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Die Sperma-Forschungsstation 14

Geschichte Info
Besuch von Lady Dayanna und Gefolge bei Dr. Natascha.
1.4k Wörter
4.56
2.8k
2

Teil 14 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 02/28/2024
Erstellt 09/08/2023
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Nun war der große Tag da, der Besuch von Lady Dayanna. Dr. Natascha und sie hatten sich damals in demselben englischen Internat für Töchter aus höherem Hause, dieser Gummi - Zuchtanstalt kennengelernt.

Sie hatten zusammen gelitten, die gleiche strenge Zucht erhalten und mit gegenseitiger Hilfe durchgestanden; das schweißte sie für immer zu besten Freundinnen zusammen.

Und jetzt stand Lady Dayanna samt Gefolge vor der Tür, Dr. Natascha, ihr Gummiluder Frankie#06 und ich standen parat; die anderen Gummiluder bedienten die Stationen und gingen ihren täglichen Diensten nach.

Als die drei Besucher durch die Tür traten, verschlug es mir glatt die Sprache.

Lady Dayanna war in ein kurzes schwarzes ölglänzendes Latexkleid gekleidet, welches nur hinter dem Kopf im Nacken geschlossen wurde, und stand auf 15 cm hohen Plateau-Overknees. Sie war eine von diesen Blondinen, die vom Hauttyp her nicht blaß, sondern schöne gebräunte Haut hatten. Dazu vollbusig, verdorben, durchtrieben, unwiderstehliche erotische Ausstrahlung, begleitet von einem betörenden schweren Parfum.

Ihre fantastische Brüste, genau solche geilen Melonen wie bei Natascha, quollen frech oben aus dem Dekollete; sie waren offenbar eingeölt; sodaß die Spalte zwischen den Hügeln geil und sehr verlockend mit dem geölten Latex um die Wette glänzte. Dazu trug sie halterlose schwarze Stayups, geil hochgezogen bis zum Poansatz, die deshalb frech mit ihrem Strumpfbandabschluß oben aus den Stiefeln lugten.

Ein absolut heißer Anblick; ich war gebannt und konnte den Blick nicht mehr von ihr wenden. Es war magisch oder magnetisch?

Mein Schwanz begann auf der Stelle steif zu werden und drückte deutlich reibend gegen meine weite rote Samtgummihose; diese hatte Natascha mir absichtlich verordnet. Dazu waren meine Eier mit einem Lederriemen verzurrt und abgebunden. Entsprechend sollte Dayanna dies wohl sehen, sollte wohl als Ehrerbietung oder besondere Begrüßung dienen. Und tatsächlich hatte sie, ihre Zofe und auch Natascha meine Erregung mit Interesse registriert; ich sah es an ihren anerkennenden lüsternen Lächeln.

Übrigens, genau wie Natascha war auch Lady Dayanna sehr kreativ, wenn es um die Befriedigung ihrer unersättlichen Lust ging.

Sie hatte eine Zofe dabei, diese hieß Sophie; eine sogenannte Lustzofe und Dienerin zugleich. Ebenfalls blond, zierlich, ebenfalls komplett in hautenges schwarzes Latex gekleidet. Wobei das Oberteil raffinierte Details aufwies: über den Brüsten waren schwarze transparente Mesh-Einsätze, sodaß man ihre steifen Nippel sehen konnte, die bei jeder Bewegung an dem Stoff rieben. Desweiteren trug sie hohe schwarze Lackoverknees, sie hatte kleine aber feste Titten und einen stets frechen Blick mit einem lüsternen Dauergrinsen.

Beide geilen Geschöpfe trugen oberarmlange schwarze Lackhandschuhe.

Und als dritten Gast, führte Lady Dayanna am scharzen Lederhalsband einen Lustsklaven, er hieß Jack. Es war ein großer, gutgebauter und gut aussehender Schwarzer und er trug schwarze Highheels mit 10 cm Länge und war unter seinem schwarzen Gummimantel nackt bis auf seinen Schwanz, der in einem transparenten Plexiglas-Keuschheitsgürtel steckte.

Die Begrüßung zwischen Natascha und Dayanna fiel entsprechend geil aus: sie umarmten sich herzlich, begannen dann sich ausgiebig zu küssen und dabei lustvoll zu züngeln, nicht ohne sich gegenseitig den Schritt zu massieren. Lady Dayanna flüsterte dann beim Umarmen von Natascha dieser zu: „ Oh, Du hast ja ein neues männliches Gummiluder? Oder ist es Dein Haussklave?" Natascha antwortete diplomatisch: „ Das ist Peter#5Bravo. In erster Linie wird er Dein Gastgebersklave sein; Du kannst während Deines Besuchs bei mir in jeder Hinsicht frei über ihn verfügen." „OH ja gerne" erwderte Dayanna, und leckte sich genüßlich die Lippen, „darauf werde ich gerne schon bald zurückkommen".

Wir anderen gaben uns artig die Hand, wobei das Gummiluder und ich, die nach einem deutlichen Knicks, alle vor Lady Dayanna auf die Knie gehen mussten, um ihr unseren Respekt zu zollen.

Natascha bat alle herzlich, einzutreten und sich wohl zu fühlen. Die Gummiluder hatten entsprechend Tee (diesen speziell treibenden natürlich), und Snacks in Nataschas Gummilouge vorbereitet. Aus den Lautsprechern klang angenehme leise Musik. Dem Tee war auch noch heimlich ein neu von Natascha entwickeltes Stimulans beigemischt; sie wollte heute zum ersten Mal dessen Wirkung testen.

Diese ließ dann auch nicht lange auf sich warten, nach den ersten Tassen Tee, begannen sich alle Frauen an ihren Brüsten selbst zu streicheln und die Lippen lüstern zu lecken.

Wir Männer, Jack und ich, bekamen einen anderen Tee; dieser enthielt einige Tropfen VIAPOP, ein neuartiges, ebenfalls von Dr. Natascha entwickeltes Kombipräparat aus Viagra und Poppers, ohne daß sich die einzelnen spezifischen Nebenwirkungen gegenseitig gefährlichen Ärger machten. Über diese speziellen Teewirkungen wußten wir alle natürlich noch nichts.

Jack und ich merkten schon nach 2 min, daß uns heiß wurde und wir außerordentlich geil wurden; unsere Schwänze wurden groß und steinhart.

Inzwischen wurde die Musik sphärischer und irgendwie hypnotisch.

Das Gummiluder Frankie#06 war die Erste, die aufstand und anfing, lasziv zu tanzen.

Dabei leckte sie sich lüstern ihre vollen Lippen, und tanzte lasziv rückwärts mit ihrem süßen Arsch zuckend an Jack heran, dessen mächtiger Schwanz in dem engen Keuscheitskäfig gerade Höllenqualen litt. Dann drehte sich Franke zu ihm um und bedeutete Jack mit ihrem Zeigefinger, mit zu kommen. Jack sabberte und schwitzte schon vor Geilheit, nahm ahnungslos noch einen großen Schluck Tee und folgte Frankie.

Diese war so schlau, mit einer bittenden Geste an Lady Dayanna gerichtet, ihr den Schlüssel für Jacks Schwanz-Käfig aus zu händigen. Nun machten sie es sich auf der nahestehenden Couch gemütlich.

Natascha und Dayanna, die sich am Loungetisch gegenübersaßen, warfen sich indes verschwörerische und lüsterne Luftküsse zu.

Lady Dayanna´s Zofe Sophie hielt derweil intensiven Augenkontakt zu mir und winkte mich ebenso mit dem Zeigefinger heran. Sie züngelte zu mir und zeigte auf ihre Pussy; das war eindeutig.

Sie wies mich an, vor ihr nieder zu knien, bei den Stiefelabsätzen mit dem Lecken anzufangen und zum Schluß ihre Muschi zu lecken. Obwohl sie nur die Lustzofe von Dayanna, und keine Herrin, war, gehorchte ich ihr aufs Wort.

Viapop machte Männer absolut willenlos und hatte mich regelrecht in Trance versetzt. Oh mein Gott, wie erschreckend. Viapop hatte das Zeug dazu, daß Frauen die Weltherrschaft erlangen könnten. Nicht auszudenken.

Noch bevor ich Sophie´s verlockenden gepiercten Schoß mit meiner Zunge erreichen durfte, stand sie auf und zog mich mit meinem Schwanz-Lederriemen in einen Nebenraum, auf dem ein breites Gummibett stand.

Sie setzte sich auf die Bettkante so darauf, daß ich, natürlich vor ihr auf die Knie fallend, mühelos ihre Möse erreichen konnte. Aber sie quälte mich, indem sie mir befahl, nochmal unten bei den verchromten Absätzen zu beginnen und mich langsam hoch zu lecken. Als ich jetzt endlich, zitternd vor weiter steigender Erregung, ihre schon sehr feuchtglänzende Möse erreicht hatte, lehnte sie sich leicht zurück. Jetzt erst wurde ich per Fingerzeig aufgefordert, ihrem Körper zu folgen.

Nachdem ich nun vorsichtig mit meiner Zunge ihre beiden äußeren Schamlippen geöffnet hatte, lies sie sich nach hinten auf das Bett fallen, und genoß dabei immer lauter stöhnend, meine erst zärtliche, dann immer flinker werdende Zunge, die weiter und weiter ins innere Paradies vorstieß. Sie rieb sich dabei immer stärker ihre Brüste, sodaß ihre Nippel immer mehr anschwollen und dick wie kleine Erdbeeren wurden. Als sie endlich kam, schrie sie laut auf und ihr ganzer Unterleib zuckte wild und bäumte sich auf.

Sie stieß mich schwer keuchend weg, mein Schwanz war vor lauter Geilheit kurz vorm abspritzen, das precum tropfte schon heraus.

Als sie dies sah, erlöste sie mich endlich und rief: „ Los komm jetzt und stoß zu, ich will Dich in mir spüren" und zog mich an den Schultern mit ihren beiden Händen auf sich. Ich war gerade in ihre heiße Möse eingedrungen, da spritze ich auch schon eine gewaltige Ladung von meiner Ficksahne in ihre Grotte. Erschöpft, aber seelig, blieb ich auf ihr liegen. Sie hielt mich fest und wir spürten beide nach.

Mein Schwanz war die ganze Zeit drin geblieben und war auch nicht erschlaft. Im Gegenteil, dank Viapop pulsierte er weiter. Sie spürte dies natürlich und spielte mit ihren Scheidenmuskeln auf und ab. Diesmal musste ich vor Geilheit aufstöhnen.

„Los, steck ihn mir in mein Blasmaul. Ich werde Dich jetzt bis zum letzten Tropfen aussagen", befahl sie mir. Ich gehorchte, und bekam noch einen kurzen, aber intensiven Blowjob. Tatsächlich kam, dank Viapop noch einmal soviel Sperma, daß es ihr seitlich aus dem Mund tropfte und sie Mühe hatte, alles auf zu nehmen. Dann zog sie mich an sie und küsste mich. Das perverse Luder hatte natürlich längst nicht alles heruntergeschluckt, sondern drückte mir mein eigenes Sperma mit einem fordernden Zungenkuß in meinen Mund. Aus lauter Reflex begann ich sofort zu schlucken.

Mein Gott, sie hatte mich dazu gebracht, zum ersten Mal in meinem Leben mein eigenes Sperma zu schlucken.

Danach ließ ich mich erschöpft neben ihr aufs Bett fallen und wir blieben bestimmt noch eine ganze Weile nebeneinander liegen.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Wann geht es denn weiter?

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Wieder eine sehr geile Geschichte, aber auch leider viel zu kurz...

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