm das Becky, sag es ihm ins Gesicht wem du gehörst!" "Euch mein Herr, nur euch" stöhnte Becky, "für immer." "Hast du das gehört?" Ficklhauser sah ihn grinsend an. "Du bist überflüssig hier. Sie braucht dich nicht mehr!" Und er fing an, Becky erbarmungslos in den Arsch zu ficken, zwang ihren Kopf nach unten und schwang sich in die Hocke über sie. Seine brutalen Stöße taten ihr weh und beglückten sie zugleich, sie wimmerte und stöhnte: "Fick mich mein Gebieter, fick deine Sklavin! AAhhhhhhhhh jaaaaaaaaaa, tiefer!!!! Bitte fick mich!!!!!!" Und Ficklhauser genoss die Demütigung ihres Mannes. Triumphierend sah er ihm ins Gesicht, zwang Becky immer wieder, den Blick zu ihrem Mann zu wenden, damit er auch sah, wie sie es genoss, so dominiert zu werden. Dazwischen zog er seinen Fickkolben aus Beckys braunem Lustlloch, zeigte ihrem Mann wie mächtig er war, zeigte ihm auch Beckys brutal geweiteteten Anus, eine klaffende Lusthöhle, um dann seinen Schaft wieder in seine grunzende, vor Lust und Schmerz laut stöhnende Lustsklavin zu stoßen Das war endlich zuviel für Beckys Mann. Wie betäubt machte er auf der Stelle kehrt, schlug im Flur noch wild um sich und verließ schreiend die Wohnung. Alles drehte sich um ihn. Sein Leben schien zu Ende. Er gehörte nicht mehr hierher. Becky wollte er nie wieder sehen, das wusste er. "Na, dem habe ich's aber gezeigt!", grinste Ficklhauser selbstzufrieden.

Nachdem Beckys Mann verschwunden war, nahm Ficklhauser sie zu sich. Er bewohnte ein geräumiges altes Haus auf dem Land, das er von seinen Großeltern geerbt hatte und das genug Raum für Ficklhauser und seine schwarze Sklavin bot. Und es gab darin auch ein Zimmer, das mit besonderen, speziellen Gerätschaften ausgestattetet war, in dem er sich seinen sexuellen Gelüsten mit seinen devoten Gespielinnen hingeben konnte. Becky führte Ficklhauser nun den Haushalt, Ihren Job in der Einrichtung hatte sie aufgegeben. Dafür stand sie ihrem Herrn jetzt Tag und Nacht für seine Bedürfnisse zur Verfügung.

Und Ficklhauser benutzte seine Sklavin ausgiebig. Er liebte es, wenn sie zur Hausarbeit einen Lederharnisch trug, der ihre großen vollen Brüste frei ließ und jederzeit Zugang zu ihrer Lustgrotte und ihrem Anus bot. Oft musste sie vor ihm knien und seinen mächtigen Kolben mit Mund und Brüsten verwöhnen, während er aß oder im Sessel eine Zigarre rauchte. Ficklhauser kontrollierte sie völlig. Er bestimmte ihren kompletten Tagesablauf, und Becky genoss es. Wenn sie etwas verbockt hatte, züchtigte er sie. In seinem Spielzimmer stand ein Andreaskreuz, an dem er sie festband., so dass ihr nackter Hintern für die Bestrafung mit der Gerte bereit war. Es bereitete ihm unbändige Lust, ihren prächtigen schwarzen Arsch zu versohlen, aber er tat es nur, wenn sie wirklich eine Verfehlung begangen hatte. Becky wimmerte und stöhnte dabei, denn er schlug hart zu, während sein großer weißer Schwanz immer härter erigierte, bis er seinen Druck schließlich entladen musste. Dann, während Beckys Hintern noch von seinen Schlägen brannte, trieb er ihr seinen Fickkolben tief in ihren Anus und stieß sie tief und hart, bestrafte sie auf diese Weise, vermied es ihre Grotte zu pfählen, genoss es, ihren geilen Arsch zu ficken bis sein Schwanz schließlich in ihrem Hintereingang pulsierte und seine mächtigen Hoden ihren dicken Samen in Beckys Darm pumpten.

Manchmal machte es ihm auch Spaß, sein Sperma auf ihr Gesicht und ihre Titten zu schießen und sie dann damit einzureiben, bis sie glänzte und intensiv danach roch. Dann musste sie ein tief ausgeschnittenes Kleid anziehen und anschließend zum Einkaufen gehen. Wenn sie an der Kasse stand, glänzte ihr üppiges Dekollete noch von Ficklhausers dickem Sperma. Becky war inzwischen bekannt im Dorf. Alle wussten, dass sie mit Ficklhauser zusammenlebte. Und da die Leute Ficklhauser kannten, hätte es solcher Aktionen gar nicht bedurft, um aller Welt klar zu machen, in welchem Verhältnis sie zueinander standen. Doch er genoß es. Becky hatte selbstverständlich zu jeder Zeit ein Halsband zu tragen mit einem kleinen Ring, an dem eine Leine befestigt werden konnte.

Becky war glücklich wie nie in ihrem Leben. Endlich hatte sie zu ihrer Bestimmung gefunden. Sie liebte Ficklhauser und sie betete ihn an. Er war ihr Herr, ihr Gott und sie genoss es, ihm völlig untertan zu sein. Sie bemühte sich, ihm jeden Wunsch von den Lippen abzulesen. Wenn er sie betrafte genoss sie auch dies. Ihr gegenüber war er nie ungerecht. Er versohlte ihren Hintern nur, wenn sie wirlich ungehorsam gewesen war. Oft gab sie ihm willentlich Anlass dazu, denn die Schläge mit der Gerte erregten auch sie. Sie verspürte tiefe Lust dabei, wenn er sie derart demütigte, und ihre Lustgrotte wurde nass, wenn die Gerte auf ihren festen runden Hintern herabsauste. Und wenn er anschließend ihren Arsch pfählte, fühlte sie sich ihm so ausgeliefert wie nie sonst. Nicht nur Ficklhauser kam, wenn er sie mit seinen harten Stößen ans Kreuz nagelte. Auch Becky genoss oft einen erschütternden Orgasmus wenn das Szepter ihres Herrn ihren Darm mit seinem Samen füllte und dabei Bereiche stimulierte, die ihr Mann nie erreicht hatte. Nie im Leben hatte sie sich vorstellen können, dass sie anal die härtesten Orgasmen genießen würde. Ihr Herr hatte sie zu einer willigen, devoten, allzeit bereiten Analstute abgerichtet.

Ja, Becky war seine Sklavin, und sie liebte Ficklhauser mit all der Kraft ihres devoten Herzens. Für sie war es nicht wichtig, ob er sie auch liebte. Sie wollte nur, dass er sie immer besitzen würde. Sie würde ihm das Kind schenken, da sie unter dem Herzen trug, und weitere, wenn er das wünschte. So lange er sie begehrte würde sie seine Sklavin sein. Manchmal dachte sie zurück an die Zeit mit ihrem Mann. Er tat ihr leid und sie wünschte sich, dass er über die Trennung hinweg kam. Aber das war nun nicht mehr ihr Leben. Sie war nun die Sklavin eines starken weißen Mannes, eines richtigen Herrn der wusste, wie man mit Sklavinnen umzugehen hatte. Becky dachte an die unbändige Lust, die Ficklhauser ihr bereitete, an die erschöpfenden Orgasmen, die er ihr bescherte. Sein Schaft war das Szepter, das nunmehr Beckys Leben beherrschte. Ihr Leben lag nun in seinen Händen. Alles was sie tat unterlag seiner Zustimmung. Und sie wollte es nicht anders. Sie wollte dominiert werden, beherrscht werden, benutzt werden. Ja, Becky hatte ihre Bestimmung gefunden.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Schwarze Stuten sind dafür geboren, sich von weißen Schwänzen vögeln, durchnehmen, einreiten und sich vernaschen zu lassen!

Ich habe mir von meinem letzten Urlaub ein kleines Fickfohlen mitgebracht und reite sie jetzt mehrmals täglich!

Mustafa Öztürk, Bochum

KatschiBlnKatschiBlnvor etwa 2 Jahren

Schwaches Ende....

rostocker_freakrostocker_freakvor fast 3 Jahren

sehr gut geschrieben! weiter so!

ThePervertedThePervertedvor etwa 3 Jahren

Phantastisch geschrieben

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