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Die Sehnsucht beim Warten

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Ich warte auf die Rückkehr meiner geliebten Göttin.
756 Wörter
3.79
13.1k
4
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Ich liege auf dem Rücken in unserem Bett. Die Beine gespreizt. Mein Schwanz zeigt schlaff auf meinen Bauch. Wie ein Tuch liegt die Hitze der Nacht über meinem nackten Körper. Ich blicke zur Uhr auf dem Nachttisch: Es ist halb eins. Mitten in der Nacht. Vor einer Stunde hat Sie mich angerufen. Seitdem liege ich fast regungslos in dieser Stellung. Sie ist wieder unterwegs. Ich warte auf Sie,

Meine Gedanken schweifen ab. Wieder entstehen vor meinen Augen die Bilder, wie ein Schwanz in Sie eindringt. Und wieder schlingern meine Gefühle wenn ich mir vor-stelle, wie Sie sich ektasisch hingibt.

Zu gern würde ich meinen Schwanz in die Hand nehmen. Es hat lange gedauert, aber es ist unsere Vereinbarung. Ein absolutes Verbot, meinen Schwanz mit den Händen zu penetrieren. Es hat über ein Jahr gedauert, bis ich so weit war, mich ohne einen Schwanzkäfig an ihre Vorgaben zu halten. Ich habe längst aufgegeben dagegen anzukämpfen. Auch das Ritual, nackt mit gespreizten Beinen auf Sie zu warten, gehört inzwischen zu meinen Pflichten. Wie andere Dinge auch.

Am schlimmsten ist die lauernde Stille, die ich mit allen Sinnen spüre. Mein Gehör übernimmt die Verbindung zum Gehirn. Ich lausche ob jeglicher Geräusche. die ihr Ankommen andeuten. Ich versuche mich abzulenken. Aber immer wieder führen mich die Gedanken auf den einen Punkt zurück. Das Feingefühl meiner Sinne hat sich ab-genutzt, wie ein alter Reifen. Wenn ich hier liege, gleite ich immer tiefer hinab, ohne Halt. Es ist ein grausames Spiel. Und ich bin verrückt danach.

Ich höre wie sich ein Fahrzeug nähert. Es hält vor unserem Haus. Der Motor wird ab-geschaltet. Jetzt dringen Lachen und Sprachfetzen an mein Ohr. Ich spüre den Puls, das Pumpen und wie das Blut meinen Schwanz steinhart werden lässt. Ich erkenne die Stimme meiner Frau. Sie klingt ausgelassen. Warum dauert es so lange? Endlich höre ich das Öffnen der Haustür und die Schritte auf der Treppe.

Die Ausdünstung der schwülen Nacht hängt in der Luft und kann dennoch den anderen Duft nicht überlagern. Meine Göttin steht neben dem Bett. Ein Glücksgefühl durchzuckt meinen Körper. Der Duft meiner fremdgefickten Frau war anfangs gewöhnungsbedürftig. Anders als ich es mir vorgestellt hatte. Intensiv, betörend und auf je-den Fall stimulierend. Inzwischen bilde ich mir ein, den Liebhaber meiner Frau anhand des Geruches zu erkennen.

Ich spüre ihren schweren Atem, als Sie sich zu mir herunter bückt. Sie offenbart mir mit hingebungsvoller Stimme, wie stolz Sie auf mich ist. Wie sehr Sie es schätzt, dass ich ihren Anweisungen folge. Sie lächelt verführerisch und streicht mir sanft über die Wange. Eine flüchtige Bewegung ihrer Hand, die meinen Schwanz fast zum bersten bringt.

Sie rafft ihren kurzen Rock nach oben und streift ihren schwarzen Slip über ihre nackten Beine. Spätestens jetzt habe ich meine Gedanken nicht mehr unter Kontrolle. Ich bin gierig. Dürstend, den durchnässten Slip in mich aufzusaugen. Wie ein sabbernder Hund hebe ich meinen Kopf und japse nach dem Stückchen Stoff. Bereitwillig öffne ich den Mund und spüre, wie Sie ihn langsam in mich hineinstopft. Die glatte Seide und der Schleim. Ich bin ausgeschaltet. Leer. Der Raum um mich herum ist entrückt. Alle anderen Gedanken sind wie Staub, den der Wind hinweg weht. Nur der laszive Geschmack und Geruch beherrscht mein Gehirn und löst betörende Fantasien aus.

Aus dem Nachttisch holt Sie den Metallstab. Reichlich lässt Sie Gleitgel über die Spitze laufen und kniet sich neben das Bett. Mit zwei Fingern hält Sie meinen Schwanz und lässt den Stab langsam in mich hineingleiten. Zwei- dreimal wiederholt Sie diesen Vorgang bis Sie sicher ist, dass der Plug nicht wieder herausrutscht.

Ohne etwas zu sagen, zieht Sie den Slip aus meinem Mund und setzt sich mit ihrer durchgevögelten Fotze auf mein Gesicht. Jetzt weiß ich, dass Sie einen perfekten Abend hatte. Wie benommen fange ich an zu saugen. Und ich weis, dass dies noch nicht das Ende ist. Nach einigen Minuten beginnt Sie schwer zu atmen und nickt mir zu. Das ist das Signal. Mit der rechten Hand greife ich nach dem Stab, der gute fünf Zentimeter aus meinem Penis ragt. Ich bewege ihn hin und her und lenke den Schwanz wie einen Schaltknüppel. Immer wilder. Dann stoße ich den Stab tief hinein und ziehe ihn langsam wieder heraus, ohne Gefahr zu laufen meinen Schwanz mit den Fingern zu berühren. Es gelingt mir nicht, diese Prozedur oft zu wiederholen. Mit einem gewaltigen Orgasmus flutscht der Stab aus meiner Harnröhre. Gleichzeitig verbeiße ich mich in die triefende Fotze meiner Frau, die ihren erneuten Höhepunkt lautstark hinausschreit.

Wir schlafen gemeinsam ein. Ich liebe meine Frau.

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6 Kommentare
SilversingleSilversinglevor 6 Monaten

Wunderbar detailreich geschriebe Geschichte, es ist leicht, sich in die Empfindungen des Protagonisten hineinzuversetzen. Volle Punktzahl von mir und bitte weiterschreiben!

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Eine wundervolle Geschichte.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Du hast Talent.

zeigender1966zeigender1966vor 7 Monaten

Wunderbar

diese ihr überlassene Hingabe

Schön beschrieben und formuliert

Ob wir vom Liedermacher noch weitere Geschichten lesen dürfen?

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Hat großes Potential

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