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Die Sex Phobie der Lehrerin 05

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„Du liebst mich?"

„Ja."

„Das sagte noch nie ein Mensch zu mir."

„Das kann ich nicht glauben. Jeder Mensch, der dich sieht, muss sich in die verlieben."

„Das ist mein Problem. Ich lasse es nicht zu, dass sich ein Mensch in mich verliebt."

„Da hast du bei mir ziemlich versagt", meinte Claire und lächelte. „Aber es wäre hilfreich, wenn du mir nun dein Problem erklären würdest."

„In der Psychologie gibt es hierfür einen Begriff: Aphephosmophobie. Wie das Wort beschreibt, handelt es sich um eine Phobie, eine Art von Angststörung, die durch ein bestimmtes Objekt oder Situation ausgelöst wird. Ich schaffe es nicht, die Nähe von Menschen, körperliche Berührungen oder Menschenansammlungen zu ertragen. Manchmal geht es soweit, dass ich einen psychischen Schub bekomme. Es ist eine Art Trance, eine hypnotische Abwesenheit. Es fühlte sich an, als würde ich meinen Körper verlassen und in eine andere Sphäre einzutauchen. Meistens fehlen mir nach meinem Aufwachen mehrere Stunden, ein Art Filmriss."

„So einen Schub erhieltst du im Nachtclub?"

„Ja."

„Haben meine Berührungen diesen ausgelöst?"

„Vielleicht. Oder die vielen Menschen. Die Enge und Nähe zu Fremden. Ich kann es nicht genau sagen, Claire."

„Wegen dieser Phobie verbrachtest du die letzten Jahre in Einsamkeit?"

„Ja."

„Du hattest nie eine feste Beziehung zu einem anderen Menschen?"

„Nein", antwortete ich ehrlich.

„Du warst nie verliebt?"

„Nein."

„Ist diese Phobie behandelbar?"

„Ich bekomme Tabletten verschrieben", antwortete ich ehrlich.

„Warum haben diese dann nicht geholfen?"

„Ich vergesse regelmäßig sie zu nehmen."

„Du hast mich ausgeschimpft, weil ich zwanzig Minuten zu spät zu unserer Verabredung kam, und selbst vergisst du, so wichtige Tabletten zu schlucken?"

„Ja."

„Du bist leicht verkorkst, Süße."

„Leider, ja."

„Wer hat dich untersucht, und dir diese Diagnose mitgeteilt?"

„Ein Freund meiner Eltern", antwortete ich.

„Ein Arzt?"

„Kann sein. Ich kann mich nicht an seinen Titel erinnern."

„Wann war das?"

„Vor sechzehn Jahren."

„Ich fasse kurz zusammen: Du wurdest zuletzt vor sechzehn Jahren von einem Freund deiner Eltern untersucht, der vielleicht ein Arzt war, genauso gut auch der Gärtner deiner Eltern gewesen sein konnte. Hm?"

„Den Gärtner kannte ich, er hat mich nicht untersucht."

„Sehr witzig", fauchte Claire. Zum ersten Mal hörte ich Strenge in ihrer Stimme. „Du wirst dich von einem Spezialisten untersuchen lassen. Ich werde den Besten ausfindig machen! Klar?"

Ich fühlte mich überrumpelt. „Ja."

„Versprochen?"

„Ja."

„Wo sind diese Tabletten, die der Gärtner deiner Eltern dir gegeben hatte?"

„Es war nicht der Gärtner."

„Wo sind sie?", fauchte Claire erneut.

„Zuhause. In einer Schublade."

„Wir werden sie holen und analysieren lassen. Ich traue der ganzen Sache nicht."

„Okay. Wie lange bin ich bereits bei dir?"

„Zwei Tage."

„Habe ich nur geschlafen?"

„Fast die gesamte Zeit. Als du für kurze Momente wach warst, habe ich dir zu essen gegeben und dich gewaschen."

„Ich bin dir sehr dankbar, Claire."

„Ich liebe dich, Amelie. Auch wenn dir solche Gefühle unbekannt sind, aber Menschen machen so etwas, wenn sie sich lieben. Aber ich habe Angst, Amelie."

„Vor was denn?"

„Dein letzter Schub ... es könnte doch sein, dass ich daran schuld bin, da ich dich berührt und gestreichelt habe."

„Könnte sein."

„Dann hörst du mir jetzt kurz zu, okay?"

„Ja", antwortete ich und blickte Claire neugierig an.

„Ich habe niemals zuvor einen Menschen so sehr geliebt, wie dich. Ich träume von einer festen Beziehung, einer eheähnlichen Gemeinschaft mit allen Konsequenzen. Dafür bin ich bereit, alles zu tun, auch an mir zu arbeiten, um dir zu helfen. Ich werde immer für dich da sein, egal, wie du dich entscheiden wirst."

Ich blickte Claire an und erkannte, wie tief sie diese Worte selbst berührt hatten. Sie sprach von tiefer, wahrer Liebe, und meinte es ehrlich. Ich konnte es sehen, spüren und empfinden.

Aber was sollte ich darauf antworten? Wie sollte ich reagieren?

Ich war noch nie zuvor in der Situation, dass mir ein Mensch seine Liebe gestand. Ich war selbst noch nie in meinem Leben verliebt gewesen. Ich fühlte mich überfordert und spürte, wie sich eine Schweißschicht in meinen Handflächen bildete.

„Du brauchst jetzt nicht darauf zu antworten, Amelie", sagte Claire. „Du solltest einfach wissen, was ich für dich empfinde, ohne selbst eine Verpflichtung davon zu übernehmen."

„Gehört zu einer festen Beziehung auch Körperkontakt?"

„Ja."

„Auch küssen?"

„Ja."

„Streicheln?"

„Ja."

„Sex?"

„Oh ja ..."

„Ich habe davor Angst."

„Vor Sex?"

„Vor allen Dingen, die durch direkten Körperkontakt zwischen zwei Menschen abläufen."

„Du hättest Angst davor mich zu küssen?", erkundigte sich Claire, und zog die rechte Augenbraue empor.

„Ja."

„Dadurch werden dir die schönsten Dinge des Lebens genommen."

„Ich weiß. Diese Phobie ist schrecklich."

„Ich werde den besten Spezialisten der Welt ausfindig machen. Er wird dich heilen!"

„Ja ... das wäre wundervoll", antwortete ich ehrlich.

„Wie hast du die letzten zwei Tage empfunden, Süße?"

„Ich habe in meinem Träumen gesehen und gespürt, dass ich in einer Badewanne lag. Du warst ebenfalls anwesend und hast mich in den Armen gehalten."

„Wie hat es sich angefühlt?"

„Ich spürte sehr warme Gefühle, die sich über meinen gesamten Körper ausgebreitet haben. Ausgangspunkt waren meine Brustwarzen. Ich konnte deine Finger an meinen Nippeln so intensiv spüren, dass ich in meinem Traum sogar einen heftigen Orgasmus bekam. Seltsam, oder?"

„Entscheidend ist nur, ob es sich gut angefühlt hatte."

„Ja, sehr sogar."

„Hast du noch mehr in dieser Richtung geträumt?"

„Ich war eine Katze, und wurde gestreichelt und gekrault."

„Hat sich das ebenfalls gut angefühlt?"

„Merkwürdigerweise gingen die warmen Gefühle in diesem Moment nicht von meinen Brustwarzen aus, sondern begannen tiefer."

„Wo?"

„Zwischen meinen Schenkeln und an meinem Mund."

„Beschreibe es genauer ..."

„Ich wurde geküsst, und eine Zunge drang in meinen Mund ein. Dann spürte ich Finger, die an meiner Klitoris spielten und mich anschließend penetrierten."

„Haben dir diese Gefühle gefallen?"

„Ja, sehr sogar."

„Dann befinden wir uns auf dem richtigen Weg."

„Wie meinst du das?", erkundigte ich mich.

„Wenn dir Berührungen an deinen erogenen Zonen gefallen, bist du nicht mehr weit von der realen Sexualität entfernt. Dann ist Traum und Realität bald ein und dasselbe."

Ich musste leise lachen. „Reale Sexualität ... hört sich gut an."

„Es hört sich nicht nur gut an, es fühlt sich auch gut an. Sehr gut sogar!"

„Wirklich?"

„Sexualität mit einem geliebten Menschen ist das höchste Gut aller möglichen Gefühle und Empfindungen, die man erleben kann."

„Ich werde darüber nachdenken, ob ich es mal versuchen sollte."

„Ich stehe dir als Versuchskaninchen gerne zur Verfügung", meinte Claire grinsend.

„Ich werde vielleicht darauf zurückkommen."

„Das will ich hoffen."

Ich spürte, wie ich verlegen und unsicher wurde. Ich beschloss, einfach das Thema zu wechseln. So kam ich in meinem bisherigen Leben immer durch alle Wirrungen und Unwägbarkeiten.

„Welcher Tag ist heute?"

„Montag."

„Musst du heute nicht arbeiten?"

„Doch. Ich habe ab Mittag Verhandlungen", antwortete Claire.

„Ich muss auch in die Schule", stellte ich erschrocken fest.

„Nein."

„Nein?"

„Ich habe heute früh in der Schule angerufen, und dich für die ganze Woche krankgemeldet. Du musst dich ausruhen, Amelie."

„Die ganze Woche?"

„Ja."

„Dann werde ich heute nach Hause fahren. Ich muss dort nach dem Rechten sehen", sagte ich und richtete mich auf.

„Du wirst auf dich achtgegen, ja? Bitte, versprich es mir. Ich möchte mir nicht den ganzen Tag Sorgen um dich machen müssen. Ich habe wichtige Verhandlungen im Gericht und brauche für meine Entscheidungen einen klaren Kopf."

„Ich bin nur in meiner Wohnung, kümmere mich um die Blumen, erledigte offene Arbeiten und beantworte E-Mails."

„Wenn du mich brauchst, oder etwas passiert, rufst du mich sofort an, ja?"

„Du meinst einen weiteren Schub?"

„Ja. Ach, egal, ich bin immer für dich da, egal was passiert."

„Danke."

„Wenn du mit den Dingen fertig bist, die du erledigen möchtest, kannst du jederzeit wieder zurück in meine Wohnung kommen. An der Garderobe hängt der Reserveschlüssel, nimm diesen bitte mit. Mein Reich ist ab jetzt auch den Reich, ja?"

„Das hat mir noch nie ein Mensch angeboten", stellte ich verwundert fest und zog die rechte Augenbraue empor.

„Vielleicht gab es vorher nie einen Menschen, der die so sehr geliebt hat, wie ich es tue."

„Das könnte stimmen."

„Darf ich mein Kätzchen zum Abschied küssen?", fragte Claire zärtlich.

„Bin ich gerade eine Katze?"

„Du bist alles, was du dir wünschst, mein Schatz. Schließe deine Augen, stell dir vor eine Katze zu sein ..."

Die Idee gefiel mir. Ich schloss meine Augen, und dann geschah etwas Ungewöhnliches. Ich spürte, wie sich das verhasste Ding, der Körper den ich so verachtete, zu verändern schien. Dann fühlte er sich richtig an.

Ich war angekommen. Eine Katze.

„Du schnurrst, Süße", hauchte Claire, die sich auf die Bettkante gesetzt hatte und mich genau beobachtete.

„Ich bin eine Katze."

„Dann werde ich dich Amy nennen. Meine süße Katze Amy. Gefällt dir der Name?"

„Ja, sehr sogar."

In Claires Geist entwickelte sich in dieser Sekunde eine Idee, wie sie mir helfen konnte, mich therapieren und heilen würde.

„Wir könnten ja daraus ein Spiel machen. Unser Spiel, das nur wir beide kennen. Magst du Spiele?", fragt Claire.

„Ich habe zuletzt mit meiner Mutter etwas gespielt, als ich noch sehr jung war", antwortete ich.

„Wie sind die Erinnerungen an die Spiele mit deiner Mutter?"

„Sehr gut. Es war schön, mit Mama zu spielen. Sie war lieb zu mir, wir haben viel gelacht."

„Dann gefällt es dir sicher auch, wenn wir ein Spiel nur für uns beide finden, ja?"

„Könnte sein", antwortete ich.

„Also: Wenn ich dich mit Amelie anspreche, bist du die normale Frau, die Lehrerin. Wenn ich Amy zu dir sage, schließt du deine Augen und wirst zur Katze. Wie gefällt dir das?"

„Das finde ich spannend. Was sind die Eigenschaften einer Katze?"

Claire lächelte. „Eine Katze ist sehr verschmust. Sie möchte gestreichelt werden, liebt Nähe und Körperkontakt."

„Anders als das Amelie-Ding", sagte ich.

„Ding?"

„Schon gut. Wir sollten dein Spiel probieren."

„Gut ich beginne: Darf ich dich zum Abschied kraulen, Amy?"

Ich hörte das Wort: Amy. Sofort reagierte ich auf das Spiel. Ich schloss erneut meine Augen und spürte wieder diese Verwandlung, die eben schon stattgefunden hatte. Ich verließ das verhasste Ding und spürte eine neue Hülle, ein neuer, sicherer und vertrauter Körper, den ich mochte und dankbar begrüßte.

„Ja", antwortete ich, öffnete die Augen und blickte zu Claire.

Sie schien die Veränderung meines Wesens bemerkt zu haben, denn sie rutschte zu mir, legte die Hand auf meinen Kopf und strich durch meine blonden Haare.

„Du bist ein braves Kätzchen, während ich in der Arbeit bin. Versprochen?"

„Ja, meine Königin", antwortete und war selbst über das Wort erstaunt, dass ich Claire sagte.

Sie lächelte. „Ein guter Anfang, wenn du beginnst, für mich Koseworte zu erfinden."

„War das schlimm?", hakte ich erschrocken nach.

„Nein, Amy, das war wundervoll."

Sie strich mir über die Wange, die Form meiner Lippen entlang. Es fühlte sich sehr schön an. Es gab keine Angstgefühle in meinem Katzenkörper vor dieser Nähe.

Claire näherte sich langsam mit ihrem Gesicht und gab mir mit dem unschuldigsten Blick einen zarten Kuss auf den Mund. Neugierig erwartete sie meine Reaktion. Ich schnurrte und blickte ihr liebevoll in die Augen.

Der nächste Kuss war etwas fester, fordernder. Ich fühlte ein unbekanntes Kribbeln, dass sich durch meinen gesamten Körper ausbreitete, meinen Puls erhöhte und mein Herz schneller schlagen ließ. Es war ungewohnt, gleichzeitig auch sehr schön.

Claire öffnete den Mund und berührte mit ihrer Zungenspitze meine Lippen, als erbat sie Einlass. Ich öffnete daraufhin meinen Mund. Sofort suchte ihre Zungenspitze meine Zunge zu einem erotischen Tanz.

Ich war noch nie zuvor auf diese liebevolle und gleichzeitig erotische Art und Weise geküsst worden. Es war das schönste Erlebnis meines bisherigen Lebens. Mein einziger Wunsch war, dass dieser Kuss nie enden würde.

Als Claire zusätzlich mit ihrer rechten Hand über die Wölbung meines Shirts strich, meine bereits stark erigierten Nippel berührte, erreichte ich einen sensationellen Orgasmus.

Ein Höhepunkt, ausgelöst nur durch den Kuss und die Berührung an meinen Nippeln!

Ich zitterte am gesamten Körper, löste meine Lippen von Claires Mund und stöhnte, während sie meinen Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen nahm und weiter drückte.

„Brave Katze, süße Amy, lass deine Gefühle heraus", hauchte Claire und war glücklich. Zum ersten Mal hatte sie mich geküsst und dabei gespürt, dass in mir Liebe wohnte, dass ich dazu fähig war, eine tiefe Bindung einzugehen.

„Du hattest einen Orgasmus, Amy."

„Ja."

„Von unserem Kuss und meinen Berührungen?"

„Ja. Findest du das schlimm?"

„Du bist wundervoll, Amy.

Claire stand auf. „Leider muss ich ins Gericht. Eine Verhandlung steht an. Wir werden es bald wiederholen, Amy."

„Ja, meine Königin."

„Ich liebe dich, Amy."

„Danke."

„Du wirst die passende Antwort auf meine Worte noch lernen, Süße."

Claire beugte sich zu mir herunter, küsste mich nochmals zärtlich auf den Mund, dann ging sie.

Eigentlich hätte ich auch duschen müssen, denn ich fühlte mich verschwitzt. Aber ich entschloss mich dazu, dies in meiner eigenen Wohnung zu tun. Ich wollte mein eigenes Duschgel, meine eigenen Handtücher und mein eigenes Make-Up benutzen.

Also zog ich mich an, verließ die Wohnung fuhr nach Hause.

Fortsetzung folgt

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4 Kommentare
DemandAndEmotionDemandAndEmotionvor fast 2 Jahren

Wundervoll, wie du Liebe und die entstehenden herrlichen Gefühle beschreibst. Bin sehr gespannt, wie es weitergeht...

Ein liebevolles Streicheln über Amys ganz sicher weichen Körper...

yeehawkyeehawkvor mehr als 2 Jahren

Das ist eine wunderschöne Geschichte und sie entwickelt sich in eine hoffnungsvolle Richtung.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren

Habe selten einen so schönen Schreibstil gesehen. Tolle Geschichte. Man kann alles sehr gut nachvollziehen.

sunnyMunichsunnyMunichvor fast 4 Jahren
Gefühle erzeugen...

Du schaffst es wunderbar mit deinen Worten Emotionen zu beschreiben und gleichzeitig beim Leser Gefühle zu erzeugen.

Das gelingt nur wenigen Autoren.

Sehr gut, Amelie

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