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Die Sex Phobie der Lehrerin 08

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Claire nickte zufrieden. Sie freute sich über meine Ehrlichkeit. Die Aufarbeitung der Vergangenheit konnte nur Schritt für Schritt erfolgen. Sie wollte mir die Zeit dafür geben, daher verschob sie die weitere Befragung auf einen anderen Zeitpunkt.

„Ich werde dich jetzt dafür bestrafen", erklärte Claire und blickte auf den seitlich stehenden Beistelltisch.

Die Einkäufe in einem Sexshop hatten zwar ihre Kreditkarte stark belastet, aber Claire ahnte bereits jetzt, dass dieses Spielzeug zu viel Vergnügen führen würde. Außerdem waren diese Sex-Utensilien für die Rituale, die Bestrafungsszenarien, von entscheidender Bedeutung.

Claire wusste, was jetzt folgen musste. Der harte Analsex. Dafür wollte sie keinen Mann buchen, sondern hatte einen anderen Weg gefunden; einen Umschnalldildo. Warum, so dachte sie, sollte ich Amelie nicht selbst in den Arsch ficken, wenn sie das brauchte? Für die Erfüllung der sexuellen Wünsche und Fantasien war doch der Partner zuständig, keine fremden Kerle in schmuddeligen Hotelzimmern.

„Du wirst jetzt in den Arsch gefickt! Das hast du verdient, Amelie."

„Ja ... ohh ... aaahh ... ich habe es verdient ... richtig tief und hart", stöhnte ich voller lustvoller Erwartungen.

Claire nahm den schwarzen Strap-on. Sie war zuerst überrascht von dem luxuriösen Material gewesen, dass zu 100% aus medizinischem Silikon bestand, vollkommen geruchslos und hautfreundlich. An der Lasche im Lendenbereich befanden sich Ösen, mit denen die Penisvorrichtung mit dem variablen Hüftbund verknüpft wurde. Claire hatte bereits die Druckknöpfe für ihren Hüftumfang eingestellt.

Sie lächelte, als sie den Strap-on anlegte. Um die Sache angenehmer zu gestalten, schmierte sie den künstlichen Penis mit ausreichend Gleitmittel ein.

Claire positionierte sich hinter meinem knienden Körper. Sie strich mit dem Silikon Schwanz die Lippen meiner Vagina entlang, dann suchte sie meinen Anus.

„Oh ... ahhh ... fick mich gut ... besorge es mir hart ... so richtig fest ... ohhh ... aaaaaaahhhh ... stoß doch endlich zu ..."

Langsam erhöhte Claire den Druck. Ich atmete tief ein. In der Sekunde, als sie den Dildo durch meinen Schließmuskel zwängte, schlug sie mit der flachen Hand hart auf meine rechte Gesäßbacke.

Dann pfählte sie mich bis zur halben Länge des Silikon-Pimmels. Ich schrie vor Schmerz und Lust laut auf. Das dicke Ding in meinem Darm fühlte sich wie eine heiße Lanze an. Es brannte wie Feuer.

Als ich versuchte, diesem Schmerz zu entfliehen, schlug mir Claire als Strafe mit voller Kraft erneut auf meine rechte Pobacke. Der Schmerz rollte wie eine mächtige Welle durch meinen Körper. Ich atmete hörbar aus, und mein Anus öffnete sich. Claire nutzte diesen Moment und schob den harten Gummi-Penis noch tiefer in meinen analen Schlund.

Ich stöhnte laut, gab kurze schluchzende Laute von mir, während Claire erneut mit der flachen Hand auf meine Gesäßbacke schlug.

Dann begann sie in langsamen und regelmäßigen Bewegungen den Dildo in meinem Arsch zu bewegen. Ich schnappte nach Luft und bekam keinen Laut mehr hervor. Mit jedem Stoß glitt der Silikon-Prügel besser rein.

Und dann war das harte Teil ganz drin!

Bis zum Anschlag!

Keuchend hielt Claire inne. Sie genoss das Gefühl mit einem tiefen Knurren. Zum ersten Mal in ihrem Leben fickte sie eine Frau in den Arsch. Die Macht dieser Handlung erregte sie. Sie war die Herrin. Aus ihrer Spalte tropfte Scheidensekret. Es war geil.

Dann begann sie mit dem Akt. Es folgten tiefe, lange und kräftige Stöße, ihr Unterleib klatschte gegen mein Hinterteil. Rein und raus. Es war der Wahnsinn. Nur noch dieser Arsch existierte auf der Welt!

Mittlerweile befand ich mich in einem Dauerorgasmus. Ein Höhepunkt folgte dem nächsten. Ich sabberte aus dem Mund, mein Speichel troff auf die Matratze. Mir war es egal. Nur dieser Augenblick zählte. Mein Arsch brannte, die Gesäßbacken schmerzten und ich reiste auf einer Lustwolke durch den Orgasmushimmel.

Ich schrie und schrie.

Alle Verkrampfungen lösten sich aus meinem Innersten. Ich fühlte mich frei und unendlich glücklich. Mein Herz schien vor lauter Glück zu zerbersten. Aus meinen Augen liefen Tränen. Ich zitterte und weinte hemmungslos.

Als sich mein Körper wieder beruhigt hatte, und ich die Augen öffnete, lag Claire neben mir im Bett. Sie strich sanft die verschwitzten Haare aus meiner Stirn und betrachtete mich neugierig.

„Wie war es für dich", flüsterte sie sanft.

„Es war fantastisch."

„Hat es sich wie die Bestrafung eines Mannes angefühlt?"

„Besser", antwortete ich ehrlich.

„Dann brauchst du künftig keinen Typen mehr zu suchen, der dich anal bestraft, okay?"

„Du machst das künftig?"

„Ja, dafür sind Partner da. Wenn dein Körper nach einer Bestrafung verlangt, dann übernehme ich diesen Part."

„Finde ich gut."

„Dann darfst du dir noch eine Maus holen. Wir wollen dein Ritual komplett ausführen. Auch der aufgestaute Zorn muss deinen Körper verlassen."

„Darf ich wirklich?", hakte ich skeptisch nach.

„Dafür sind sie da."

Ich stand auf, und trat zu einem Tierkäfig, der auf einer Kommode im Schlafzimmer stand.

In dieser Sekunde war es egal, dass es keine lebenden Mäuse waren. Claire hatte bei einer Freundin, die als Maskenbildnerin bei den Bavaria Filmstudios arbeitete, künstliche Mäuse anfertigen lassen. Und das war ihr perfekt gelungen. Sogar einen Plastikbeutel mit Kunstblut hatte die Künstlerin in das Stofftier genäht.

Ich nahm die Maus, packte sie an der Gurgel und holte ein Skalpell Messer aus der Schublade. Dann schnitt ich dem Stofftier den Hals auf und stach wie eine Irre mit der Klinge in den Bauch der Maus.

Das Kunstblut spritzte hervor und verteilte sich auf meinem nackten Körper. Wie es mein Ritual verlangte, rieb ich die rote Flüssigkeit über meine Brüste, den Bauch und in mein Schamhaar.

Als wäre der Knopf einer Fernbedienung gedrückt worden, verließ der aufgestaute Hass meinen Körper. Ich fühlte mich frei.

„Alles okay?", erkundigte sich Claire, die meine Handlungen neugierig beobachtet hatte.

„Oh, Claire, mir geht es so gut, wie nie zuvor in meinem Leben", antwortete ich tiefberührt.

„Das freut mich."

„Claire ..."

„Ja?"

„Ich liebe dich ..."

„Ich liebe dich auch, Süße. Aber nun sei so gut, spring kurz unter die Dusche, und wasche das Blut von deinem Körper. Dann kommst du zurück ins Bett und leckst mich zu mindestens drei Höhepunkten ..."

Wir hatten einen gemeinsamen Weg gefunden, mit meiner tiefverwurzelten Phobie zu leben. Claire lehnte eine psychologische Behandlung, die Einweisung in ein Sanatorium oder das Verabreichen von Tabletten ab.

Sie entschied sich zu dem Weg, durch vertrauensvolle Gespräche meine Vergangenheit aufzuarbeiten. Außerdem durfte ich meine Rituale ausführen, die mir Sicherheit boten. Ich bekam den harten Analsex, die Schläge, Schmerzen und die Mäuse, die ich töten durfte, auch wenn es nur Stofftiere waren.

Das Wichtigste jedoch war: Wir liebten uns.

Und Liebe war das beste Heilmittel, egal für welche Erkrankung.

Ende

Vielen Dank fürs Lesen!

Amelie Wild & Dr. Emma Gold

Copyright © 2020 by Amelie Wild & Dr. Emma Gold

Alle Rechte vorbehalten

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6 Kommentare
DemandAndEmotionDemandAndEmotionvor fast 2 Jahren

Eine tolle Geschichte, gefühlvoll, spannend und erregend geschrieben. Und dann auch noch mit Happy-End. Super. Danke.

und bitte schreib unbedingt weiter.

eugen45eugen45vor mehr als 3 Jahren
Die Sex-Phobia der Lehrerin (1 - 8)

Recension

Titel: Die Sex-Phobia der Lehrerin

Author: Amelie Wild, Germany

Genre: Erotische Geschichten

Seiten: 145 (A-4)

Media: www.literotica.com

Datum: June – July 2020

Recensionist: Bruno Wuest, Mobile, AL USA

Beim Lesen der Geschichten stellt sich sofort heraus: Amelie Wild ist eine hervorragende Authorin von erotischen Geschichten. Sie versteht es sehr geschickt, die Umgebung und die naeheren Umstaende in die Geschichte einzubinden. Sie ist auch eine Meisterin der richtigen Wortwahl. Das ist eine seltene Begabung.

Erotische Geschichten sind oft langweilig. Die Handlung wiederholt sich und man weiss schon am Anfang, wie die Geschichte enden wird. Nicht so bei den Geschichten von Amelie Wild. Sie beschreibt Situationen ganz sachlich und nuechtern. Wenn es dann aber zur Sache kommt, braucht sie derbe Wrote, um das Geschehen hautnah zu beschreiben. Das bringt den Leser in eine sexuell erregte Stimmung, was ja auch der Sinn einer erotischen Geschichte ist.

Die Sex-Phobia der Lehrerin ist eine Geschichte mit mehreren Facetten. Das macht es fuer den Leser sehr interessant. Es ist wie ein kurzzeitiger Streifzug duch das Leben von Amelie Wild. Ich bin von “Die Sex-Phobia der Lehrerin” restlos begeistert. Ich habe die Geschichte mittlerweile etliche Male gelesen. Ich empfehle sie dem interessierten Publikum mit Ueberzeugung.

25/09/20

Bruno Wuest

der_Leserder_Leservor fast 4 Jahren
Beeindruckend

Hallo, eine beeindruckende Geschichte, sehr gut geschrieben und aufgebaut. Danke füs posten

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Klasse Geschichte

ich schreibe Dir/Euch erst jetzt, da ich auch auf das Ende dieser Geschichte warten wollte.

Super Idee Deine Geschichte aufzuschreiben und mit uns allen zu teilen.

Danke

Kerl1203

michelleDevotmichelleDevotvor fast 4 Jahren
Klasse

Ein sehr passendes, stimmiges und emotionales Ende deiner Geschichte.

Bitte, Amelie, schreibe weiter.

Ich habe mich gerade an dich, deine Worte und Gedanken gewöhnt ...

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