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Die Sperma-Forschungsstation 04

Geschichte Info
weitere geile Erlebnisse in der Klinik
1.9k Wörter
4.47
9.1k
6

Teil 4 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 02/28/2024
Erstellt 09/08/2023
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Als ich wieder zu mir kam, lag ich fixiert auf einem gynäkologischen Stuhl .

Ich konnte weder Arme noch Beine bewegen und .......zu meinem Erschrecken: ich war splitterfasernackt .

Ich sah zwei Krankenschwestern rechts und links von mir und protestierte und zappelte. „Was soll das? Was fällt Euch ein? Macht mich sofort los! Ich will das nicht!"

„Du hälst jetzt mal die Klappe," herrschte mich die rechte Schwester scharf an. „Wegen Dir dürfen wir zwei jetzt Überstunden schieben. Ich bin Oberschwester Donna, und mir gegenüber steht Oberschwester Adrastea. Du wirst jetzt genauestens zuhören, denn es ist Deine letzte und einzige Chance für den Verbleib hier."

„Was ...? Ääääh.....ich verstehe nicht recht!" „ Schweig, ich werde es Dir einmal!!!! erklären! Was glaubst Du eigentlich, wer Du bist? Du kannst doch nicht einfach alles machen, was Du willst! "

„......Häääää.....?...."

„ Hör´zu. Du hast vor 3 Stunden Schwester Taylor gevögelt, ohne daß Dein persönlicher GesundheitsCheck mit unserem eigenen Gegen-Check mit Blutbild abgeschlossen war. Somit hattest Du von Dr. Cummings noch keine Freigabe für Sex mit anderen von hier"

„Aber Schwester Taylor hat das doch gewusst, daß ich neu bin, hat doch auch gerne mit gemacht, mich extra noch aufgegeilt und dann währenddessen lustvoll gestöhnt!"

„ Jaja...schon, das war auf dem Video, was Deine Deckenkamera in Deinem Zimmer auch aufgenommen hat, deutlich zu sehen, aber Schwester Taylor kann man da keinen Vorwurf machen, die ist dauergeil, nymphoman und bi, die vögelt alles bzw. lässt sich von allem und jedem vögeln."

Während mir also Schwester Donna in dieser Standpauke meine momentane Situation begreiflich machte, bemerkte ich, daß ich bereits eine Kanüle im linken Unterarm hatte, und Schwester Adrastea fleißig mit Blutabnehmen beschäftigt war. Eine Spritze nach der anderen füllte sich mit Blut, Tests auf AIDS, Geschlechtskrankheiten etc. Während ich zuhörte und mich umsah, erblickte ich die Outfits dieser Oberschwestern! Oberschwester Adreastea hatte eine weiße recht enge durchsichtige Seidenbluse an, unter der BH-los 2 Hammertitten durchschimmerten, deren schöne rosa Knospen an dem Seidenstoff rieben, und dadurch dauerstimuliert wurden. Die Bluse reichte bis knapp über ihren Poansatz. Darunter kam eine champagnerfarbene Glanzstrumpfhose zum Vorschein, ouvert im Schritt ; ein kleiner schwarzer durchsichtiger Slips lies den Anblick ihrer Muschi erahnen. Und die wohlgeformten Beine steckten in weißen zarten hauchdünnen stayups, die sehr hoch und sehr geil bis zu ihrem Poansatz gingen. Die Füße standen in weißen Highheels, mind. auch 10 cm hoch.

Sie drückte mir eine Atemmaske auf Nase und Mund und fixierte diese an meinem Kopf. „Schöööön tiiief einatmen" sagte sie dazu.

Zu meiner rechten Seite stand Oberschwester Donna in einem knallroten Mini-Lackkleid, das ebenfalls nur bis über den Poansatz reichte und zwei wohlgeformte braungebrannte lange Beine zeigte. Das Kleid, aus dem vorne zwei Megatitten versuchten, den vorderen mittigen Reißverschluß zu sprengen, war an den Hüftenden geschlitzt. So konnte ich ihren zarten weißen, natürlich auch durchsichtigen, Tangaslip durchscheinen sehen. Ihre sexy Beine steckten in weißen glänzenden stay-ups, und die wiederum standen in weißen hohen Lack-Overknees.

Im Grunde war ich hier im 7. Klinikhimmel, nur der Anlaß jetzt war Scheiße für mich. Mein Schwanz jedoch bekundete langsam Interesse. Ich wurde schon wieder geil. Schwester Donna bemerkte meinen Ständer , und begann ihn wie selbstverständlich mit ihrer Latexhand zu massieren, sanft auf und ab. Sofort begann er steil zu wachsen.

„Eigentlich wollten wir zwei uns einen schönen Mädelsabend machen, du siehst ja wir sind schon umgezogen in unsere Freizeitkluft, und dann rief uns Dr. Cummings. So werden wir jetzt den heutigen Abend zu dritt verbringen und uns unser Vergnügen bei Dir holen. „Sooo....fertig!" sagte Adrastea zufrieden und lächelte Donna an.

Sie rief Schwester Alice über die Sprechanlage neben der Tür herbei . Schwester Alice erschien , grinste vielsagend zu den beiden Schwestern, und nahm meine Blutproben ins Labor. Dann wandte sie sich kurz mit ernster Miene zu mir: „ Das wird Folgen haben, mein Lieber, einfach ohne GesundheitsCheck rum zu vögeln" . Und stöckelte auf ihren Highheels davon.

„Da hat sie leider recht „ sagte Schwester Adeastea und drückte mir wieder die Atemmaske fester aufs Gesicht. „Und schön tief einatmen und wieder ausatmen. Das wäre absolut ein Grund für Dr. Cummings, unsere Klinikchefin, Dich unseres Institutes zu verweisen." Fuhr sie fort. „ Du könntest das gesamte Institut in Gefahr bringen, schlimmstenfalls wegen Verletzung der Sorgfalts- und Hygienepflichten die Institutsschließung herbeiführen. Darum hat sie den Dreierrat mit mir und Oberschwester Donna einberufen. Sie muss wohl irgendwie einen Narren an Dir gefressen haben, und will Dich nun noch mit einer Bewährungsfrist behalten und testen. Da wir das auch so sehen, auch Deine sexuelle Stoßkraft und dein sexuelles Potential noch weiter erforschen wollen, gibt es folgendes einmaliges jetziges Angebot für Dich!"

Aus meiner Atemmaske kam ja anfangs nur ein Gemisch aus Sauerstoff und einem schweren Parfum, jetzt aber strömte inzwischen ein Gemisch aus Sauerstoff angereichert mit ein bißchen Poppers; ich wurde langsam aber sicher immer geiler....

„Die einzige Lösung mit Verbleib für Dich hier ist Folgende: Dr. Cummings hat uns beiden die volle alleinige absolute Verantwortung für Dich übertragen, Du unterstehst ab sofort baw. unserer vollen Beobachtung und Befehlsgewalt. Der kleinste Verstoß hat reichlich Ärger für uns und Deinen Verweiß von der Insel zufolge."

Wie selbstverständlich hatte Schwester Donna immer noch meinen steifen Schwanz in ihrer Hand und massierte nun etwas fester.

Adrastea fuhr fort. „Willst Du also ab sofort strikt, ja sogar sklavisch, alle Anweisungen von uns unter Einhaltung der Klinikregeln befolgen oder morgen von der Insel fliegen?"

Ich war angesichts dieser Abmahnung mit Standpauke völlig überrascht, konnte aber angesichts der Begründung alles nach vollziehen! Aber alles sklavisch befolgen, so stand das aber nicht in den Unterlagen. Was würden die jetzt zukünftig alles mit mir anstellen......meine Stoßkraft erforschen.......?, mein sexuelles Potential ausschöpfen......? Offenbar hatte ich wirklich was Böses in meiner Geilheit angestellt . Alles schön und gut, aber........

Mmmmmhmmm.......andererseits lag ich hier gefesselt auf diesem Stuhl mit 2 megageil aussehenden Frauen rechts und links von mir und dachte an all die anderen geilen Weiber, die ich hier in den wenigen Stunden schon gesehen hatte. Das alles aufgeben, auch die Chance alle meine sexuellen Klinikfantasien auszuleben?

„Schöööön tief einatmen" hörte ich wieder von Schwester Adrastea; so ein gemeines Luder, während Schwester Donna weiter zart und langsam meinen Schwanz massierte; ebenfalls unfair und gemein. Ich wurde noch geiler und war kurz vorm Abspritzen.

Was sollte ich tun? Hatte ich wirklich eine Wahl?

Liebe Leser und Leserinnen , was würdet ihr tun an meiner Stelle und in meiner jetzigen hilflosen Situation?

Schon bevor ich mit mir nach einer Entscheidung ringte, hatte sich pünktlich und eigentlich furchtbar unpassend, aber unmissverständlich mein Schwanz gemeldet: Er stand, unterstützt durch den handjob von Schwester Donna und die Poppersbeatmung immer noch wie ein Obelisk steil und betonhart nach oben. Da hatte ich nun keine Chance mehr: Meine zunehmende Geilheit, meine sexuelle Abenteuerlust und Neugier überwiegte klar meinen restlichen Verstand.

Ich stimmte also ausdrücklich zu, und sagte daher laut: „ Ja, ich will alles genau befolgen, alle Regeln einhalten und hier bleiben."

Die beiden Oberschwestern warfen sich einen langen verschwörerischen Blick zu und grinsten geheimnisvoll; sie hatten gerade ein neues williges Opfer für ihre perversen Spiele eingefangen.

Was ich mir damit eingebrockt hatte, würde ich erst später, dann aber deutlich erfahren.

„Schön weiter einatmen und wieder ausatmen, und einatmen und ruhig ausatmen! „ tönte es von Adrastea. Aus dem Augenwinkel konnte ich einen Blick auf ihr durchsichtiges Höschen erhaschen, auf Muschihöhe waren deutlich Feuchtigkeit zu erkennen. Wie gern hätte ich da jetzt dran geschnüffelt und sie dort geleckt.

Schwester Donna hatte nach meinem „ Ja zu Allem" sofort meinen Schwanz losgelassen. Sie frug nochmal nach: „Wir haben also Deine Zusage Deines vollen Gehorsams?"

„Ja" stöhnte ich leicht benebelt in meine Atemmaske und bemerkte, wie auch mittlerweile poppersbedingt mein Schwanz weicher und kleiner wurde.

„Also gut, wie Du willst, Deine alleinige Entscheidung", meinte Schwester Donna verschmitzt, während sie sich zu einem Tischchen wandte und etwas metallen-klapperndes in die Hand nahm.

„Weißt Du was das ist „ frug sie mich mit einem spöttischen Lächeln, als sie sich zu mir wieder umdrehte.

„Nein" stöhnte ich irritiert und verunsichert, mein Lustriemen war nochmal kleiner geworden.

„Das ist ein Keuschheitskäfig für Deinen Sklavenschwanz . Den bekommst Du jetzt von uns umgeschnallt!" meinte sie triumphierend.

„Und weiter schön einatmen und wieder ausatmen", kam es von links.

Währenddessen schlug Schwester Donna mehrmals mit so einer Domina Gerte auf meinen kleinen Peter, der jetzt noch mehr schrumpfte.

Und schwupp, noch ehe ich protestestieren oder wenigstens zappeln konnte, sperrte Schwester Donna mein Schwanz blitzschnell in dieses Keuschheitsgefängnis. Und klick, war das Schloß zu. Das schmerzte, denn mein immer noch halbsteifer Schwanz brauchte eigentlich viel mehr Platz. Schwester Donna lächelte triumphierend zu Schwester Adrastea hinüber und zog nun endlich den Reißverschluß ihres glänzenden roten Lackkleides fast bis zum Bauchnabel nach unten. Schon wurde mein Schwanzkäfig noch enger.

„Solange Deine Laborergebnisse nicht Deine volle Gesundheit widerspiegeln, müssen wir uns schließlich absichern." grinste Schwester Donna und Schwester Adrastea ergänzte mit einem sadistischen Unterton: „ Und sowieso: von nun an, bestimmen wir, wann Du geil wirst, wo Du geil wirst und ob Du überhaupt geil werden darfst . Auch wann Du abspritzen darfst oder sollst oder musst." Beide kicherten schadenfroh und beugten sich über mir zueinander. Sie begannen sich nun vor meinen Augen züngelnd zu küssen.

Donna streichelte nun mit ihren latexbehandschuhten Händen durch die Bluse die Brüste von Adrastea. Sie senkte ihren Kopf und küsste Adrasteas Nippel mit ihren vollen roten Lippen. Durch den Lippenstift bekamen Adrasteas Brustspitzen nun einen roten Rahmen auf ihrer weißen Bluse. Die Liebkoste stöhnte auf und rieb sich mit ihrer linken Latexhand ihren Schritt durch das zarte schwarze Höschen. In ihrer rechten Hand hielt sie jetzt noch einen weißen „Hitachi-wand" Vibrator.

Ich musste alles hilflos und immer geiler werdend mitansehen; das war offenbar meine besondere Strafe und mein ganz persönlicher Lustschmerz.

„Oooooohhh......Deine Brüste machen mich so geil" kam es lüstern von Schwester Donna, die nun auch, sie in ihrer linken Hand , einen ebensolchen Hitachi-Vibrator hielt.

Adrastea Lippen hatten nun auch den Weg zu Donnas Brüsten gefunden und liebkosten diese. Während sich die beiden nun immer leidenschaftlicher und lauter in Ekstase brachten, hielten sie trotzdem plötzlich beide ihren Vibrator rechts und links an meinen Keuschheitsgürtel (KG). Die Vibrationen waren sehr geil zu spüren und ich glaubte, mein Schwanz würde explodieren . Es dauerte auch nur wenige Minuten und ich sahnte laut aufstöhnend im Poppersrausch eine volle Ladung in den KG, überall quoll nun mein Sperma heraus.

In diesem Moment kam Schwester Alice mit meinen Laborergebnissen herein. Sie begriff sofort die Situation: Zwei stöhnende Kolleginnen und einen spritzenden Gefesselten, grinste breit und rief : „Na, ihr habt aber viel Spaß! Spurt unser Wüstling auch? Woowww, kann der aber Abspritzen!" Sie griff mit ihren Fingern an den KG und leckte sie dann genüßlich ab. „Mmmhmmm, das schmeckt aber geil! Keine Sorge! " meinte sie zu ihren beiden verduzt stutzenden Kolleginnen, „Unser Peter-5-Bravo ist kerngesund ."

Mit ihren geschickten Fingern öffnete sie den KG, griff nach einem der kleinen überall präsenten Döschen und füllte etwas von meinem Sperma hinein für meine nächste Samenprobe, schon die Zweite und das an meinem ersten Tag.

Nachdem sie das Döschen verschlossen und beschriftet hatte , leckte sie genüßlich mein bestes Stück sauber . Anschließend verschloß sie ihn leider wieder im KG.

Erst danach erlösten mich die Drei von meinen Fesseln und halfen mir in den Rollstuhl, genau den in dem sie mich auch vom Getränkeautomaten hierher gebracht hatten.

Schwester Adrastea und Schwester Donna verdrückten sich eng umschlungen, während Schwester Alice mich, immer noch vom Poppers benommen, auf mein Zimmer rollte.

Sie half mir aufs Bett und ich schlief erschöpft ein.

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6 Kommentare
Street58Street58vor 5 Monaten

Eine tolle und geile Story und jetzt noch mit KG, super. Bin selber ein KG Träger.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Danke dir fuer deine Zeit und Arbeit die du investiert.

HeinrichWichtelHeinrichWichtelvor 7 Monaten

tolle Story, bitte weitere "teile"!!

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Sorry bei KG bin ich raus.

Schade, sonst eine schöne Geschichte.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Phantasie hat er ja, für nicht-fetischisten aber völliger blödsinn.

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