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Die Sperma-Forschungsstation 07

Geschichte Info
Ein Wiedersehen der ganz besonderen Art
1.1k Wörter
4.47
5.4k
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Teil 7 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 02/28/2024
Erstellt 09/08/2023
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Ein Wiedersehen der ganz besonderen Art

Übrigens hatte sich nach einer Zwischenbilanz meiner Spermaproben herausgestellt, daß ich ich die besten und meisten aktiven Spermien hatte: nicht etwa bei den geilen Ficks mit den geilen Nurses, nein....sondern wenn ich mit Poppersmaske auf dem Gesicht mit einer Venus2000 abgemolken wurde; entsprechend oft wurde ich nun an diese geile erbarmungslose Melkmaschine angeschlossen und entsaftet.

Bei dem Sommerfest, daß zufällig schon wenige Tage nach meiner Ankunft unter dem Motto „Karibische Nacht" stattfand, hatte ich Gelegenheit mich angenehm mit einer Dr. Natascha Nahlhausen zu unterhalten, welche wohl die „Chefin einer Gummiabteilung" war , die sich im Kellergeschoß befand.

Dr. Natascha war von Kopf bis Fuß in dunkelgraues glänzendes Gummi gekleidet, selbst bei dieser Feier an diesem schwülwarmen Abend. Ihre langen schlanken gummierten Beine steckten in Overknees mit mörderischen ca. 15 cm hohen Plateauabsätzen. Sie hatte riesige Brüste, geil in Gummi verpackt, dazu eine schmale Taille. Sie sah absolut geil aus, ein fleischgewordender Gummitraum.

Im Laufe des Gespräches geschah etwas absolut Lustiges und Einmaliges. Wir stellten beide fest, daß wir uns schon lange kannten, und zwar als Kinder und Jugendliche . Sie wohnte damals im Ort meiner Großeltern am städtischen Park mit kleinem See, das Hölterhöfchen. Auf diesem See ließ ich immer die mit meinem Großvater gebauten ferngesteuerten Modellschiffe fahren. Dabei lief mir damals Natascha über den Weg, die von den Schiffen ganz fasziniert war und sehr interessierte Fragen dazu stellte. Sie hatte rotblonde Locken und eine lockere Klappe, aber von liebenswerter Art. Ich fand sie total hübsch und nett, und so brachte sie mich als Jugendlicher als einzige Zuschauerin dazu, daß ich sie mit den Schiffen fahren ließ. Ich hängte ihr meine Fernsteuerung um, trat hinter sie und führte ihr anfangs an den Knöpfen die Hand. Sie duftete faszinierend und schien die Berührungen auch zu genießen. Auch dann noch, als sie längst genug routiniert war, um alleine sehr geschickt zu steuern.

„Weißt Du noch wie wir Deinen Geburtstag gefeiert haben?" fiel mir dabei ein. Sie hatte am gleichen Kalendertag Geburtstag wie mein geliebter Opa, am 18.06. ; deswegen hatte ich mir das auch so gut merken können. An Großvaters Geburtstag war Sonntag und wunderschönes Wetter und er wollte zur seiner Freude an diesem Tag sein neu fertiggestelltes Modellboot , ein Marine-Schnellboot (ein Kundenauftrag aus dem Modellbaugeschäft, wo Opa immer seine Teile kaufte) fahren lassen. Wir ließen wie geplant das Boot zu Wasser, und ziemlich schnell waren jede Menge Zuschauer um uns herum, und natürlich auch Natascha war zur Stelle. Sie hatte ebenfalls an diesem Tag Geburtstag und ihr Vater hatte ihr einen leckeren Kuchen gebacken. Doch bei ihr zuhause war durch Ehestreit dicke Luft bei Ihren Eltern, und Natascha schnappte sich den Kuchen vom Geburtstags-Kaffeetisch und suchte das Weite, in der Hoffnung auf die Modellboote.

Nachdem sich irgendwann die meisten Zuschauer wieder verkrümelt hatten, blieb Natascha übrig. Erst dann packte sie ihren Kuchen aus und bot uns davon an. Opa lehnte dankend ab, weil er ohne Teller und Kaffee nicht essen mochte. Aber ich langte gerne zu, während sich Natascha clever mal schnell um die Fernbedienung kümmerte und sehr geschickt mit dem Schnellboot wilde Manöver auf dem Hölterhöfchen-See vollführte. Opa verschlug es erst die Sprache, war dann aber doch begeistert.

Lange Rede kurzer Sinn. „ Ja, das war die Rettung meines Geburtstags und es wurde ein wunderschöner Nachmittag, den ich nie im Leben vergessen werde." Vor Rührung rollten ihr sogar jetzt noch zwei Tränen über ihre Wangen.

Aber mehr passierte damals nicht. Obwohl ich bereits in der Pubertät war und drei Jahre älter als sie, war ich ein Spätzünder und konnte damals mehr mit den Modellbooten anfangen als mit Mädchen. Unfassbar, oder? Als sich meine Meinung ein Jahr später änderte, war es zu spät. Sie kam nicht mehr zum See zu den gewohnten Zeiten. Danach verlor ich sie in meinem Leben aus den Augen. Und ich Depp hatte weder rechtzeitig nach ihrem Nachnamen noch nach ihrer Adresse gefragt.

Und jetzt stand sie gut 20 Jahre später wie eine Gummigöttin auf mörderischen Highheels vor mir. „Ihr damaliges Verschwinden" hatte einen Grund: sie war von ihrer strengen dominanten Mutter auf ein Internat für Töchter aus gutem Hause geschickt worden, und zwar nach England. Sie hatte nämlich zu Beginn ihrer früh beginnenden Pubertät gegen die strenge Erziehung ihrer Mutter rebelliert und sich ständig mit Jungs getroffen, fleißig und neugierig jede Menge sexuelle Erfahrungen gesammelt. Sie war schon mit 15 Jahren körperlich voll entwickelt und sehr kontaktfreudig. Deshalb das Internat im Ausland, von dem sie erst 4 Jahre später zurückkehren sollte. Auch in ihren Ferien durfte sie nicht nach Hause. Ihr Vater, den sie sehr geliebt hatte und der sich gegen seine herrschsüchtige Frau nicht durchsetzen konnte, war inzwischen an Krebs gestorben und sie hatte keine Lust, ihre Mutter jemals wiedersehen zu wollen.

Der Grund war verständlich: Das Internat für wohlerzogene Töchter aus gutem Hause entpuppte sich als Gummiinternat und Umerziehungsheim, aus dem es für Natascha kein Entrinnen gab. So wurde sie strengstens behandelt und gequält, geschlagen, gepeinigt und konsequent umerzogen zu einer Gummisklavin. Sie war praktisch gezwungen, Gummi permanent zu leben, zu atmen und zu erleben; die dortigen Gummiherrinen vergingen sich nur zu gern an der hübschen gutgebauten Novizin . So lernte sie auch die lesbische Liebe kennen in allen Einzelheiten. Sie war zu einer gelehrigen Bi geworden und wollte, quasi nach soviel Gehirnwäsche auch nicht mehr ohne Gummi und Gummiduft leben.

Mittlerweile konnte sie auch ohne Gummikleidung, Gummimasken, Gasmasken, Pissinhalatoren und Verschlauchungen nicht mehr auskommen; man hatte sie im Internat danach konsequent süchtig gemacht, dafür genoß sie nun eine dauernde Gummigeilheit. Das erklärte übrigens auch den Schlauch, der aus ihrem gummierten Schritt lugte: es war ein Katheder und an ihrem linken Unterschenkel baumelte ein schon halbvoller Urinbeutel. Das mache sie masslos geil, behauptete sie. Dies alles wiederum erregte mich, und meine Hose wurde unübersehbar zu eng.

Ich war völlig überrascht, erfreut, verdutzt und verwirrt zugleich. Meine kleine hübsche Modellbootsteuerfrau Natascha nun eine perverse, gummigeile und pissesüchtige Domina?

Jaja, nach ihrem excellenten Schulabschluß mit 19 Jahren, so erzählte sie weiter nach dem 3. Cocktail, konnte sie sich kein Leben mehr ohne Gummi oder insbesondere Sex mit Gummiwesen, vor allem Gummifrauen, vorstellen. Entsprechend war ihr weiteres Leben vorgezeichnet: Um ihre Sexualität näher zu begreifen, hatte sie , weil immer sehr ehrgeizig, zwei abgeschlossene Facharztausbildungen gemacht: Urologin und Gynäkologin, eine Weierbildung zur Biochemikerin gemacht und um ihr Studium zu finanzieren nebenbei gearbeitet, erst Fotomodell für Gummikleidung, dann Aktfotos, meistens natürlich in Gummi. Natürlich waren es Pornofilme, die sich nur um das Thema Gummi drehten.

Dort befiel sie der dringende Wunsch, nachdem sie die meistens vollbusigen Darstellerinnen als Hilfsvisagistin schminken musste, sich ihre Brüste zu vergrößern. Das tat sie mehrmals, inzwischen hatte sie Körbchengröße F und der Vorbau brachte ihr Gummioberteil fast zum Platzen. Sie sah wirklich rattenscharf geil aus!

Ich war fasziniert und total neugierig geworden und auch geil auf Natascha. Prompt ließ ich mich gerne von ihr einladen, am nächsten Tag eine Besichtigung ihres Reiches und eine „Behandlung" zu genießen.

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