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Die Schwester meines Freundes 06

Geschichte Info
Zuhause mit Familie und vor ihrer Mutter.
3.2k Wörter
4.48
130.2k
6
0

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 07/07/2007
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Am nächsten Tag räumte mein Vater seine Angelausrüstung auf. Eigentlich sollte ich ihm helfen, aber Sabine war zu Besuch gekommen. Und so verschwand ich mit Sabine auf mein Zimmer. Kaum angekommen fielen wir uns in die Arme und küssten uns. Meine Hände verschwanden unter Sabines Minirock. Sabine zog mir mein T-Shirt über den Kopf und öffnete mir die Hose. Danach ging sie in die Knie und zog mir Hose und Unterhose herunter. Mein Schwanz sprang ihr richtig ins Gesicht. Und schon verschwand er in ihrem Mund. Ich fasste ihr an das T-Shirt und zog es ihr aus. Wie immer, dachte ich, keinen BH. Eine Hand legte ich auf ihren Hinterkopf und drückte sie immer wieder feste auf meinen Schwanz. Plötzlich stand sie auf und schubste mich auf das Bett. Sie hatte es sehr eilig, meinen Schwanz in ihre Muschi zu bekommen. Und dann ritt sie los, in einem strammen Galopp. Unser Stöhnen wurde lauter. Dann hörte sie auf und kniete sich vor mich hin und wir fickten in der Doggy Stellung weiter.

„Kannst du mir kurz helfen und das Essen ist fertig"

Wir zuckten zusammen und schauten zu Tür. Mein Vater stand da, in Shirt und kurzer Sporthose. Wir schauten ihn ganz entgeistert an.

„Entschuldigung wollte euch nicht stören."

Sabine griff plötzlich an seine Sporthose und zog sie ihm runter. Und heraus sprang ein fast steifer Schwanz.

„Oh das ist fein, habe ich mich doch nicht getäuscht", kam es von Sabine.

„He, was soll das", kam es von meinem Vater.

Aber da hatte Sabine seinen Schwanz schon im Mund. Und dann kam von meinem Vater auch nur noch ein Stöhnen. Ich fickte Sabine weiter. Ich hatte sie an den Hüften gepackt und stieß weiter kräftig zu. Und mein Vater stöhnte auch immer lauter.

„Das hätte ich mir denken können, dass da keiner zum Essen kommt", sagte meine Mutter, die auch plötzlich im Zimmer stand.

Wir zuckten wieder zusammen.

Mutter trug ihr kurzes Jeanskleid, vorne mit Druckknöpfen,.

„Da kann ich ja lange rufen. Wundert mich nicht das keiner gekommen ist."

Dann wollte sie gehen und drehte sie weg. Sabine schnappte nach dem Kleid und zog Mutter auf das Bett. Dabei öffnete sich das Kleid ein wenig. Mutter lag mit dem Rücken auf dem Bett und Sabine hatte nichts Eiligeres zu tun, wie über meine Mutter zu klettern und ihr zwischen die Beine zu fassen. Bevor Mutter sich wehren konnte stöhnte sie schon auf. Ich sah wie Sabine meiner Mutter 2 Finger, am Slip vorbei, in die Muschi schob.

Beim Klettern hatte sie Vaters Schwanz losgelassen und meiner war aus ihrer Muschi gerutscht. Ich kniete mich wieder hinter Sabine und drückte ihr meinen Schwanz wieder in die Muschi. Und meines Vaters Schwanz griff sie und zog ihn heran. Sie leckte ihn kurz und dann sagte sie zu meinem Vater: „Komm fick deine Frau, in ihre geile Fotze."

Und Papa tat was ihm gesagt wurde. Er kniete sich hin und schob seiner Frau langsam seinen Schwanz in die Muschi. Mutti stöhnte auf. Und dann fickte Papa los. Genau wie ich. Mutti leckte meinen Sack und Sabines Muschi. Papa und ich wurden immer schneller und plötzlich stöhnte Papa auf. Und auch Mama stöhnte kurz danach. Mama hatte ihre Beine um Papas Hüfte gelegt, so blieb ihm nichts anderes übrig wie ihr alles in ihre Fotze zu spritzen. Bei diesem Anblick und diesen Geräuschen kamen Sabine und ich nur kurz danach. Ich spritzte Sabine alles auf ihren Arsch. Wir alle lagen erschöpft auf meinem Bett. Mutter hatte sich als erste erholt.

„So, jetzt auf zum Essen, mit euch", kam es von ihr.

Und wir folgten ihr auf die Terrasse. Und dann gab es Essen, leider war das Essen etwas kühler, aber es schmeckte trotzdem. Nach dem Essen verabschiedete sich Sabine. Sie fragte noch ob ich heute Abend noch Zeit hätte und ich bejahte. Dann verschwand sie. Und wir brachten das Geschirr in die Küche.

„Hey, ist Sabine eigentlich immer so geil", fragte mein Vater mich.

Ich wollte gerade die Küche verlassen und antwortete ihm: „Ja, anders kenne ich sie nicht."

„Dann kann sie öfter kommen."

Da stieß Mutter ihn mit dem Ellbogen in die Seite.

„Reiche ich dir nicht mehr?"

„Doch aber... ."

Weiter kam er nicht mehr. Mutti fasste ihn an die Hose und griff hinein.

„Kannst du denn es mit 2 Frauen aufnehmen, wenn ja, dann müsste er ja wieder steif werden. Du hattest ja heute erst eine."

„Im Angelurlaub hat sich einiges angestaut."

Dann schaute er meine Mutter an. Und die fing an zu lächeln.

„Zufrieden", fragte er sie.

„Oh ja, lass uns nach oben gehen."

„Warum, machen wir es hier."

„Unsere Junge ist doch da."

„Der war vorhin bei dem Fick auch dabei, also was soll es."

Im nächsten Moment war Mutters Kleid offen.

„Dir kann es nicht schnell genug gehen, oder?"

„Du sagst es."

Und da hob er sie etwas an und zog ihr den Slip aus. Als nächstes zog sich Vater die Klamotten aus. Sein Schwanz stand schon. Ich schaute mir das muntere Treiben meiner Eltern von der Küchentür aus an.

Mutter saß auf der Küchenzeile oberhalb des Geschirrspülers und Vater schob ihr gerade seinen Steifen in die Muschi. Mutti stöhnte auf. Dann fickten die beiden weiter. Mutter legte ihre Beine um seine Hüften und steuerte meinen Vater ein wenig beim Ficken.

„Komm, wir gehen zum Stuhl, ich will dich reiten", sagte sie zu meinem Vater.

Und der packte sie und er trug sie, mit dem Schwanz in der Fotze, zum Stuhl. Sie setzen sich und Mutti ritt los.

Geil, dachte ich mir und schaute weiter zu. Ich holte meinen Schwanz heraus und wichste ihn.

„ Oh, wir haben einen Zuschauer, unsere Show scheint ihm zu gefallen."

Mutter drehte sich um und schaute ebenfalls zu mir.

„Komm her und mach mit, genauso wie vorhin", forderte mein Vater mich auf.

Ich ging zu ihnen und meine Klamotten flogen im hohen Bogen durch die Küche. Ich stellte mich hinter meine Mutter, küsste sie auf den Hals und massierte ihre Brüste. Mein Steifer wurde dabei gegen ihren Rücken gedrückt. Sie griff nach hinten und schnappte sich meinen Schwanz. Sie zog mich neben sich und begann ihn zu wichsen. Danach nahm sie ihn in den Mund und massierte meinen Sack. Ich spürte wie ihre Zunge mit meinen Eichel spielte. Ich fasste ihr wieder an den Busen und streichelte ihn. Dann hörte sie auf und schaute mich an.

„Hast du Lust mich in den Arsch zu ficken. Du stehst doch auf so etwas", fragte sie mich.

Wie kam sie auf so etwas, hatte sie etwa meine Pornoheftchen gefunden.

„Wenn du es willst, dann ficke ich dich in den Arsch."

Meine Eltern rutschen auf dem Stuhl ein wenig mir entgegen, und ich ging leicht in die Knie. Dann schob ich ihr meinen Schwanz langsam in den Po. Sie stöhnte auf und dann fickten wir meine Mutter im gleichen Takt in ihre Löcher. Mutter stöhnte immer lauter und wir trieben ihr unsere Schwänze immer wieder tief in ihre Löcher. Es dauerte nicht lange und meine Eltern kamen zusammen .Beide stöhnten plötzlich auf und ihre Bewegungen wurden heftiger, genau wie ihr atmen. Sie blieben dann ruhig sitzen und ich fickte meine Mutter weiter. Dann drückte sie mich irgendwann weg. Und beide standen auf. Sie wollten erstmal Duschen und für heute ist Feierabend sagten sie. Da konnte man nichts mehr machen. Na ja, dachte ich bei mir, Sabine treffe ich heute Abend auch noch. Vielleicht geht da noch etwas. Wir saßen gerade beim Abendessen, als es klingelte. Wie erwartet war es Sabine. Ich bat sie herein. Meine Eltern begrüßten sie und ich beeilte mich mit dem Abendessen fertig zu werden. Dann verabschiedeten wir uns von den meinen Eltern und wir zogen los. Sabine war mit dem Auto ihrer Mutter da. Also ab ins Auto und los.

„Wo fahren wir eigentlich hin", fragte ich Sabine.

„Das ist eine Überraschung, wird dir aber gefallen."

So fuhren wir weiter. Wir stoppten vor einem Autokino. Es dauerte nur einen Moment bis wir an der Kasse waren, waren ja nur 2 Autos vor uns. Bezahlen und auf unseren Platz fahren. Wir schoben die vorderen Sitze weiter vor und machten es uns auf der Rücksitzbank gemütlich. Der Film fing an und mich traf fast der Schlag. Einen Porno hatte sie ausgesucht.

„Wollte ich mit dir mal in aller Ruhe schauen", sagte sie zu mir.

In aller Ruhe, glaube kaum, dass wir viel von dem Film mitbekommen. Sabines Hand wanderte zuerst auf meine Körpermitte und sie fand etwas Hartes. Sie schaute zu mir rüber und grinste. Dann öffnete sie die Hose und holte meinen Schwanz heraus. Der auch schon ganz gut dastand. Natürlich konnte ich da nicht ruhig sitzenbleiben, streichelte ihre Oberschenkel und küsste sie.

Sie wichste meinen Harten immer schneller.

Meine Hand war unter ihrem Rock und ich streichelte die Muschi. Einen Slip hatte ich mal wieder nicht gespürt.

Sie fing an meine Hose zu öffnen und versuchte sie mir auszuziehen. Ich half ihr selbstverständlich. Dann wollte sie sich sofort meinen Schwanz in ihre Muschi schieben, aber ich drückte sie zu Seite und zog ihr ihren Rock aus. Sie schaute mich ganz überrascht an. Und dann hatte sie es eilig auf meinen Schwanz zu kommen. Ruckzuck verschwand er in ihrer Muschi. Ich fasste ihr unter das Top und massierte ihre Titten. Doch das Top störte ein wenig und so zog ich es ihr aus. Sie ritt auf mir und ich massierte ihre Titten. Und zusammen schauten wir den Pornofilm. Na ja ,so viel sah ich auch nicht. Also schaute ich auch mal nach rechts und links. In den Autos neben uns fickten sie auch.

Ich streichelte Sabines Kitzler auch und ihr Stöhnen wurde lauter.

Dann wechselten wir die Stellung und ich fickte sie Doggy, allerdings schauten wir mehr zu den anderen Wagen als auf den Film, aber Anregungen brauchten wir eh nicht. Und sie hatten andere Stellungen wie wir, schauten aber auch den Film an.

Wir fickten erst einmal weiter, war auch geil den anderen zuzuschauen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi und drückte ihr meinen Steifen in ihren Po hinein. Sie stöhnte auf.

„Aah, das sind ja ganz andere Seiten an dir, die kannte ich noch nicht".

War mir egal, dass sie es noch nicht kannte, ich fickte weiter. Wir wurden immer schneller, doch dann drückte sie mich weg.

„Ich will das von denen, da drüben ausprobieren".

Und dann drehte sie sich um und ich schaute nochmal rüber, um zu sehen wie er zu sehen war. Dann suchten wir die Position und fanden sie. Und fickten wieder los. Immer wieder kräftig in die Fotze. Sabine zog immer wieder an meinem Bein und damit meinen Schwanz tiefer in die Muschi hinein.

Geile Stellung hörten wir von einem Pärchen das vorbeiging. Wir schauten uns an und fragten uns, wo die jetzt wohl hinwollen, mitten im Film. Egal, wir fickten weiter und verfolgten den Film so gut es ging. Immer lauter stöhnten wir und wir waren uns nicht sicher, ob wir lauter wie der Ton des Films waren. Dann wechselten wir wieder die Position. Wir lagen jetzt hintereinander und ich fickte Sabine wieder in den Po und fingerte ihre nasse Fotze. Sabine stöhnte immer lauter und ich bekam den Ton des Films nicht mehr mit.

Dafür den Kommentar des Pärchens. Sie waren zurückgekommen und beide hatten einen großen Becher Popcorn dabei. Wie man bei einem solchen Film Popcorn essen kann, fragte ich mich gerade. Als ich sie sagen hörte, schau mal die ficken immer noch, und besser wie im Film. Und von ihm kam, dass ich sie sogar in den Arsch ficke. Sie blieben noch etwas stehen und schauten uns zu. Sabine wurde es dann zu blöd. Sie rief den beiden zu, dass sie entweder verschwinden sollen oder reinkommen und mitficken. Die beiden draußen schauten sich überrascht an und die Frau schob den Mann weiter. Sie verschwanden und wir konnten endlich wieder synchron zu Film ficken. Doch plötzlich übermannte es uns beide und wir kamen fast gleichzeitig. Sabine stöhnte laut auf und zuckte wild umher. Ich entlud meine Ladung tief in ihrem Arsch. Wir waren total fertig. Schwer atmend lagen wir auf der Rücksitzbank. Mein Schwanz war geschrumpft und aus dem Popo herausgerutscht. Nach der Erholungsphase zogen wir uns wieder an und setzten uns auf die Vordersitze. Wir schauten auf die Leinwand und da fing gerade der Abspann an. Man hörte die ersten Motoren. Wir ließen uns Zeit und fuhren ziemlich als letzte aus dem Kino. Sabine setzte mich zuhause ab und fuhr dann auch nach Hause.

Bei uns war schon alles dunkel als ich in das Haus kam und so ging ich ins Bett. Und schlief bald ein.

In der Arbeit bekam ich einen Anruf von Sabine, ob wir uns nach der Arbeit bei ihr Treffen könnten. Natürlich sagte ich zu und freute mich dann schon auf den Feierabend. Aber vor allen Dingen auf das, was dann noch kam. Zumindest hoffte ich es.

Doch ich sollte nicht enttäuscht werden. Ich klingelte an ihrem Haus und Sabine machte mir auf. Nur mit einem knappen Slip und einer Büstenhebe bekleidet.

„Scheint ja sonst keiner da zu sein", fragte ich sie.

„Nein, sonst keiner."

Sie zog mich die Treppe hinauf und dann verschwanden wir in ihrem Zimmer. Tür zu und schon war sie an meiner Hose. Ich zog unterdessen mein T-Shirt aus. Sie hatte mir Hose mit der Unterhose in kürzester Zeit ausgezogen. Und den Schwanz in den Mund genommen und gewichst. Sie stand wieder auf und zog mich am Schwanz zum Bett. Wieder schubste sie mich drauf, sofort war sie über mir und blies meinen Schwanz. Sie massierte meine Eier und ihre Zunge fuhr immer wieder an meinem Schwanz auf und ab. Dann verschwand der Schwanz wieder ganz in ihrem Mund und ich fühlte ihre Zunge mit meiner Eichel spielen. Ich leckte ihren Kitzler und sauge ihn immer wieder in meinen Mund, wo ich ihn mit meiner Zunge verwöhnte. Dann dreht sie sich auf mir und ich fühle wie sie meinen Schwanz fasst. Und im nächsten Moment fühle ich wie er in ihrer Muschi verschwindet. Ganz langsam verschwindet er darin. Sie wartet kurz und dann reitet sie los. Ich knetete ihre Titten. Erst langsam, dann wird sie immer schneller. Sie fängt an zu stöhnen nachdem sie den strammen Galopp erreicht hat. Plötzlich stoppt sie wieder. Beugt sich zu mir herunter, küsst mich und fällt mit mir zur Seite. Wir drehen uns und ich liege oben. Ich schiebe ihr meinen Phallus immer wieder tief in ihre Muschi. Sie legt ihre Beine um meine Hüfte und drückt mich immer wieder tief in ihre Muschi hinein. Wir stöhnen beide immer lauter.

„Schönen guten Abend ihr beiden, geht das ein wenig leiser".

Sabine Mutter steht in der Tür. Sie scheint gerade von der Arbeit gekommen zu sein. Sie trägt ein dunkelblaues Kostüm. Die Jacke offen und der Rock endete knapp über den Knien. Und eine rosafarbene Bluse.

„Oh, hallo Tommy, bist du heute mal wieder dran, was ist eigentlich mit Guido", fragte Frau Koch ihre Tochter.

„Guido, den Versager, ist Geschichte."

„Wer ist Guido", fragte ich Sabine.

„Der wollte was mit mir anfangen. Hat aber nichts auf die Reihe gekriegt."

„Aha, wann war das".

„Letzte Woche haben sie hier 2 mal gefickt", kam es von ihrer Mutter.

„Immer wenn sie keinen hat, dann darfst du ran, Tommy", fügte sie hinzu.

Ich wollte schon aufstehen, doch Sabine hatte ihre Beine um meine Hüfte gelegt und drückte mich immer wieder meinen Schwanz in ihre Muschi.

„Wie bitte, immer der Notnagel", kam es von mir.

„Ja, aber der beste", hauchte sie mir ins Ohr.

„Der beste Notnagel", fragte ich Sabine.

„Nein der Beste. Keiner schafft es so oft wie du und bei keinem anderen, komme ich so wie bei dir."

„Ah, deshalb probierst du andere auch aus. Um immer wieder die Bestätigung zu bekommen, dass Tommy der Beste ist", fragte ihre Mutter Sabine.

„Äh nein, was soll der Blödsinn. Tommy ist der Beste."

Ich schaffte es, trotz Sabines Umklammerung, meinen Penis aus ihrer Muschi zu ziehen.

„Eh, was machst du", fragte Sabine mich.

„Nur Notnagel zu sein, da habe ich keinen Bock drauf."

Sabine löste ihre Beine und ich stellte mich hin.

„Na, ja. Den größten hast du auf alle Fälle, von allen die ich gesehen habe", sagte Frau Koch.

Sabine und ich schauten sie an.

„Woher weißt du wie groß die Schwänze meiner Sexpartner waren?"

„Die Tür war ja nicht immer geschlossen und da riskiert man ab und zu einen Blick."

„Ah, soso. Mal einen Blick riskiert. Und Tür nicht immer zu."

Sabines Mutter hatte sich mittlerweile auf einen Stuhl gesetzt und redete mit und schaute uns recht interessiert zu.

Sabine schaute mich an und schnappte sich meinen Halbsteifen und saugte ihn in ihren Mund. Sie massierte meine Eier. Ich legte eine Hand auf ihren Hinterkopf und drückte sie immer wieder auf meinen Schwanz. Immer wieder verschwand mein Schwanz in ihrem Mund, bis sie ihn heraus zog und mir zu hauchte fick mich. Ich fasste ihre Beine und hob sie hoch. Dann legte ich sie auf meine Brust und drückte meinen Schwanz langsam in ihre feucht glänzende Muschi. Langsam schob ich ihr ihn hinein, wartete etwas und zog ihn dann heraus. Langsam wurde ich schneller, schob ihn aber immer wieder tief hinein. Wir stöhnten immer lauter, als von der Seite ein leichtes Husten zu hören war. Wir zuckten herum. Sabines Mutter saß immer noch auf dem Stuhl und schaute uns zu.

„Entschuldigung, wollte euch nicht stören."

„Wieso bist du noch da", fragte Sabine.

„Mitten im Gespräch habt ihr wieder angefangen zu ficken und da habe ich mir gedacht, bleib einfach sitzen, vielleicht kommt ja noch etwas."

„Ah und ist etwas gekommen", fragte Sabine.

„Ja, eine schöne Vorstellung habe ich bis jetzt gesehen."

Das konnte ich mir denken, denn ihre Bluse war fast ganz auf und man konnte den BH sehen. Und der Rock war auch sehr weit hochgerutscht, weil der schwarze Slip auch zu sehen war.

„Freut mich, lass dich von uns nicht stören", sagte Sabine zu ihr.

Dann fickten wir weiter. Es dauerte nicht lange, bis wir wieder da waren wo wir unterbrochen wurden. Sabine spreizte ihre Beine und wir küssten uns. Und sie schlug ihre Beine wieder um meine Taille. Wir fickten weiter und Sabine gab diesmal das Tempo vor.

Dann flüsterte ich ihr ins Ohr, ob ich sie wieder in den Arsch ficken dürfte. Sie löste ganz schnell die Umklammerung mit den Beinen und drückte mich weg. Sie kniete sich auf das Bett und es kam von ihr, mach schon. Und ich setzte den Schwanz an und drückte ihn ihr langsam hinein bis er ganz drinnen war. Sabine stöhnte auf. Aber es gab noch ein Stöhnen. Ich schaute zur Seite. Frau Koch saß immer noch auf dem Stuhl. Die Titten aus dem BH, Bluse nicht mehr an und einen Dildo in der Muschi. Also Spaß hat sie auch. Ich fickte Sabine erst langsam in den Po und dann wurde ich schneller. Wir stöhnten bei jedem Stoß. Und fickten weiter, Sabine stieß mit ihren Po mir immer wieder entgegen. Und wurden dann immer schneller. Bis ich nicht mehr konnte und los schrie. Ich spritze Sabine alles in ihren Po und als ich spritzte bekam Sabine auch ihren Orgasmus. Wir zuckten herum und stöhnten laut. Dann fielen wir zur Seite und blieben schwer atmend liegen.

Und dann stöhnte es an einer anderen Stelle. Sabines Mutter hatte auch ihren Abgang. Sie war mittlerweile nackt und hat sich mit dem Dildo zum Höhepunkt gebracht. Wir schauten sie an und sie lächelte zurück.

Nach dem Abendbrot bin ich dann auch nach Hause gefahren.

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