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Die sinnlichen Nachbarslippen

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Ein Hetero Nachbar raubt Frank den Verstand.
2.7k Wörter
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Es war drückend heiß, aber für heute Abend war Regen angesagt und somit kam ich nicht umher, mich mal wieder um den Garten zu kümmern. Der Rasen war ganz schön gewachsen und wenn ich ihn heute nicht mähen würde und er dann auch noch nass würde, käme ich gar nicht mehr zu Rande.

Ich zog mir also meine leichten Lycra Shorts und ein Unterhemd über. Ich liebte diese Shorts, sie waren ohne Innenfutter und brachten mein bestes Stück stets gut zur Geltung und daher trug ich sie auch in der Öffentlichkeit gerne um Kerle aufzureißen. Ich nannte sie immer meine nuttigen Shorts, denn oftmals kam ich mit Ihnen ans Ziel und außerdem waren sie schnell aus und auch wieder anzuziehen. Diese Shorts hatten schon einiges mit mir erlebt, dementsprechend abgetragen waren sie mittlerweile und jedes Mal wenn ich sie trug, konnte das letzte Mal sein, so zerschlissen waren sie an einigen Stellen. Zufrieden betrachtete ich mich jedoch im großen Spiegel in der Diele und trat in den Garten hinaus.

Es war noch heißer draußen und es wurde noch schlimmer als ich die Tür zum Holzhaus öffnete, in dem ich meine Gartenutensilien aufbewahrte. Ich trat in den dunklen Schuppen und ein modriger, stickiger und heißer Geruch trat mir entgegen. Es fiel genug Sonnenlicht von draußen hinein, so dass ich schnell den Rasenmäher ausmachen konnte um mit dem Mähen beginnen zu können.

Als ich nach ein paar Sekunden wieder hinaustrat standen mir die ersten Schweißtropfen bereits auf der Stirn. Geblendet vom hellen Sonnenlicht vernahm ich eine Stimme von der Nachbarterrasse. Nanu, das Haus neben meinem stand doch schon seit Monaten leer und ich hatte gar nicht mitbekommen, dass jemand eingezogen war. Sicherlich gab es immer mal ein paar Besichtigungstermine und der Makler hatte Interessenten durch das Haus und das Grundstück geführt, aber bisher nichts Konkretes.

„Sie können gleich bei mir weitermachen, wenn Sie bei sich fertig sind!" hörte ich eine tiefe freundliche Stimme mir scherzend entgegenrufen.

Ich formte mit den Händen einen Sonnenschutz und sah einen glatzköpfigen Kerl mit 3 Tage Bart und nacktem Oberkörper auf der Terrasse stehen.

Als er erkannte, dass er meine Aufmerksamkeit hatte, stieg er vorsichtig die Stufen zum Garten herab.

Sogleich fielen mir seine großen Füße und seine großen Zehe auf und als er näher kam, sah ich dass er ebenfalls nur eine kurze Hose trug und dass seine linke Brustwarze gepierct war. Offensichtlich stand er auch auf nuttige Shorts, seine waren schwarz, während meine hellblau waren, aber offensichtlich waren sie wie meine ohne Innenfutter. Soweit ich das im Sonnenlicht erkennen konnte, verbarg auch seine Hose ein ordentliches Gemächt nun mehr schlecht als recht.

Eigentlich war es eine Frechheit bei dieser Hitze darum zu bitten auch noch seinen Garten zu mähen, aber als er nun so vor mir stand, bemerkte ich sofort die natürliche Sinnlichkeit, die ihn umgab. Der Typ erinnerte mich stark an Achim Lauritzen aus der Serie „Das Erbe der Guldenburgs". Seit jeher hatte ich eine Schwäche für Glatzen, symbolisierten sie, für mich zumindest, die pure Männlichkeit und eine gehörige Portion Testosteron. Eben dieser Schauspieler Wilfried Basner hatte all diese Attribute. Eine Glatze und auch einen fast haarlosen Körper und sinnlich, natürlich wirkende pinke Lippen. Ganz im Gegensatz zu mir, bei dem die meisten Körperpartien mit Haaren überwuchert waren.

Obwohl ich bei meinem Gegenüber die Abwesenheit von Haaren bevorzugte, pflegte ich das genaue Gegenteil bei mir. Ich ließ die Haaren wachsen wo sie auftraten und dachte nicht daran, meinen Körper zu rasieren. Dementsprechend trug ich einen dichten, langen Vollbart, der mir oftmals die bewundernden Blicke meiner Geschlechtsgenossen einbrachte, wenn Sie glattrasiert an der Hand ihrer Frauen mir begegneten.

Fasziniert betrachte ich den Mann über den Gartenzaun, der sein Angebot wiederholte:

„Na was ist denn nun?"

Erst jetzt bemerkte ich, dass ich ihn nun schon eine ganze Weile gemustert hatte und dass es so langsam Zeit wurde, auch mal etwas zu antworten.

„Wenn Sie sich mich leisten können, kommen wir vielleicht ins Geschäft!"

Ein keckes und verdammt selbstsicheres breites Grinsen schlug mir entgegen:

„Ah Sie können ja doch sprechen. Ein Mann, der weiß was er will. So ist´s Recht. Ich heiße übrigens Martin, Martin Kannengießer. Ich bin Ihr neuer Nachbar und werde mit meiner Frau hier demnächst einziehen!" und schon schob er mir seine haarlose kräftige Hand über den Gartenzaun, die ich entgegennahm ohne den Blick von seinen sinnlichen Lippen zu nehmen. Bei den Worten „mit meiner Frau" versetzte es mir einen kleinen Stich ins Herz und meine Augen zuckten kurz zusammen. Ein Umstand der bei Martin nicht unentdeckt blieb.

Immer noch gebannt von seinem Anblick, verspürte ich die vorher nur erahnte Sinnlichkeit nun fast körperlich. Der Mann war ein echter Hammer, purer Sex und seine erotische Aura sowie seine Körperwärme waren für mich nun deutlich spürbar. Fasziniert musterte ich seine Lippen, während ich seine Hand weiter schüttelte. Hatte dieser Mann schöne Lippen, wie gerne würde ich diese jetzt berühren, geschweige denn küssen, schoss es mir durch den Kopf.

„Abgemacht, wenn Sie fertig sind, lade ich Sie auf einen Eistee zu mir auf die Terrasse ein und dann besprechen wir unseren Deal."

Er ließ meine Hand los und drehte sich um und ging. Im Weggehen sah ich seine festen Arschbacken in der knapp sitzenden Hose und nun gab es keinen Zweifel mehr, dass seine Hose definitiv auch kein Innenfutter besaß. Vielmehr waren die Hosenbeine auf der Rückseite bei ihm so hoch ausgeschnitten, dass man die Ausläufer seiner Arschbacken deutlich erkennen konnten, wie sie in seine strammen Beine mündeten.

Abrupt blieb er stehen und drehte sich noch einmal um.

„Sie haben mir noch gar nicht gesagt, wie Sie heißen?"

Wieder konnte ich nur auf seine weichen rosafarbenen Lippen starren und war wie hypnotisiert.

„Haben Sie keinen Namen?"

Wie durch einen Schleier vernahm ich seine Worte und plötzlich wurde mir bewusst, dass ich bis auf den einen Satz noch nichts gesagt hatte.

„Doch!" platzte es aus mir heraus.

„Ja dann lassen Sie ihn mich doch auch wissen."

„Frank, Frank van der Meulen!"

„Gut, Frank, ich seh Dich hoffentlich bald bei mir auf der Terrasse, bis gleich!"

Schnell drehte er sich um und seinen Lippen verschwanden aus meinem Blickfeld und meine Augen konnten nun wieder seine perfekt geformten Arschbacken betrachten. Hatte dieser Kerl einen erotischen Gang. Als er die Treppen wieder hinaufstieg, kam ich erneut in den Genuss des Anblicks der Ausläufer seiner Arschbacken und als er oben auf der Terrasse angekommen war, fiel ihm seine Sonnenbrille auf den Boden und er musste sich bücken und streckte mir seinen Arsch entgegen.

Das war zu viel für mich. Ich hatte augenblicklich ein Rohr in der Hose und wendete mich schnell ab um mich wieder dem Rasenmähen zu widmen. Völlig von den Socken mähte ich total unkonzentriert mehr schlecht als recht den Rasen. Was hatte er gesagt, er zieht hier mit seiner Frau ein? So ein Mist. Dann verschlägt mir das Schicksal eine solche Sahneschnitte in die Nachbarschaft und ich kann nichts mit ihm anfangen und kann ihn nur aus der Ferne anhimmeln und schmachten und sabbern.

Jedes Mal wenn ich eine Bahn abgemäht hatte und wieder am hinteren Ende des Gartens ankam, verschnaufte ich einen Moment, nur um mir meinen neuen Nachbarn wiederholt anzuschauen. Er hatte es sich wieder auf der Terrasse bequem gemacht und seine Füße auf einem Schemel abgelegt. Auf dem Schoß hielt er ein Buch, in dem er las.

Er bemerkte meine Blicke offensichtlich sofort und winkte mir freundlich zu. Aus dem Blickwinkel konnte ich seine Shorts seitlich gar nicht mehr sehen, nur seine langen und sehnigen, strammen Beine und Schenkel. Für einen Augenblick dachte ich, er sei nackt, konnte es aber in der blendenden Sonne nicht erkennen.

Als ich wieder eine Bahn geschafft hatte, schaute ich wieder danach, konnte aber beim besten Willen nichts ausmachen. Wieder bemerkte er meine Blicke und um dies zu kaschieren, zog ich mein mittlerweile durchgeschwitztes Hemd aus und warf es über den Gartenzaun. Die vorletzte Bahn wurde nun recht schwierig und die Arbeit ging mir nicht mehr so leicht von der Hand wie bisher.

Da ich ihm nun den Rücken zugewandt hatte, sah ich nicht, dass nun er mich genau im Blick hatte und auch nicht, dass er mit einer großen Flasche Sonnenöl bewaffnet, auf mich zukam.

„Ist hier irgendwo ein Durchgang?"

„Ja da vorne, warum?"

„Ich sehe dass Dein Rücken schon ganz schön rot ist und da wollte ich Dich schnell mal was eincremen."

Als er durch den Gartenzaun trat, stockte mir der Atem. Er hatte seine Shorts gegen einen schwarzen Stringtanga getauscht, wie ein Handschuh umschloss der wenige Stoff seine Männlichkeit und endete knapp über der Stelle wo der Schaft seines Schwanz an den Unterkörper grenzte und beim Ausmaß seines Schwanzes nun keine Frage mehr offen ließ.

„Dreh Dich um, Frank, damit ich an Deinen Rücken komme!" befahl er mir und ich konnte wieder nicht anders als auf seine Lippen zu starren.

Gekonnt griff er mich und drehte mich in die gewünschte Position und ließ das von der Sonne gewärmte Öl auf meinen Rücken tropfen. Ein wohliger Schauern durchfuhr mich sofort, der sich nur noch intensivierte, als ich seine festen Hände beide auf meinem Körper spürte, wie sie das Öl verrieben. Gekonnt, fest und doch zärtlich verrieb er das Sonnenöl auf meinem schon geröteten Rücken.....

„So das reicht für´s Erste. Bist ja offensichtlich gleich fertig, dann bis gleich. Ich stell schon mal was zum Trinken bereit!"

Mit diesen Worten beendete er das Eincremen und drehte sich um und ging zurück auf die Terrasse. Im Weggehen konnte ich nun sehen, dass seine Arschbacken wirklich so muskulös und sehnig waren, wie ich es vorhin vermutet hatte. Ich beobachtete seine federnden Gang und konnte wegen des fehlenden Stoffes seines Tangas jeden Muskel seiner Gesäßmuskulatur arbeiten sehen.

Schnell wendete ich den Blick ab, damit mit der Fertigstellung der letzten Bahn meine aufkommende Erektion abklingen konnte und ich nicht mit einem Rohr auf seiner Terrasse auftauchen würde.

Ich machte mich auf den Weg zur Terrasse und fand Martin abermals lesend vor, das Buch wieder auf seinem Schoß liegend. Als er mich bemerkte klappte er es zu und legte es zur Seite und gab somit den Blick auf seinen Schoß frei.

Was vorher zwar schon sehr klar zu erwarten war, bestätigte sich jetzt, nein besser, es übertraf meine Erwartungen bei Weitem.

Martin hatte ganz blank gezogen und sich seines Tangas entledigt und präsentierte mir seinen prallen, glattrasierten Schwanz. Wie angewurzelt blieb ich unterhalb der Stufen stehen und starrte auf diesen schön geaderten Prachtschwanz unter dem ein ebenso faltiger, praller Hodensack hing, an dem auch kein einziges Haar zu finden war.

„Ich hoffe Du hast kein Problem damit, dass ich mich ausgezogen habe. Schließlich sind wir ja unter uns..!"

Den Blick nicht abwendend, schüttelte ich nur den Kopf und wohl wissend, dass ich unmöglich noch länger auf seinen Schwanz schauen konnte, ohne dass es peinlich und ich hart werden würde, blickte ich Martin nun wieder ins Gesicht, was aber auch nicht besser war. Denn da waren sie wieder, diese sinnlichen, pinken Lippen, die er offensichtlich, wie den Rest seines Körpers, ebenfalls mit dem Öl, mit dem er zuvor mich versorgt hatte, eingerieben hatte. Sein glänzender Körper sah im Sonnenlicht noch sexier aus, als zuvor und ich bekam meinen Mund gar nicht mehr zu, geschweige denn ein Wort heraus.

„Aber jetzt nimm doch erst mal Platz, trink was und ruh Dich aus."

Hastig stieg ich die Stufen hinauf und wendete meinen Blick ab und setzte mich schnell an den Tisch, so dass die Tischplatte meine Erektion verdeckte. Martin goss mir ein Glas Eistee ein, er selbst trank im Stehen ein Glas Wasser und präsentierte mir weiter unumwunden sein Gemächt. Ich konnte nicht umhin, ihn weiterhin zu mustern, schaute aber auch immer wieder in sein Gesicht, besonders da er nun mit mir zu verhandeln begann, was er mir für die Gartenarbeit schuldig sei.

Immer noch völlig fasziniert von diesem Prachtkerl, der ja, wie mir schmerzlich in dem Moment wieder bewusst wurde, leider Hetero war, lehnte ich alle seine Vorschläge in Puncto Bezahlung, sei es bar oder in Gegenleistung ab.

„Lass mal, Martin, das mach ich doch gerne. Vielleicht brauche ich Deine oder Eure Hilfe auch mal!"

„Eure Hilfe? Wessen denn noch?"

„Na, die Deiner Frau, Du sagtest doch, dass Du mit Deiner Frau hier einziehst?"

„Ach so, ja die meiner Frau, wie konnte ich die vergessen?" entschuldigte er sich offensichtlich verwirrt.

Recht verlegen, wollte er mein Glas erneut füllen, was ich jedoch ablehnte.

„Erst die Arbeit dann das Vergnügen!" entgegnete ich und stand schnell auf, denn unser Gespräch hatte mich aus meinen Tagträumen gerissen und meine Erektion war nun vollständig abgeklungen.

„Na gut, dann will ich Dich in Deinem Tatendrang nicht bremsen. Aber hinterher trinken wir noch was zusammen, abgemacht."

Ich winkte im Weggehen zustimmend.

„Halt soll ich Dich zur Sicherheit noch mal einreiben?"

„Nicht nötig, Du hast recht dick aufgetragen, dass langt noch eine Weile!"

Und schob schmiss ich den Rasenmäher wieder an. Martin setzte sich wieder in seinen Stuhl und im Gegensatz zu vorher hielt er sein Buch nun in der Hand und jedes Mal, wenn ich in seine Richtung schaute, hatte ich stets den vollen Blick auf seine Männlichkeit.

Nach jeder Bahn schaute ich zu ihm hin und dieses Mal bemerkte er meine Blicke augenscheinlich nicht. Doch was war das? Ich hatte das Gefühl, dass sein Schwanz bei jedem Mal ein wenig steifer wurde. Er stand zwar nicht in die Höhe, aber auch auf die Entfernung schien er länger und größer zu werden. Doch ich hatte keine Gelegenheit dies näher zu erkunden, denn der Wildwuchs in seinem Garten erforderte meine ganze Körperkraft und Aufmerksamkeit.

Zudem war der Garten in dem meinem Garten entgegensetzten Bereich, gartenabwärts hin ziemlich abschüssig und ich musste meine ganzen Muskelkraft einsetzen, damit sich der Rasenmäher nicht selbstständig machte.

Es kam so wie es kommen musste. Bei der vorletzten Bahn, und hier war der Garten besonders abschüssig, bekam der Rasenmäher Übergewicht und schoss hügelabwärts und ich konnte ihn nur mit Mühe festhalten, damit er nicht mit voller Wucht gegen den Gartenzaun donnerte. Dadurch verlor ich fast die Kontrolle und konnte ihn nur halten, in dem ich mich seiner Geschwindigkeit anpasste und einen Schritt zulegte. Ich war dadurch unvorsichtiger als zuvor und meine Shorts blieben an einem Strauch hängen.

Aufgrund der zuvor geschilderten Verschlissenheit des Stoffes gab es nur ein kurzes „Ratsch" und mein Short blieb am Strauch hängen, während ich nun nackt wie Gott mich schuf, dem Mäher hinterher hechtete. Gerade noch rechtzeitig bremste ich ihn vor dem Gartenzaun und es war mir in diesem Moment wichtiger weder Mäher noch Zaun zu ramponieren, als die Tatsache, dass Martin nun meinen Nackten sehen konnte, zumal er ja mit Nacktheit offensichtlich keine Probleme zu haben schien. Schließlich hatte er, kaum dass wir uns eine halbe Stunde kannten, ohne Probleme sich mir in seiner ganzen Pracht präsentiert.

Ich bückte mich und prüfte ob der Mäher diese Aktion unbeschadet überstanden hatte, was offensichtlich der Fall war. Ich überlegte noch einen Moment mir ein neuen Short von zu Hause zu holen, beschloss dann aber, die letzte Bahn noch zu beenden, den Mäher in den Schuppen zu stellen und dann erst was Neues anzuziehen, um dann auf das verabredete Getränk zu Martin zurückzukehren.

Ich wendete den Mäher und schob ihn erneut unter enormer Muskelkraft den Hang hinauf. Die Sonne stand nun schon sehr tief und blendete mich. Erst kurz vor Ende der letzten Bahn konnte ich Martin wieder sehen und was ich nun sah, haute mich noch einmal um.

Nun war sein Schwanz stocksteif und er legte gerade Hand an sich an. Vor Schreck soff mir der Rasenmäher ab und gebannt schaute ich auf meinen sich wichsenden Nachbarn, wie er sich lasziv über seine pinken Lippen leckte und mir der freien Hand an seinem Nippelring spielte.

Der Anblick war so sexy, dass ich augenblicklich hart wurde und das war für Martin das Startzeichen. Er stand auf und mit wedelnder Latte stieg er die Stufen herab und kam auf mich zu. Sekündlich wurde ich härter und als er mich erreichte, griff seine ölige Hand an meinen Ständer, während sich seine pinken Lippen öffneten seine Zunge sich in meinem Mund vergrub und seine Hände sich um meinen Hals schlangen.

Meine Hände umfassten seinen Körper und ich knetete seine Arschbacken. Unsere Schwänze drückten sich dabei stocksteif gegeneinander und seine Zunge tobte sich regelrecht in meinem Mund aus. Er drückte sein Becken gegen meines und als meine Hände durch seine Kimme streichelten, stöhnte er auf und drehte mir seine Rückseite entgegen.

„Nimm mich, Frank. Nimm mich hart und heftig."

Ich stutzte einen Moment.

„Und was ist mit Deiner Frau?"

„Vergiss die Schlampe!"

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wenig Haare am Körper, Stringtanga, einölen - alles Dinge, die ich gerne habe. Somit eine Geschichte für mich. Bin gespannt wie sich die Sache weiterentwickelt. Die Schwänze möchten doch bestimmt noch einen schönen Abgang haben.

Merci für die Anregung - hat gewirkt ;-)

BazzamannBazzamannvor mehr als 2 JahrenAutor

Natürlich habe ich die Guldenburgs geschaut - der deutsche Denver-Clan damals, alles aber mit Bier. Habe alle Folgen auf DVD, damals bei den Serienjunkies als TV Mitschnitt runtergeladen in mühevoller Kleinstarbeit

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Zu hart - Achim Lauritzen!!

"ATTENZIONEEEE!!!!" - da werden Erinnerungen wach, allein das gemalte Portrait an seiner Wand...

Hast Du das ebenfalls gern geschaut?

Vor ein paar Jahren wurde die Serie ja bei zdf.kultur (RIP) wiederholt.

BazzamannBazzamannvor mehr als 2 JahrenAutor

Liebe Leser, nein, es ist keine Fortsetzung geplant ==> falls ihr mich umstimmen wollt, Vorschläge und Inspiration an leder_bazza@yahoo.de

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Und geht es weiter, hoffentlich?

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