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Die Sehnsucht einer Nonne Teil 02

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„Jaaaa ... jaaaaa ... mach nur ... tu es nur ... ich bleib hier jetzt einfach so in deinem Arsch, mein Liebling ... tut es dir gut?"

„Jaaaa ...! Bleib nur und schau mich an." Dabei hatte sie schon begonnen, sich den Kitzler heftig zu massieren. Dass er prall angeschwollen war, und aus ihren geöffneten Lippen herausschaute, konnte er sehr genau sehen. Natürlich hatte sie das schon öfter gemacht. Sie hatte ihn dabei aber noch nie so richtig zusehen lassen. Er empfand es ebenfalls als einen unendlich großen Liebes- und Vertrauensbeweis. Er sah ihre schönen kleinen und routinierten Hände, ihre Finger, wie sie mit schnellen kreisenden Massagebewegungen diese lustvolle Erhebung rieben.

Angela sah dabei Klaus unentwegt an. An dem sich immer wieder zusammenziehenden Bauch, ihrem Aufbäumen und ihrem Entgegenstoßen konnte er sehr genau erkennen und hören, dass sie schon bald explodieren musste. Ihr unüberhörbares lustvolles Keuchen und Stöhnen waren ihm Signale, dass es bald so weit sein sollte. Und tatsächlich, die ganze Zeit davor hatte sie so geil gemacht, dass sie schon nach kurzer Zeit mit geschlossenen Augen heftig den Kopf hin und her warf, sich ihm entgegendrückte und unentwegt schrie „Fick mich ..., fick mich in den Arsch ... fick mich ... komm ... fiick ... fester ... fiick ... fiiick ... fiiiick ...!" Er tat es ganz langsam und schaute wie gebannt Angela an. Auf einmal spürte er, wie sich ihr Schließmuskel mehrfach nacheinander fest zusammenzog und dabei wie ein Schraubstock um seine Schwanzwurzel legte. Jetzt war sie auf dem Höhepunkt der totalen Lust angelangt und hatte ihre lustvolle Erlösung bekommen.

Er wusste, jetzt musste er schnellstens aus ihrem Po heraus. Sein Engel brauchte jetzt ein paar Minuten nur für sich ganz alleine. Behutsam zog er seinen Schwanz aus ihrem Po und legte sich zu ihr an den Rücken. Sie hatte sich auf der Seite zusammengerollt und zuckte noch in den Nachwirkungen des Orgasmus. Schweigend hielt er sie fest, streichelte und küsste sie zärtlich. So blieben sie etliche Minuten bis sie sich wieder auf den Rücken legte und leise sagte „Ich muss meinen Liebsten jetzt in meiner Muschi noch spüren. Liebster, du musst mir deinen Samen noch reinspritzen. Bitte mein Liebling, ich muss dich jetzt in meiner Muschi ganz fest spüren, ganz tief drinnen in meinem Bauch. Da hat ein kleines fruchtbares Ei so unendliche Sehnsucht nach deinem Samen, mein Liebster. Bitte, Liebster, gib ihn mir ...!"

Schnell hatte sie ihn mit ihrer Hand wieder steif gestreichelt und Klaus bedeutet, dass er jetzt in ihre Muschi eindringen muss. „Bitte Liebling, bitte, spritz mich noch mal. Ich möchte doch ein Kind von dir. Komm, mein Liebster, fick deine kleine Frau, ganz fest, mach mir ein Baby. Schenk mir deinen Samen für unser Kind ...!" Schwungvoll und energisch drang er in sie ein. Schon nach kurzer Zeit war er soweit. Der Samen ergoss sich tief in ihr Innerstes. Wie er ihn tief in sie hineinspritzte, sahen sie sich nur mit unermesslicher Zärtlichkeit in die Augen. Beide flüsterten sie immer wieder „Ich liebe dich...!" Als er danach neben ihr lag, strich er Angela mit der Hand über ihren Bauch und sagte „Hier drinnen wächst jetzt bestimmt unser fünftes Kind ...!" Er hatte sich ein klein wenig verrechnet. Es war Nummero cinque und Nummero sette, wie sie schon sehr bald erfahren durften. Ein kleiner Principe und eine kleine Principessa vergrößerten die Kinderschar des so glücklichen Paares.

[ Genau: Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute – wer weiß? ] :-)

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Anonymous
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33 Kommentare
Achim260357Achim260357vor mehr als 2 Jahren

Ich kann nur sagen super 👍 ich hab bei den letzten Teilen nur noch feuchte Augen gehabt einfach super sehr gut und geil geschrieben

gu6gnxgu6gnxvor mehr als 9 Jahren
Herzliche Gratualation

Selten ist mir eine Sex-Erzählung untergekommen, in der so viel Herz und Liebe mitspielt. Danke dafür!

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Sehnsucht der Nonne

Eine sehr Einfühlsame Erotische,herrliche Geschichte Yogy

Mach weiter so.Es ist eine einmalige Story

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Sehnsucht einer Nonne

Hallo Yogi,

wunderschön eine Geschichte wie diese lesen zu können. Deine Geschichten sind für meinen Geschmack die schönsten, weil sie

zeigen wie schön Erotik,zärtlicher und triebhafter Sex mit

Liebe verbunden sind und beschrieben werden können.

Schreibe unbeirrt weiter so.

Mein Kommentar ist nur deshalb anonym, weil ich bisher keine Möglichkeit fand mich hier anzumelden.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Sehnsucht einer Nonne

Hallo Yogi,

wunderschön eine Geschichte wie diese lesen zu können. Deine Geschichten sind für meinen Geschmack die schönsten, weil sie

zeigen wie schön Erotik,zärtlicher und triebhafter Sex mit

Liebe verbunden sind und beschrieben werden können.

Schreibe unbeirrt weiter so.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
an das kleine mädel aus österreich

jaja... die geschichten von yogy kannst du wirklich gut heruntermachen... aber für eigene geschichten hat deine phantasie wohl noch nicht gereicht... schäbig, wirklich... C.S.

ps.: weiter so, yogy

suessenicole22suessenicole22vor mehr als 17 Jahren
Es sollte ein Ende haben

Man sollte nicht Ursache und Wirkung verwechseln. Ich lese nicht nur die Story, sondern auch die Bewertungen, daraus entsteht ein Gesamtbild, auch vom Autor. Wenn einer auf Kritiken, so wie YOGY, ausfallend, drohend und herabwürdigend reagiert, dann weiß ich mit wem ich es zu tun habe. Entsprechend gnadenlos fällt dann auch mein Kommentar aus. Besonders, wenn der sehr wahrscheinliche Verdacht im Raum steht, dass hier einer manipuliert. Ich würde meinem Lieblingsautor, niemals anonym zu Hilfe eilen. Denn diese Art von Hilfe, erhöht nur die Verdachtsmomente. Bisher gibt es seltsamerweise nicht einen positiven Kommentar, der nicht anonym war. Ein Schelm wer böses dabei denkt? !

Einen Namen drunter zu schreiben sagt nun mal gar nichts aus. Wir sollten es aber dabei belassen, denn dein Werk hat diese enorme Öffentlichkeitswirkung nicht verdient. Weitere PR möchte ich nicht betreiben, für YOGY. Wer will, kann mir seine Meinung ja persönlich schicken.

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Elend lang die Hasstiraden

..einer gewissen süssenicole22.Ich könnte keinen Storyschreiber so heruntermachen, ausser er verletzt jede Menschenwürde. Yogy-Stories sind doch weit über dem üblichen Niveau hier..unterhaltend und saugeil...

Grüsse aus dem Allgäu

A.S.

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
An die süssenicole 22

las gerade alle diese Kommentare...

was die meisten Menschen nicht können,mit anerkannter und sehr respektierter,fachlicher und MENSCHLICHER Kompetenz den Mitmenschen die Wahrheit sagen (und diese ist nicht immer die einzige Wahrheit),und sie dabei nicht verletzen.

Mir ist dieses Bösartige fern..

Ihr seid von hier,ich bin von dort..

..übrigens ich lese gerne Yogi Geschichten

Louis P.

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Glaubhafte Gefühlswelt

Ist das Geschreibsel ,so wie süssenicole22 schreibt, nein es ist wunderbar.......aus Quälende Teufel im Schoss"

Karin und Klaus...Yogy Fans...

Sie war glücklich wie nie zuvor, heulte, während sich ihre Babys gierig den Bauch vollschlugen, nie genug bekommen konnten. Sie fühlte sich am Ziel aller ihrer Wünsche und Sehnsüchte. Beim zweiten Gedanken fügte sie allerdings sofort ein ‚fast' ein und dachte daran, dass sie eben nicht alles bekommen konnte. Schon in der ganzen Schwangerschaft und erst recht nach dem Zusammentreffen mit ihm kam allerdings auch schnell die Überzeugung der willensstarken Frau in ihr hoch. Die sagte ihr jedes Mal „Doris siegte gegen Gott', nein, der hat nichts gegen unsere Kinder, auch nicht gegen Pater, die Kinder zeugen und eine Frau haben. Im Gegenteil, der wollte es sicher so, hat es so geschehen lassen, liebt Kinder überalles, will, dass sich die Menschen finden, lieben, einander hingeben. Und sicher weiß dieser ‚Liebe Gott' auch längst, warum er es genau so hat geschehen lassen, ob und was er mit uns noch vorhat." So war es auch. Doris ‚Gottvertrauen' war stets unerschütterlich. Ohne dass sie es damals wusste, dachte der Pater sehr ähnlich. Auch er war davon überzeugt, dass ihr beider Schöpfer ihnen die richtige Lösung irgendwann offenbaren und sie auf diesen Weg hinlenken würde. Beide hatten sie vollkommen recht, wie man schon in den folgenden Monaten sehen konnte. Als sie sich erstmals nach den Ereignissen wieder trafen, wusste er schon nach Tagen, wie dieser Weg aussehen konnte und musste.

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