Erschaffung eines Cuckold Paares 01

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Es war wieder so ein Jahr. Ich weiß auch nicht warum, aber ab und an gibt es diese Jahre, in denen gefühlt eine Hochzeit nach der anderen stattfindet. Dieses ist die dritte Hochzeit in der Familie im Jahr 2019. Nach Tante Maggi mit ihrer dritten Ehe, meiner Schwester mit ihrer zweiten Ehe, war es nun an meiner Nichte Nadja zum ersten Mal den Bund der Ehe zu schließen. Ja, es war ein schönes Fest, mein Bruder als stolzer Brautvater hatte keine Kosten gescheut und seine Frau hat wirklich Geschmack. Viel Geld und viel Geschmack ergeben ein tolles Fest. Wunderschöner Sommerabend, leichte warme Brise, Tische in einer malerischen, rollenden Hügellandschaft, klasse Essen. Perfekt!

Aber es war die dritte Hochzeit in der Familie in dieses Jahr. Wieder all die gleichen Gesichter, zum Teil die gleichen Kleider, die gleichen Geschichten oder schlechten Witze. Ja, viele aufregende Dinge waren in den letzten 6 Wochen seit der vorhergehenden Hochzeit nicht passiert. Als Onkel der glücklichen Braut konnte ich nicht fehlen, so viel Benehmen musste sein. Was für meinen Bruder und seine Frau ein kleines Dilemma darstellte. Seit 5 Jahren geschieden und ohne weiblichen Anhang passte ich einfach nicht in die auf Paare abgestimmte Tischordnung. Und da Tante Maggi sich auch gerade in die dritte Ehe gestürzt hatte und noch nicht wieder geschieden war, gab es nirgendwo weit und breit eine Tischdame für mich.

So geschah es, dass ich am Tisch mit den Studienfreunden von Nadja landete. Eigentlich fand ich das sogar gut, denn es bestand die Hoffnung auf ein wenig Abwechselung von den altbackenen Geschichten. 3 junge Männer und ein Pärchen alle so Mitte/Ende 20, und ich alter Sack mit Anfang 50zig. Nadja studierte mit Ihnen allen BWL in Berlin. Freundlicher Weise hatte sie ihren Freunden gesteckt, dass ich der Eigentürmer und Geschäftsführer eines großen Mittelständlers bin, so ergaben sich schnell gemeinsame Themen. Zuerst ein freundliches, kommunikatives Abtasten, mit dem guten Essen und viel Alkohol bald auch interessantere Themen; wer mit wem was angestellt hatte bei uns in der Familie oder bei Ihnen im Studium.

Zwei von den Jungs waren ziemlich dröge, der dritte ein Möchtegern Casanova, der auch bald auf Frauenfang ging. Das Paar aber war wirklich nett. Tom ein aufgeweckter, junger Mann, ich denke maximal Mitte 20, sportlich, sieht in seinem modernen Anzug umwerfend gut aus. Kurzes strohblondes Haar, leicht muskulös, ein wenig linkisch und unerfahren. Aber auf eine spitzbübische Art lustig. Ich konnte sehen, warum seine Freundin Anja sich in ihn verliebt hatte. Sie, wohl Anfang 20, studierte BWL und Sport. Als Sportstudentin hatte sie natürlich eine entsprechend perfekte Figur. Schlank und elegant, volle Brüste, schulterlanges blondes Haar, tiefblaue Augen und ein verschmitztes Lächeln. Super süß die Kleine. Das Kleid, das sie trug, war stilvoll und gleichzeitig sehr, sehr sexy. Sie wusste um ihre Vorzüge, aber noch mehr wusste sie, diese dezent herauszustellen. So wie ich es liebe. Und am allerbesten: sie ist gebildet und anscheinend hoch intelligent. Sie konnte mir bei vielen Themen Paroli bieten und tat das auf eine sehr charmante, angenehme aber dennoch überzeugende Art. Die beiden passten wirklich gut zusammen. Wow, was für ein Paar!

Natürlich lief mir das Wasser im Mund zusammen. Die beiden in die Finger zu bekommen, das wäre ein Fest. Ihre Schwachpunkte zu finden und sie zu „überzeugen" sich in meine Hände zu begeben. Sie ausbilden zu können, ihr Verlangen nach Perversionen zu wecken und zu fördern. Ihre Grenzen zu finden und zu überschreiten. Was für eine Perspektive. Aber immer langsam Brauner. Die beiden sind ein langfristiges Projekt. Wenn überhaupt 30/70 Chance etwas zu erreichen. Und selbst das wird viel Zeit brauchen. Also den Abend genießen und das Ziel ist es, irgendwie in Kontakt zu bleiben.

Es war klar, wenn ich mit Anja direkt flirte, würde sie mich in die Kategorie Dirty Old Man stecken und dann hatte ich verloren. Und bei ihm wäre ich dann sowieso unten durch gewesen. Also machte ich auf väterlichen Freund für Tom. Ein paar Ratschläge für seine Karriere, die Aussicht auf ein Praktikum in meiner Firma, ein paar Namen aus meinem Netzwerk. Er war sichtbar begeistert und es war ein Einfaches, sie in die Angebote mit einzubeziehen. Wir verabredeten, dass sie beide mich mal im Geschäft besuchen kommen. Bingo, Ziel für den Tag erreicht! Der Rest ist Kür. Also Themawechsel.

Jetzt gaben die beiden die Themen vor. Erzählten von ihren Urlauben, sie von ihrem Sport (Beach Volleyball, ich glaube ich träume). Ich bin ein aufmerksamer, höflicher Zuhörer, ließ kleine unaufdringliche Witze einfließen, sorgte dafür, dass die beiden sich wohl fühlen. Gelernt, ist gelernt. Im Small Talk macht mir so schnell keiner was vor. Am Ende des Dinners und ebenso am Ende von zwei Flaschen Rotwein war die Stimmung gelöst, die Geschichten wurden anzüglicher und ich war auf dem Weg der Adoptivonkel der Beiden zu werden. Eine leichte Röte auf den Wangen sagte mir, dass der Alkohol Wirkung zeigte. Ich ließ die Kleine mit meinen Augen wissen, dass ich Ihre Figur sehr wohl wahrgenommen hatte und Sie errötete leicht. Auch Tom machte ich ein Kompliment über seine sportliche Figur, womit er gar nicht umgehen konnte. Ein Mann der ihm Komplimente macht, na nu? Er fing gerade an, mich argwöhnisch anzuschauen, da entschärfte ich die Situation mit der Bemerkung, dass sie eben ein schönes Paar sind, beide wirklich gut aussehen und deshalb so hervorragend zueinander passen. Nicht nur geschmeichelt sondern auch stolz sind sie, sagte mir ihr Lächeln. Sie streichelten sich leicht gegenseitig über die Arme. Fast schon ein wenig zu versonnen und genießen die Situation gemeinsam. So sind die jungen Paare, ein wenig zu selbstverliebt in das doch so flüchtige gute Aussehen.

Die Musik wurde lauter.... der Brautwalzer. Anja stand auf und zog Tom Richtung Tanzfläche. Mist, dann war der Abend hiermit wohl gelaufen und mir blieb nur die Vorfreude auf das Treffen im Büro. Das Gegacker der Tanten wartete für den Rest des Abends auf mich. Ich hatte es genossen, so lange es gedauert hatte. Anja, Anja!!! Im Stehen sah das an der Schulter leicht asymmetrisch geschnittene, eng-anliegende Pencil Kleid mit den Heels verboten umwerfend aus. Ich denke mal 53 kg, perfekt verteilt. Ewig lange Beine, flacher Bauch, perfekt geformte C vielleicht D Brüste. Sie brauchte definitiv keinen BH aber ich schätzte, es ist einer in das Kleid eingearbeitet. Ich schmelze dahin.

Aber Tom stand nicht auf. Ich brauchte 10 Sekunden, um zu verstehen, dass er nicht tanzen wollte. Oder nicht konnte. In der nächsten Sekunde hatte ich sein Einverständnis, dass ich mit dieser Schönheit tanzen durfte. Hallelujah, ich bin im Himmel.

Ein paar klare Worte an alle Männer die nicht tanzen können. Ihr seit Idioten!! Es ist überhaupt nicht unmännlich zu tanzen, es ist vielleicht der männlichste Sport schlechthin. Eine Frau gekonnt über die Tanzfläche zu führen und ihre Schönheit zum Strahlen zu bringen. Das braucht einen wahren Mann. Und natürlich gibt es ein paar schöne Nebeneffekte. Es gibt keine einfachere Art als beim Tanzen unauffällig mit einer Frau anzubandeln, sie mit Erlaubnis anzufassen und für sich langsam einzunehmen. Und Mann lernt so viel über seine Tanzpartnerin. Eine Frau, die sich beim Tanzen gut führen lässt und sich gut und elegant zur Musik bewegt, ist zu 99% ebenso elegant und gut im Bett. Ein paar lateinamerikanische Rhythmen und Du weißt, ob Sie die Hüften schwingen kann. Und was ein bewegliches Becken mit einem Mann machen kann, wissen wir alle. Jungs, lernt tanzen!

Anja konnte ja auf meine Frage, ob Sie tanzen wolle, nicht wirklich Nein sagen, nachdem Sie Tom so eindringlich aufgefordert hatte. Zwar huschte da wohl auch kurz wieder die Frage, ob ich nicht doch ein Dirty Old Man bin, durch ihr Hirn, aber zu spät. Sie war also ein wenig überrascht, plötzlich in meinem Arm zu landen. Vielleicht deshalb war Anja zu Beginn auf der Tanzfläche überraschender Weise ein wenig ungelenk und zurückhaltend. Wie ich schnell merkte, auch deshalb, weil sie so häufig wohl noch gar nicht getanzt hatte. Kein Wunder das Sie ein wenig nervös war. Also ging ich auf Abstand, konzentrierte mich darauf ihr Vertrauen in meine Führung zu stärken und sorgte dafür, dass sie sich entspannt und richtig Spaß beim Tanzen hatte. Denn jeder Tänzer weiß: Du musst sie nicht an Dich ranziehen oder gar anfangen zu grapschen. Nähe kommt mit Vertrauen in Deine Führung, schnelleren Tänzen und Drehungen ganz von alleine.

Und so geschah es auch. Nach 5 Minuten hatte Sie sich sichtlich entspannt und nach und nach legte sie jede Scheu ab in der Sicherheit, dass ich sie nicht abgreifen wollte und einfach nur mit ihr tanzte, weil ich halt gerne tanze. Meine Frage, ob Sie ein paar mehr Drehungen aushielt, beantwortete sie mit einem Lächeln. Und los gings. Hatte ich erwähnt, dass sie mit ihren 1,70m Größe auch ziemlich perfekt zu meinen 1,80m passte. Eine Drehung hier führte zu einer Berührung da. Eine Hand erhoben zur Führung spielte mit Ihrem Haar. Ihre Körperspannung ist köstlich und die leichte Bewegung ihrer Brüste hypnotisierend. Ich war im Himmel. Oh ja. Der Abend war perfekt.

Für die nächste Stunde haben wir fast durchgehend getanzt, Ab und an kehrten wir zu Tom zurück, ein bisschen was trinken und ein wenig Konversation machen. Tom selber sprach entspannt mit ein paar anderen Jungs. Einmal wollten ein paar Tanten witzig sein und riefen, was für ein schönes Paar wir wären. Klar der Maßanzug half ein wenig bei Ihrem Pencil Kleid mitzuhalten. Als die Braut vorbeikam und bemerkte, dass wir wunderbar entspannt beim Tanzen aussehen, huschte ein Strahlen über Anjas Gesicht. Immer wieder zog sie mich auf die Tanzfläche und immer vertrauter wurden unsere Tänze. Meine Selbstbeherrschung nicht aus der Rolle zu fallen, überraschte mich selbst. Nach einer Stunde als die Musik Richtung Disco wanderte und sich die meisten Tanzpaare in Einzeltänzer aufgelöst haben, brachte ich sie zu Tom zurück. Ich nahm ihm das Versprechen ab, mit ihr einen Tanzkurs zu machen, gratulierte ihm zu dieser umwerfenden Tänzerin und verabschiedete mich nun endgültig in Richtung diverser Onkel und Tanten.

Sehr viel später in der Nacht forderte Anja mich noch einmal zum Tanzen auf. Sie war ein wenig angetrunken und schmiegte sich haltsuchend in meinen Arm. Sie provozierte mich diesmal mit leichten Berührungen ihrer Brüste und einmal ließ sie in einer Drehung ihre Hand über meinen Hintern streifen. Na hallo. Bei dem folgenden Disco Fox rollte sie ihre Hüften, dass jede Stripperin neidisch geworden wäre. Ich mochte die Richtung, die sie einschlug.

Am Ende des Tanzes, bevor ich Sie wieder zu Tom brachte, schaute ich ihr in direkt in die Augen und flüsterte ich ihr zu, wie begehrenswert sie sei und dass jeder Mann in diesem Raum neidisch auf Tom wäre. Es sein schön, dass es noch Gentleman gebe, war ihre herausfordernde, von einem Lächeln begleitete Antwort. Selbstbeherrschung ist eine Kunst, sagte ich, und sie legte ganz kurz ihre Hand auf meine Brust: ich weiß, ich kann das Tier in Dir spüren. Sie drehte sich um und schwebte mit wiegenden Hüften zurück zu Tom. Gut so. Tief in ihr war für einen kurzen Moment das Biest, die Verführerin und das Verlangen aufgewacht. Ein kleiner Schritt für Sie, ein großer für die Mannheit.

Am Ende des Abends verabschiedeten wir uns voneinander. Ein Küsschen und ein Lächeln von ihr, ein kräftiger Händedruck und eine kurzes Schulterklopfen für ihn. Wir treffen uns in zwei Wochen in meinem Büro und ein letzter Hauch ihres dezenten Parfüms umgab mich mit Wehmut. Das wars für den Abend.

Alleine in meinem Bett war jede Selbstbeherrschung unnötig und ich spritze drei Riesenladungen innerhalb kürzester Zeit in die 5 imaginären, obszön gespreizten Löcher dieses ach so begehrenswerten Paares. Und ich war mir nicht sicher, ob es erregender war, zu versuchen, dass sie sich meinen Perversionen freiwillig hingeben oder ob ich mehr Spaß hätte, wenn ein wenig Nachdruck notwendig wäre.

Ich hatte meine Karten gut gespielt, ein Anfang war gemacht. Aber der Weg noch weit und Geduld eine Kunst.

Doch davon mehr beim nächsten Mal.