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Die Sissy

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Wobei ich genoss es auch, diesen Mann mit meinem Mund zu befriedigen und hoffte auf eine große Portion Ficksahne.

Schon kurze Zeit später zuckte er mit seinem Unterleib und wieder einmal hielt er meinem Hinterkopf fest, damit seine gesamte Ladung Sackrotze auf meine Zunge landete. Dankbar ließ ich sie noch etwas in meinen Mund und schmeckte diese Ficksahne. Sie war lecker. Der Araber packte seinen Schwanz ein und ging. Ich packte die Situation am Schopfe und spielte mit dem Sperma in meinem Mund und holte mir dabei einen runter. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis ich auch abspritzte. Eine volle Portion Wichse in meine Hand, ich hielt mir diese vor meinen Mund und leckte meine eigene Sackrotze auf.

Einige Augenblicke hielt ich diese Sacksahne noch in meinen Mund, bevor ich sie genüsslich herunterschluckte.

Ja, daran könnte ich mich sehr schnell gewöhnen.

Mir war klar, dass ich nicht nur das Sexspielzeug von Luan bin, sondern auch seine Nutte. Aber das machte den besonderen Reiz. Als ich hinter dem Busch hervor kam, sah ich dass ein Mann mit Luan sprach und auf mich zeigte.

„Schlampe, du hast dich ja sehr gut in deinem neuen Leben zurecht gefunden. Man sagte mir gerade, dass du dir selber dein Pimmelchen gerubbelt hast.

Ist in Ordnung, aber nicht bei mir. Und da du dich so gut schon eingefunden hast, wirst du heute Nachmittag bei mir sein. Ich hoffe dein Arsch ist noch Jungfrau."

Mir war klar was Luan wollte, er wollte mir einen Arschfick verpassen. So richtig war ich noch nicht darauf vorbereitet, denn bis auf meinen Mittelfinger und damals das Fieberthermometer bei meiner Mutter oder ein Zäpfchen, hatte ich noch nie etwas in meinem Darm.

Mir zitterten wieder meine Knie, denn angenehm wird es ganz bestimmt nicht sein.

Einerseits hatte ich Angst davor, andererseits wollte ich wissen wie es ist.

Um 17:00 Uhr sollte ich in seinem Zimmer sein und ich war pünktlich. Es war wieder der selbe Anfang, zuerst küssen, dann Zungenküsse und dann musste ich in die Hocke gehen. Seine Hosen herunter ziehen und mit meinem Mund seinen Schwanz hoch bringen.

Das konnte ich mittlerweile schon sehr gut und es lief fast automatisch ab.

Ich leckte und lutschte seinen Schwanz jetzt ab. Dieses harte und doch warme Stück Fleisch. Ich leckte seine Eier und war gierig, seinen Prengel in meinen Mund zu haben. Ja, es geilte mich wieder auf. So gerne hätte ich wieder an meinen Schwänzchen gespielt, aber ich durfte es nicht.

Meine Gedanken waren nur, was gleich passieren würde. Ob es sehr weh tun würde?

„Setz dich auf das Bett und gehe in Hündchenstellung. Ich will jetzt meinen Schwanz in deine Arschfotze rammen."

Ich stieg ins Bett und positioniert mich so, wie Luan es mir befohlen hatte. Nun hatte er freie Bahn auf meinen Arsch.

„Ja wirklich, Schlampe. Du hast den süßesten, knackigsten Arsch hier im Haus. Und der gehört mir jetzt!"

Luan stellte sich jetzt hinter mir, schob mein Miniröckchen hoch und meinen String nach unten. Seine großen Hände tatschten nun meine Pobacken. Ein kalter Schauer lief über meinen Rücken. Nun war es zu spät, nein zu sagen. Denn das darauf folgende würde ich nicht überleben.

Ich spürte wie er mit seiner dicken Eichel durch meine Poritze ging. Ja, er wollte mich jetzt ficken und ich musste mitmachen.

Doch er erwies mir die Gnade, nahm aus seiner Schublade eine Tube und schmierte mir eine kalte Creme auf meine Rosette.

„Ich bin ja kein Unmensch und beim ersten Mal tut es noch weh. Zicke aber gleich nicht so rum, ansonsten setzt es Prügel. Und trotzdem wirst du dann gefickt."

Wieder strich er mit seiner Eichel durch meine Arschritze, blieb aber dann direkt vor meiner Rosette stehen. Ich fühlte schon einen gewissen Druck auf mein Poloch. Gleich würde es passieren.

Luan hielt mich mit seinen großen Händen an meinen Lenden fest und ohne Vorwarnung rammte er seinen gesamten Schwanz in meinem Darm. Ein nicht vorstellbarer Schmerz raubte mir jetzt jegliche Sinne.

Mir wurde schwarz vor Augen, ich bekam keine Luft mehr und dieser Schmerz raste durch meinen Körper. Ich hatte das Gefühl als würde es mein Poloch zerreißen. Ich klappte vorne zusammen, mein Gesicht lag nun auf dem Bett, aber hinten hielt mich mein Besitzer weiter hoch und genoss den Augenblick, wie sein gesamter Schwanz in meiner Arschfotze war. Dann zog er seinen Pimmel ein Stück heraus, nur um ihn wieder mit voller Wucht in meinen Darm zu stoßen. Ich hatte mich vom ersten Schmerz noch nicht erholt, da kam schon der nächste Schmerz. Ein Höllenfeuer brannte in meiner Rosette ab.

Und Luan zog wieder seinen riesigen Pimmel heraus, wartete einen Moment und rammte ihn wieder hinein.

Ich weiß nicht, ob ich zwischendurch die Besinnung verloren. Aber jedes Mal wenn er seinen Riemen wieder in mich hinein stieß, hatte ich einen Schmerz, der mich daran erinnerte, was ich nun war.

Ein Stück Fickfleisch für einen albanischen Verbrecher. Nicht mehr und nicht weniger. Doch jetzt fing mein Besitzer an, mich zu ficken.

Immer schneller und immer härter wurde sein Tempo. Er hatte seine helle Freude daran. Wieder eine Schlampe in seinem Bett zu haben, die willig war, sich von ihm ficken zu lassen.

„Na Schlampe! Gefällt es dir genauso wie mir? Du hast eines der besten Arschfotzen die ich kenne. Und ich kenne viele. Wir beide werden noch viele Jahre Spaß miteinander haben. Ich finde es toll wie deine Sissyclit in meinem Ficktempo mit taktet."

Jetzt fühlte ich auch, mein Pimmelchen und meine Eier schaukelten im Takt der Stöße mit.

Für mich war es eine gefühlte Ewigkeit, dass ich meine Arschfotze hinhalten musste. Damit Luan seine Freude am ficken hat.

So langsam gewöhnte sich meine Rosette an diese Dehnung. Sein dicker Schwanz strich immer wieder an meiner Prostata vorbei und so erigierte mein Schwänzchen.

Ja, es bereitete mir nun auch auf einmal ein wenig Lust. Es fühlte sich nun nicht mehr so schlimm an.

Ich hielt mein Poloch nun gegen seine Stöße, damit er mich noch besser ficken konnte. Wir beide stöhnten und keuchten.

Aber ich kam auf einmal in so einem Rausch, dass ich zu meinem Besitzer sagte: „Ja, bitte Fick mich. Fick mich hart. Ich will deine Sissy sein. Deine Schlampe! Dein Stück Fickfleisch, was du jederzeit benutzen kannst. Ja komm, los. Fick mich, Fick mich. AAAHHH"

Das geilte Luan noch mehr auf und er fickte mich wirklich noch härter und noch schneller. Und dann war es soweit. Ich spürte wie er seinen Takt veränderte, dann einen Augenblick tief in mir verharrte und mit lautem stöhnen, sein Sperma in meinem Darm ab spritzte.

„AAAHHH..JAAAAA..MMMHH..JAAAAA!"

Immer wieder rammte er seinen Pimmel in meinen Darm, damit auch der letzte Tropfen Sackrotze von mir aufgenommen wurde.

Man kann es kaum glauben, aber seine Wichse füllte meinen Bauch und es wurde mir ganz warm.

Ich hatte irgendwie Glücksgefühle bekommen.

Ja ich war sogar froh, dass er mich gefickt hat. Ich fühlte mich weiblich.

Einen Augenblick blieben wir noch so, bis er seinen Riemen aus meiner Rosette zog und mich losließ. Bäuchlings lag ich nun auf seinem Bett. Mein Arsch brannte und trotzdem war ich glücklich. Ich spürte wie seine Ficksahne aus meinem Poloch lief.

„Süße, du musst noch meinen Schwanz sauber lecken. Oder soll ich etwa, es selber machen?"

An meinem ganzen Körper hatte ich nun Muskelkater, aber trotzdem richtete ich mich auf und setzte mich auf die Bettkante. Jetzt spürte ich den Schmerz in meinem Arsch noch einmal richtig und wie reichlich Sperma aus meinem Darm lief.

Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und leckte die Restwichse ab und so bekam ich auch mit, wie ein Darm schmeckt. An diesem Geschmack musste ich mich noch gewöhnen, aber das war meine Zukunft.

„Gehe auf dein Zimmer und mache dich fertig für das Abendessen. Ich bekomme heute Abend noch Besuch und du bist meine Begleitung. Du wirst Gefallen daran haben."

Ich ging zu meiner Zelle, besser gesagt ich kroch fast dahin. Denn mein Arsch brannte noch immer und das würde heute auch nicht aufhören.

Ich legte mich auf meinem Bett und als ich so alleine war, flossen ein paar Tränen.

Was war aus mir geworden?

Ich hielt dabei meine Pobacken zusammen, um den Schmerz zu vermindern.

Doch lange war ich nicht alleine. Ein dicker, stämmiger Wärter kam herein und lächelte mich hämisch an.

„Schwanzlutscherin, heute ist wohl dein Glückstag. Erst hast du heute Morgen reichlich Schwänze geblasen und hast Sacksahne geschluckt. Dann gerade wurdest du gefickt.

Und was meinst du, was wir jetzt machen?"

Er öffnete seine Hose und holte seinen dicken Pimmel heraus.

(Ende)

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2 Kommentare
Sissy666Sissy666vor 2 Monaten

Man eigentlich ne echt geile Geschichte aber warum so traurig am Ende mit den Tränen?

Ich dachte er wäre als Sissy zufrieden und glücklich so hieß es doch die ganze Zeit?

BlubitchBlubitchvor etwa 1 Jahr

Ende es geht nicht weiter? Schade!

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