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Die Sperma-Forschungsstation 13

Geschichte Info
Peter bekommt Einlauf und große Analdehnung.
1.2k Wörter
4.57
3.2k
1

Teil 13 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 02/28/2024
Erstellt 09/08/2023
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Einige Tage später, eines Morgens weckte mich mein Hunger, zu meinem Erstaunen öffnete sich die Tür, die innen keine Klinke hatte und herein kam Gummiluder Frankie#06 mit einem Tablett.

„Hallo mein Bester", flötete sie und stellte ein volles Tablett mit leckerem Frühstück auf den nebenstehenden Tisch. „ Unsere Gummiherrin Dr. Natascha wünscht Dich in 30 min zu sehen, gewaschen und gefrühstückt, schaffst Du das?" Ich nickte stumm und überrascht, konnte Frankie gerade noch einen Kussmund zuwerfen, den sie doch tatsächlich beim Herausgehen erwiderte.

Nach dem Frühstück begab ich mich pünktlich in Dr. Nataschas Kabinett, wo sich gerade auch sämtliche Gummiluder am runden Tisch versammelten.

Es war ein Briefing angesetzt: Natascha bekam einen Tag später einen mehrtägigen Besuch von Ihrer besten Freundin Lady Dayanna, sie kannten sich aus der strengen Klosterzeit des engl. Internates und vieles gemeinsam erlitten und überstanden.

Auch Lady Dayanna war dadurch geprägt worden und deshalb auch Domina (nie wieder unterdrückt werden, sondern alles selbst beherrschen, vor allem die Männer, die in ihren Augen meistens notgeile Arschlöcher waren) geworden; eine sehr erfolgreiche und in der einschlägigen Szene wohl sehr bekannte Lady.

Die Gummiluder bekamen entsprechende Anweisungen bezüglich ihrer morgigen Kleidung und Verhaltensweisen bzw. Aufgabenverteilung.

Natascha wollte Lady Dayanna offensichtlich beeindrucken und nichts dem Zufall überlassen.

Nachdem sie die Luder alle wieder wegschickte, widmete sie sich nun mir.:

„Mein lieber geiler Peter5Bravo.........von Dir erwarte ich morgen besonders gutes Betragen. Du wirst als mein Leibsklave alles tun und befolgen, was ich UND!!!! betonte es ausdücklich! auch Lady Dayanna anordnen und wünschen.

Du wirst ihr morgen als Tagessklave komplett zu Willen sein! Ist das klar?

„Ja, Herrin", sagte ich leise. „Wie bitte? Ich kann Dich nicht hören! Lauter!"

„Ja, Herrin „ sagte ich laut mit fester Stimme, ohne mir bewußt zu sein, was ich mir damit einhandelte.

„Du wirst tun, egal was sie von Dir will, ob ein Glas Wasser, Du ihre Möse lecken sollst, sie Dich ficken will oder egal was sonst noch! „

„Ja, verehrte Herrin, ich werde mir alle Mühe geben, um sie nicht zu enttäuschen."

In Vorbereitung dessen war ich schon seit 5 Tagen über einen speziellen Keuschheitskäfig keusch gehalten worden, natürlich immer wieder in einem quälenden Dauergeilheitszustand; zudem sowohl Natascha als auch die Gummiluder mit viel Spaß und Schadenfreude dazu beitrugen.

Zudem bekam ich nun 10 cm Heels mit Schnürriemchen, und natürlich „Gehtraining", um möglichst sicher und mit weiblichem Hüftschwung stolzieren zu können, es musste geil aussehen; dazu musste ich während dieses Trainings immer wieder in die Wandspiegel schauen, um mein Stöckeln zu kontrollieren und zu verbessern, jeden Tag 3 x eine halbe Stunde.

Im Laufe dieser vergangenen Woche befand Natascha, daß auch mein Anus ausreichend gedehnt sein sollte, um jedem Analfick stand zu halten.

So bestellte sie mich in ihren eigenen Klinikraum, der dem der Forschungsklinik in nichts nachstand. Perfekt ausgestattet, inkl. raffinierter Beleuchtung, sowohl direkt als auch indirekt, und natürlich mit Spiegeln an den Wänden und der Decke.

Wenn sie hier tätig war, trug sie ein kurzes weißes tief dekolletiertes Latexkleid, mit einem vorne angebrachten Zwei-Wege-Reissverschluß, das Kleid reichte nur äußerst knapp über ihren geilen runden Po. Dazu rauchgraue transparente Latexstrümpfe, die an einem Zehn-Ender Latexstrapsgürtel befestigt waren; also 5 Straps auf jeder Seite. Dazu weiße stiefelettenähnliche Plateuheels von gut 15 cm. Natürlich kein Höschen, damit sie sich jederzeit vor meinen Augen ihre Muschi massieren konnte, sobald ihr danach war. Und das war dann auch öfter so.

Als ich eintrat, wies sie mich freundlich an, mich rücklings auf den Gynostuhl zu legen.

Sogleich wurde ich von Frankie#06, ebenfalls in weißer kurzer Latex-nurse Uniform fest an Armen und Beinen fixiert.

Ich war leicht irritiert, und das sah man mir an. „Ist nur zu Deiner eigenen Sicherheit, damit Du nicht bei zuviel Extase vom Stuhl fällst", sagte sie mit einem diabolischen Grinsen und wechselte einen verführerischen Blick mit Frankie#06, die ihr jetzt gerade immer die nötigen Sachen auf einem Tablett reichte. Natascha bedankte sich vor meinen Augen bei ihr mit einem gelegentlichen längeren Zungenkuss.

Nun legte sie mir wehrlosem Geschöpf einen Keuschheitskäfig aus klarem Plexiglas an und verschloß diesen sorgfältig; den Schlüssel verstaute sie auffällig in ihrem geilen Dekolleté, deren riesige Brüste ständig versuchten, heraus zu quellen.

Ich bekam wieder eine ihrer Spezial-Gasmasken auf mit einem Gemisch aus Urin und Poppers. Während mich dies geil benebelte, und ich in schmutzige Tagträume versank, schmierte mir Natascha mein Poloch wieder mit einer speziellen von ihr entwickelten Salbe ein. Im ersten Moment kühlte diese meinen Anus, um danach in wohlige Wärme über zu gehen.

„ Gleichzeitig", so erklärte sie mir, „macht diese Salbe durch betäubende Substanzen Dein empfindliches kleines Poloch zu einer temporär unempfindlichen F o t z e ". Dieses letzte Wort betonte sie besonders deutlich und laut. Ich schluckte leicht irritiert.

„Du weißt doch" fuhr sie fort, „ ich habe hier bisher nur weibliche Gummiluder, die alle nicht nur geile dicke Titten und wunderbar aufnehmbare Fotzen haben, und wenn Du auf Dauer hier bleiben willst, musst auch Du mir in dieser Hinsicht etwas bieten. Das verstehst Du doch, oder?" „Oooooder?" hakte sie energisch nach, als ich nicht gleich antwortete.

„Ja, Herrin, ich verstehe „ sagte ich schnell und kleinlaut. „Ich kann Dich nicht hören unter Deiner Gasmaske", rief sie. Und ich nochmal laut: „Jaaaaa, Herrin, ich verstehe". „Na also, geht doch. Du hast es gehört, Frankie. Du bist Zeugin. Er will es so". Frankie kam näher zu Natascha und nickte sehr brav und lange, was wieder mit einem langen Zungenkuss belohnt wurde.

Ich bekam nun einen ersten Einlauf zur Leerung meines Darms, aber nicht mit der üblichen kleinen Klistierkanüle am Ende, sondern mit einem kleinen Gummischwanz, in der Größe der Dildos von der mir schon bekannten und an mir angewandten Fickmaschine. Die Flüssigkeit war ein halber Liter mit milder Seifenlauge, noch.

Dies wiederholten wir 3 mal, immer mit einem jeweils 0,5 cm dickeren Lochdildo, während die Füssigkeit in mich langsam hinein plätscherte. Mittlerweile musste ich einen Liter aufnehmen und nach dem 4. Einlauf lief nur noch klares Wasser aus meinem Darm.

„So mein Lieber, jetzt können wir mit der Dehnung beginnen." meinte Natascha grinsend zu Frankie. Zunächst wurde ich nun mit einem 3,5 cm dicken und 10 cm langem Strapon-Schwanz penetriert. Frankie kam auf Nataschas Zeichen mir immer näher und strich mir übers Gesicht, dann über meinen hauteng gummierten Körper, der jede Berührung intensivierte und mich sanft vor Erregung zittern lies. Sie zirbelte sanft meine Nippel. Dann küsste sie meine Gasmaske in Höhe meiner Lippen und züngelte zwischendurch immer wieder.

Nach 15 min sanfter Penetration in meinem Anus hatte ich einen Prostata-Orgasmus und ließ meinen im Käfig eingezwängten, doch sonst unberührten Schwanz auslaufen, völlig handsfree. Natascha jubelte triumphierend und putzte meine Sacksahne mit ihrer behandschuhten Latexhand ab.

Dann leckte sie ihre Latexfinger genüßlich lasziv einzeln ab ab und meinte anerkennend: „Lecker, hier probier mal" und nahm mir die Gasmaske ab, schob mir fix zwei ihrer mit einer Ficksahne benetzten Latexfinger in meinen verduzten offenen Mund.

Alle 15 min wurden ihre Strapon Dildos nun jeweils 0,5 cm dicker und 1 cm länger.

Zum Schluß der Sitzungen konnte ich 5 cm dicke und 13 cm lange Dildos aufnehmen; nicht ohne zwischendurch, bedingt durch die Prostate Stimulation, abzuspritzen. Jedes mal musste ich nun ihre Latexfinger sauber lecken.

Zu Schluß bekam ich einen passenden Buttplug eingesetzt, damit die Dehnungen auch nicht vergebens waren und daueraft vorhanden waren. Anfangs war das Gefühl unangenehm, aber dann gewöhnte sich mein Schließmuskel an den Stopfen und es ging.

So wurde ich für den großen Tag quasi konditioniert.

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor etwa 2 Monaten

Wow, bitte schreib schnell weiter

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