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Die Sperma-Forschungsstation 03

Geschichte Info
aphrodisierende Getränke, erotisierende Situation, ersterSex
1.5k Wörter
4.5
10.1k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 02/28/2024
Erstellt 09/08/2023
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Dr. Cummings führte die mich sehr erregende Befragung fort.

Würdest Du auch einer Hormontherapie zustimmen? .......Äh, ......ich weiß nicht , aber macht mich neugierig!

Dr. Cummings zog die Augenbrauen erneut hoch und meinte: „Na, Du scheinst ja zu allem zu gebrauchen zu sein ." Sie lächelte vielsagend in sich hinein.

Du wirst hier viel clinicsex erleben, gelegentlich kombiniert mit Femdom! Weißt Du was das ist? Ja, aber ich verabscheue schlagen, beschimpfen, Eiertreten und auspeitschen! sagte ich ganz entschieden.

Hast Du sexuelle Fantasien? Ja, viele! entgegnete ich .

Welche zB.? Sex mit Transgirl, prostata-Massage, penismelken unter poppers!

„Ok ok ok , das reicht", meinte Dr. Cummings erstaunt. „ Mann, bist Du aber geil drauf „ und benetzte wieder ihre Lippen .

Nach Beendigung dieses Geilheitsfragebogens hatte ich einen gewaltigen Ständer in der Hose und hatte nur noch Sex im Kopf, entweder das nächstgeile Weib vögeln oder masturbieren, egal was, nur möglichst sofort. Aber erst musste ich ja noch einen Vertrag unterschreiben.

Clinicvertrag

Ähnlich wie ein Arbeitsvertrag werden hier ein paar grundsätzliche Dinge geregelt. Sinn und Zweck meiner 4 wöchigen Mitarbeit ist festzustellen, bei welcher Sexaction ich welchen Samen herausschleudere. Kurz wann unter welchen Rahmenbedingungen ist die Qualität meines Spermas bezüglich der Samenzellen am Besten bzw. die Menge am Größten und warum?

Pflicht sind: in der 1. von 4 Wochen mindestens 7 Spermaproben abzugeben , gerne auch mehr, in der 2. Woche sollen es 10 Proben sein, in der 3. Woche und 4. Woche jeweils 14 Proben.

Clinicregeln

Ich darf sooft an Sex denken, wie ich will, wichsen erwünscht, sooft ich will: einzige Bedingung, mein Sperma aufzufangen und in ein kleines durchsichtiges Plastikdöschen zu geben. Ich bekomme zunächst mal 20 Stück mit meinem Namen drauf für den Anfang.

Ich darf auch mit jeder Frau hier , Patientin, Schwester oder Ärztin Sex haben, wenn diese es auch will.

So aufgegeilt, wie ich inzwischen war, unterschrieb ich gerne und sofort.

„So, dann meldest Du Dich bitte am Reception desk, da bekommst Du Dein elektronisches Armband, danach gehst Du zur Kleiderkammer und zum Wertsachentresor." Sagte Dr. Cummings.

Mit den Worten „ Wir werden uns dann in den nächsten Tagen ganz bestimmt wiedersehen", verabschiedete sie sich mit einem vielsagenden Blick von mir. Erst als sie mir die Hand gab, bemerkte ich, daß sie durchsichtige hautfarbene Latexhandschuhe trug. Dieses geile Luder!

An der Rezeption stand vor der Empfangsdame auf dem counter ein Schild: Nurse Jasmine . Wouwwww, was für ein Prachtweib, dachte ich noch, da sagte sie schon mit einem breiten frischen Lächeln: „Hallo Peter-5-Bravo, geht´s Dir gut?" Ja, entgegnete ich, wunderbar! Ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus: schon wieder so ein rassiges Luder, bildhübsch, volle sinnliche Lippen, - das Wort blowjob kam mir schlagartig in den Sinn- lange dunkle Haare und natürlich.......eine stattliche Oberweite, allerdings an ihrem Oberteil des Schwesternkleides deutlich mehr Knöpfe offen als bei den anderen. Wooouuuwwww. Mir wurde noch heißer und meine Hose wurde noch enger, die Beule war nicht mehr zu übersehen; ich musste dringend auf mein Zimmer.

„Als erstes brauche ich Deinen rechten Daumen für einen Identitätsabdruck", sagte Nurse Jasmine. Ihre schöne manikürte Hand nahm die meine und führte meinen rechten Daumen auf ein gläsernes Scanner-Feld. Piep machte es, Jasmine bedankte sich und blickte mich intensiv aus ihren dunkelbraunen Augen , eigentlich einen Tick zu lange, an.

Ich habe hier Dein elektronisches Armband für Dich . Und einen Voucher für Deine neue Kleidung sowie einen Voucher für Deine Wertsachen. Wenn Du die Voucher eingelöst hast, reicht zukünftig für alles Dein Armband und / oder Dein Daumenabdruck. Für Essen, Trinken, Lesestoff, Medikamente, Spezialbehandlungen usw.

Mir blieb der Mund offen stehen: Lesestoff? ok! ........Medikamente...??? ....Spezialbehandlungen??? Wo war ich hier gelandet?

Und vor allem die Technik: von außen sah das alles schloßähnlich alt aus, aber von innen fast schon steril klinisch weiß, sauber und technisch wohl hochmodern.

„Am besten gehst Du jetzt direkt hier links den Gang runter bis zur Glastür, dann die Treppe runter, direkt rechts zur Kleiderkammer. Dort wechselst Du komplett die Kleidung. Deine wird, falls nötig, gewaschen und gereinigt und sicher verwahrt für die gesamte Dauer deines Aufenthaltes. Ich werde Dich dort bei Schwester Donita ankündigen „ und griff zum Telefon.

Und tatsächlich, die mir bisher begegneten weiß gekleideten Männer waren zumeist keine Ärzte, sondern bereits Probanden wie ich.

Ich bekam also von Schwester Donita , die fast aussah wie ein Zwilling von Dr. Cummings, neue komplett weiße bequeme Kleidung inkl. Unterwäsche mit jederzeitiger Wechselmöglichkeit, falls etwas schmutzig werden sollte. Ich musste an einen Film denken mit Ethan McGregor als Lincoln-6-Echo . Der Film hieß, glaube ich, „ Die Insel „! Huchhhhh. Hoffentlich nicht zuviele Parallelen? Ich musste schlucken und mich beschlich ein ungutes Gefühl.

Na vielleicht treffe ich ja auch wenigstens eine Jordan-2-Delta, hoffte ich.

Schwester Donita hatte ausserdem kleine Mineralwasserflaschen auf ihrer Theke stehen.

„Darf ich davon eine mitnehmen" frug ich. Ja, gerne." antwortete sie, „sind gratis, greif zu ."

Dankbar nahm ich eine Flasche, und trank sie fast komplett aus. Es schmeckte irgendwie anders als ich es kannte, irgendein Beigeschmack. Während ich auf dem Etikett danach suchte, nahm ich im Augenwinkel wahr, daß Schwester Donita die anderen Flaschen wieder von der Theke nahm. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht, daß vor meinem Besuch am Counter auch keine Wasserflaschen dort gestanden hatten.

Jetzt musste ich noch 3 Türen weiter, zur Wertsachenaufbewahrung. Warum das eigentlich?

Geld, Handy und Ausweispapiere musste ich abgeben, damit sie nicht abhanden kämen. Da nach Aussagen von Schwester Alice, die ich hier antraf, in der Regel niemals die Probandenzimmer abgeschlossen sind.

Das fand ich schon ein bißchen merkwürdig, so ohne Geld, Papiere und Handy dazustehen, aber nach den Anreisestrapazen, dem Cocktail und dem Wasser und meiner aufsteigenden Geilheit war ich jetzt leicht benebelt.

Mein Verstand setzte langsam, aber sicher aus; ich konnte im Moment nur noch an Sex denken. Wenn ich jetzt nicht bald auf mein Zimmer kam, konnte ich für nichts mehr garantieren; ich glaubte meine Hose kurz vorm Platzen, so angeschwollen war mein kleiner Peter.

Mein Zimmer hatte die Nr. 66, wie treffend.

Ich hielt mein Armband an den Scanner an der Tür und trat ein. Was ich sah, verschlug mir die Sprache.

Mein Zimmer

Die Ausstattung in allen Probandenzimmer war bei allen Probanden identisch, es hingen große Spiegel an den Wänden sowie an der Decke; außerdem waren mehrere Kameras installiert. Wie es hieß: zur Sicherheit, und zur Dokumentation der Forschungsergebnisse. Die Wandspiegel waren sehr groß und lassen sich per Knopfdruck auch verdunkeln oder Bilder einblenden; der Wandbildschirm an der Bettfußende-Zimmerseite ist der größte: 1,50m x 4,00m und ist gleichzeitig auch Bildschirm. Hier werden aktuelle Infos oder wichtige Nachrichten eingeblendet und auch heiße Action aus den anderen Zimmern und Klinikräumen teilweise life übertragen.

Schließlich ist Stimulation das A & O für die verlangten Spermaproben.

Inhalt der Kleiderschrank-Schubladen:

Für die Masturbation gab es viele verschiedene Sextoys, zB ein Fleshlight, Gummidildos, Vibratoren. Sogar Damenwäsche in meiner Größe, BHs oder vorne offene Büstenheben, enge Schnürkorsagen, passende Strapsgürtel, knapp sitzende Höschen, seidene Strümpfe mit verstärkter Spitze, sowie einige Paar Highheels in schwarz und weiß.

Eine umfangreiche Pornosammlung auf einem hauseigenen Streamingportal rundete die Ausstattung ab.

Wie ich mich nun auf das große 2m x 2m Bett fallen lasse, um mich mit der Bildschirm-Fernbedienung vertraut zu machen, taucht neben mir auf dem Boden ein hübscher rothaariger Frauenkopf auf. „So ein Mist, ich habe meine Kontaktlinse verloren", hauchte die Hübsche und stellte sich als Schwester Taylor vor. Sie war absolut geil verpackt in das Outfit eines französischen Zimmermädchens, sogar an die Hochnaht der Strapsstrümpfe war gedacht worden. Dafür fehlte ihr Höschen, als sie auf dem Boden vor mir krabbelte und dabei ihren Po hochreckte. Das war doch kein Zufall , oder? Ich schaute auf eine wunderschöne kleine enge rasierte Muschi.

Jetzt konnte ich mich beim besten Willen nicht mehr beherrschen. Ich nahm Taylor bei beiden Händen, half ihr vom flauschigen Teppich neben meinem Bett hoch und warf sie darauf.

„Sorry Taylor, Deine Kontaktlinsen sind jetzt unwichtig", sagte ich. „Du wirst mir jetzt bitte erstmal einen blasen." Und das tat sie mit voller Inbrunst, während ich ihre geilen großen Brüste aus der weißen Bluse holte. Nach wenigen Minuten wechselten wir die Stellung, ich legte sie auf den Rücken. Doch durch meine Geilheit kam ich schon nach wenigen Stößen mit einer mächtigen Ladung, die auf ihrem hübschen Gesicht und ihren Brüsten landete. Geschickt langte sie in eine der Nachttischschubladen, zog ein kleines Döschen hervor, sammelte darin das Sperma aus ihrem geilen Mund und von ihren Titten. Dann stand sie fröhlich auf und sagte: Dann bring ich das mal zum Labor.

Ich sank erschöpft aufs Bett und schlief ein, vielleicht 1 oder 2 Stunden, dann wachte ich auf und hatte einen Riesendurst.

In der Nähe meines Zimmers hatte ich vorhin einen Getränkeautomaten entdeckt, da wollte ich hin.

Ich entnahm dem Schrank eine kleine Flasche Wasser, öffnete diese direkt und nahm einen großen Schluck. Plötzlich bekam ich von hinten einen feuchten, scharfriechenden Lappen vor Mund und Nase gedrückt. Ich bekam noch mit, wie mir jemand die Wasserflasche abnahm, dann schwanden mir die Sinne.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Sehr aufregende Geschichtsserie mit spannendem Thema. Ich freue mich schon auf die Fortsetzungen.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

geil , ich möchte auch dahin .

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Auch wieder eine sehr geile Geschichte. Jedoch finde ich die einzelnen Kapitel zu kurz. Immer wenn man gerade in Stimmung ist, ist die Geschichte leider schon vorbei.

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