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Die Sperma-Forschungsstation 06

Geschichte Info
jetzt wirds heftig, von Venus 2000 abgemolken im Pp.srausch.
1.4k Wörter
4.34
6.5k
3
0

Teil 6 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 02/28/2024
Erstellt 09/08/2023
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Am nächsten Morgen erwachte ich und bemerkte, daß jemand meinen Schwanz massierte.

Ich ließ die Augen geschlossen, genoß noch im Halbschlaf die wohlige Situation und streckte mich rücklings im Bett liegend. Aber ich konnte meine Arme die V-förmig über meinem Kopf lagen, nicht mehr bewegen. Nanu....die Beine, die so jeweils im etwa 30 Grad Winkel abgespreizt lagen, auch nicht.

Erschrocken öffnete ich die Augen: es war niemand im Raum, aber sowohl Arme, Beine als auch mein Körper waren bewegungslos fixiert und um meinen kleinen Peter kümmerte sich ein Plexiglastubus mit Gummiinnenleben.

Wie geillllll.......ich wurde von einer Venus 2000 gemolken, zumindest erstmal massiert.

Offenbar war den geilen Ludern aufgrund der Kameras in meinem Zimmer nicht entgangen, daß ich eine regelmäßige Morgenlatte hatte. Als ich mich einmal freigestrampelt hatte, sah mich Dr. Cummings auf ihrem Monitor wohl nackt im Bett liegen (jegliche Art von Pyjamas waren ja laut Hausordnung verboten ) und so entdeckten meinen kleinen Obelisk, während ich schlafend auf dem Rücken lag.

Das nutzen sie wohl aus, um mich noch schlafend behutsam unbemerkt zu fixieren, und mich an diese Melkmaschine anzuschließen. Vor meiner Zimmertür plötzlich Stimmen: „.......er scheint aufzuwachen....."

Ja ich war wach, und wollte nicht gefesselt sein; also zappelte ich und schimpfte vor mich hin, während mein Schwanz verwöhnt wurde. Da kamen plötzlich Schwester Taylor und Schwester Jasmine , eine schlanke geile Schwarzhaarige mit sadistischem Grinsen, herein und zogen mir eine bereitgestellte Atemmaske über. Es war wieder mit Poppers angereicherte Luft. Je mehr ich dieses Poppersgemisch einatmete, umso ruhiger, aber auch rattiger und williger wurde ich. Es war im Grunde total geil und so ergab mich in dieser hilflosen Situation einfach meiner Lust.

Die beiden Schwestern leisteten mir Gesellschaft, obwohl sich diese geilen vollbusigen Luder nur lesbisch mit sich selbst beschäftigten und mich einfach zum passiven Zusehen zwangen.

Sie züngelten und streichelten sich und gaben sich immer lauter stöhnend total ihrer Lust hin.

Und so dauerte es auch nicht lange, bis sie laut stöhnend kamen und erschöpft auf meinem 2m breiten Bett neben und über mir niedersanken; diese Lustschreie ließen auch mich dann auch voll in den Tubus der Venus2000 sahnen; oh Mann-o-Mann, war das eine geile Morgenbegrüßung.

Natürlich wurde auch diese Spermaprobe zur späteren Analyse fein säuberlich abgefüllt und ins Labor gebracht.

Ein paar Tage später durfte ich mich endlich wieder ohne KG bewegen. Aber dazu gab es eine Tortur, die ich mitmachen und überstehen musste.

Die ersten Tage vergingen total schnell und ich vergaß völlig diesen aufgezwungenen deal zwischen mir und den Oberschwestern Adrastea und Donna.

Eines Abends wurde ich wieder freundlich aufgefordert, in das mir schon bekannte Behandlungszimmer zu kommen.

„Schön, daß Du da bist, Peter-5-bravo." Lächelte mich Oberschwester Adrastea spöttisch an, Und Oberschwester Donna ergänzte lüstern . „ Du erinnerst Dich noch an unseren deal vom 1. Abend? Nun, heute ist es mal Zeit Dich dran zu erinnern, daß Du alles befolgen musst, was wir anordnen." Ich nickte vorsichtig und befürchtete das Schlimmste. Beide waren wieder absolut geil angezogen, in der gleichen Freizeitkleidung, wie am ersten Abend.

Ich wurde wieder auf dem Gynostuhl bewegungslos fixiert.

Adrastea fuhr fort: „Erstmal haben wir eine gute Nachricht für Dich: wenn Du heute abend bedingungslos tust, was wir anordnen , kommt der KG ab! Und diese Befreiung wollen wir feiern mit Dir, und zwar mit Champagner: Wir im Glas und bei Dir ......................................................als Einlauf!"

Beide grinsten mich triumphierend an und amüsierten sich über meine Reaktion. Diese geilen perversen Luder.

Oh Gott! Was????? Ein Champagnereinlauf? Alkohol im Darm? Seid ihr perversen Luder jetzt vollkommen übergeschnappt? Hilfe! Ich wollte protestieren, doch Oberschwester Adrastea setzte mir wieder die Atemmaske auf, aus der strömte das betörende Parfüm von Adrastea, gemischt mit Poppers.

„Schööööön einatmen.......und wieder ausatmen.......und tiiiief einatmen..........! „

Ich merkte wieder wie mich die Geilheit überkam, und stimmte nickend zu. Während ich 3 Einläufe zur Säuberung bekam, massierte Donna immer wieder meinen vom KG befreiten Schwanz. Nach dem letzten Einlauf lief nur noch klares Wasser aus meinem Hintern. „So, jetzt wird's interessant" sagte Donna und rührte glücklicherweise die Kohlensäure aus meinem Champagnereinlauf. Zuvor hatten sie sich selbst jeder ein Glas eingeschenkt und der Rest kam dann in meinen Irrigator.

Ich bekam einen Buttplug mit Loch, der nach dem Einführen aufgepumpt wurde und bombenfest saß. In das Loch wurde die Einlaufkanüle eingesteckt und dann ging es ganz vorsichtig los.

„Und immer noch schöööön tief einatmen......und wieder ausatmen.........."

Langsam drehte Donna den Hahn auf und der Alkohol floß ganz langsam in meinen Darm. Obwohl der Champagner kalt war, wurde mir angenehm warm, dazu immer noch die Poppersmaske . Der Alkohol des Champagners ging durch die Darmschleimhaut ziemlich schnell in meinen Blutkreislauf über.

Schon nach ca. 5 min hatte ich das Gefühl zu schweben und war ich völlig willenlos und wieder mal total geil. Adrastea hatte sich zwischendurch wieder lesbisch mit Donna beschäftigt und meinen kleinen Peter wieder an die Venus2000 angeschlossen.

Mit dem Champagner im Darm dauerte etwas länger, bis ich abspritzte ab. Ich hatte zuzvor ein Kondom übergezogen bekommen, damit alles schön gesammelt wurde für die entsprechende Spermaprobe.

Ich drohte völlig berauscht einzuschlafen, aber die leichten Schmerzen meines gefüllten Darmes hielten mich wach. Die beiden perversen Schwestern halfen mir sehr fürsorglich auf die Toilette und ich konnte mich vollständig entleeren. Was für eine Befreiung, bemerkte ich , mittlerweile schon halb komatös. Anschließend brachten sie mich wieder zurück in das Behandlungszimmer, ich war völlig benommen, konnte auch nur noch lallen. Ich war eigentlich reif fürs Bett und wollte nur noch schlafen, aber ..........der Deal!!!!!!!! Die perversen Oberschwestern hatten noch weitere Ideen.

Ich wurde nun bäuchlings auf einen Bock gelegt und fixiert. Mein Oberkörper lag leicht nach oben zeigend waagerecht auf einer gepolsterten Fläche, während mein Hinterterteil schräg nach unten in die Luft gereckt wurde. Als ich meinen Kopf zur Seite drehte, konnte ich in einem bis dahin nicht bemerkten Wandspiegel sehen, wie ich da hockte. Es sah wirklich geil und einladend aus, meinen Anus näher zu untersuchen. In der Tat spürte ich eine Hand, die meinen Anus gründlich und genüßlich mit reichlich Gleitcreme behandelte. Im Spiegel erkannte ich Adratea, die dabei lustvoll lächelte und zur Tür blickte.

Wie geil dachte ich, und schade, daß der Alkohol mich so wehrlos machte. Ich hatte das kaum zuende gedacht, als Schwester Alice durch die Tür kam. Sie hatte noch ihre scharfe Schwesternkleidung an, unter dem kurzen Rock schauten neben den braunen glanzbestrumpften Beinen noch ein Strapon hervor. Sie kam näher und lächelte mich lüstern an. „Leck Ihn schön glänzend" befahl sie mir und hielt mir das schwarze Teil vor meinen Mund.

Durch den Alkohol war meine Reaktionszeit stark herabgesetzt und als ich nicht sofort reagierte, herrschte sie mich an. „Los, leck, sofort". Sie stieß den Gummidildo direkt vor meine Zähne, bis ich schließlich nachgab. Sie schob den strapon tief rein, ich musste kurz würgen, da zog sie ihn leicht zurück und begann rein raus meinen Mund zu ficken. Zwischendurch zog sie ihn ganz raus und ich musste dem strapon mit meiner Zunge folgen. Schließlich hatte sie genug davon, lobte mich für den Glanz auf ihrem Dildo und ging zu meinem Po.

Dadurch wurde mir die Sicht frei auf die Behandlungsliege an der Wand. Auf lagen Adrastea und Donna schon wieder stöhnend ineinander verschlungen und brachten sich gegenseitig auf 180! Während ich mir im Vollrausch genüßlich die Lippen dabei leckte, bekam ich plötzlich einen Stoß in mein gut vorbereitetes geschmiertes Poloch. Schwester Alice nahm mich nun von hinten, mein Schwanz, der nun tatsächlich vom KG befreit wurde, wurde dabei leicht gegen die runde gepolsterte Kante des Bockes gedrückt und durch Alice´s Bewegungen dadurch auch gleichzeitig massiert.

Auf der gegenüberliegenden Liege hatten sich die beiden perversen Oberschwestern jetzt jeder eine Seite eines Doppelenderdildos eingeführt, bis zum Anschlag. Zwischen beiden Mösen war vielleicht 1-2 cm Abstand, wenn sie sich nahe kamen bei gegenseitigen Penetrieren. Sie stöhnten laut und kamen abwechselnd mehrmals .

Bei mir dagegen verhinderte der Alkohol einen wirklich steifen Peter, aber Schwester Alice angestachelt durch ihre stöhnenden Kolleginnen drang immer wieder geschickt in mich ein und stimulierte meine Prostata, bis mir hinten alles schmerzte. Ich stöhnte mit schwerzverzerrtem Gesicht auf; erstaunlicherweise tropfte es aus meinem Schwanz. Da der strapon ein sogenannter strapless war, hatte sich Alice diesen nicht umbinden müssen, sondern sich ihrerseits den Dildo, der am anderen Ende dieses strapon saß, in Ihre feuchte Spalte geschoben und kam nun Ihrerseits ebenfalls heftig. So heftig, daß sie fast umfiel und sich nach dem rausziehen aus meinem Anus auf mich fallen lies.

So blieben wir alle vier noch eine kurze Zeit liegen und spürten nach. Danach brachten sie mich im praktischen Rollstuhl wieder zurück auf mein Zimmer und halfen mir auf mein Bett.

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