Meine Perle wird gelocht (10)

Mein Nachbar meldet sich

„Plöng" macht mein Handy, und ich habe einen neuen Chat von meinem Nachbarn (bitte die vorherigen Geschichten zum Verständnis lesen...).

„Hallo Susi, ich glaube, es ist an der Zeit, das wir dir nun auch deine Clit piercen können. Die Ringe sind verheilt und du bist bereit für die nächste Stufe"

Wie Recht er hat, langsam habe ich mich schon an die Ringe in meinen Schamlippen gewöhnt...

„Da liegst du richtig, ich freue mich schon darauf, dass du meine Clit lochst. Ich habe bereits einen passenden Stecker besorgt. Es ist ein Bananenstecker mit gelben Kooshballs, beide Enden haben eine Silikonperle mit Stacheldesign" schreibe ich ihm schnell zurück und schicke gleich ein Bild mit.

„Gut, ich komme Samstag um 10 Uhr vorbei, da ist dein Macker an der Arbeit und meine Frau am Hundeplatz" antwortet er.

Allein bei dem Gedanken daran, dass er sich diesmal an meiner Perle vergehen wird, werde ich schon wieder total nass. Was würde er wohl mit mir anfangen, wenn ich ihn einfach mal lassen würde?

Unser Piercingdate

Samstagmorgen, 10 Uhr, ich sitze bereits nackt und frisch rasiert an meinem Küchentisch und warte auf meinen Nachbarn.

„Ding Dong" macht es an der Haustüre. Ich gehe zur Tür und öffne sie.

„Oh hallo, du hast dich ja schon vorbereitet" entgegnet mein Nachbar, während ich provokativ im Türrahmen lehne, meine Brüste zur Tür hinausstrecke und dabei genieße, dass mich vorbeifahrende Passanten nun so nackt sehen könnten.

„Was soll ich sagen, ich bin schon total geil bei dem Gedanken, was du gleich mit mir machen wirst und hätte auch nichts dagegen, wenn jetzt noch jemand hier vorbeifährt und mich nackt hier stehen sieht" grinse ich ihn an. „Ich bin halt ein kleines, zeigefreudiges Ferkel"

„Dann hast du ja sicher auch nichts dagegen, wenn wir diesen Zustand gleich noch etwas steigern, oder?" Mit diesen Worten greift er nach meinen Schamlippenringen und zieht sanft daran. Ich stöhne laut auf und fühle, wie er mir dabei zwei Finger in mein bereits pitschnasses Loch drückt.

„Du bist wirklich ein erstaunliches Naturtalent, nun lass uns reingehen und weiter an deinem Körper arbeiten" drückt er mich sanft, aber nachdrücklich in den Hausflur und schließt die Tür hinter uns.

Während er seine Utensilien auspackt und sich die Handschuhe überstreift, setze ich mich auf dem Küchentisch bereit.

Es wird ernst...

Er nimmt sich einen Stuhl und setzt sich zwischen meine Schenkel. „Zeig mal den Kooshball, ich muss die Stabstärke sehen, damit ich die richtige Nadel nehmen kann."

Ich übergebe ihm den Kooshball, während ich mit der anderen Hand meine Schamlippen öffne und mein Knopf leicht reibe, damit er frech und ziemlich weit hervorsteht.

„Ui, der ist ja nicht gerade klein...aber er passt zu deiner Clit und wird dir sicher viel Freude bereiten" grinst er mich frech an.

„Keine Fragen, keine Lügen" lächele ich zurück. "Stech mir das Teil bitte, mach deine Bilder und natürlich darfst du wieder der Erste sein, der mich damit fickt...so ist doch der Deal, oder?"

Schweigend greift er nach meiner harten Perle und zieht sanft daran. Ein Vibrieren geht durch meinen Körper, ich stöhne laut auf und mein Unterleib zieht sich heftig zusammen.

„Es wird mir eine Freude sein" Er dreht den Kooshball auf und setzt kurz danach die Nadel an. Ein heftiger Schmerz durchzuckt meinen Körper, als die Nadel meine Clit durchdringt. Er zieht professionell den Stecker hindurch und verschraubt ihn. Mein Unterleib vibriert und zieht sich nochmals schlagartig zusammen. Ich spritze ihm ins Gesicht, während mein Körper sich bei einem unglaublich heftigen Orgasmus schüttelt. Dann wird es kurz dunkel um mich herum.

Meine Erkenntnis

Als ich wieder zu mir komme, bringe ich nur ein kleinlautes „Oh sorry" heraus. Mein Nachbar leckt sich unbeeindruckt meinen Urin von den Lippen und sprüht die Einstichstelle mit Desinfektionsmittel ein.

„Liebe Susi, irgendwie habe ich das Gefühl, das wir beide noch lange nicht am Ende deines Weges angekommen sind...aber es macht mir Freude, dich dabei zu begleiten!"

„Boooaaaah, ich konnte ja nicht ahnen, dass mich der Schmerz so geil macht, du findest ja immer wieder neue Herausforderungen in oder an mir" strahle ich ihn an.

„Ja, genau das fasziniert mich so an dir. Ich mache heute nur ein Bild vom neuen Piercing, werde dich aber nicht ficken. Lass dich von deinem Schnellspritzer nachher besamen, deine Gedanken werden aber vermutlich ganz wo anders sein"

Mit diesen Worten packt er sein Werkzeug ein und zieht seine Handschuhe aus. „Er lässt mich doch tatsächlich ungefickt hier auf dem Tisch liegen und geht" schießt es mir etwas endtäuscht durch den Kopf.

„Irre, was der Nachbar da gerade mit mir gemacht hat...erst macht er mich höllenscharf und dann lässt er mich hier liegen. Und das Schlimme ist, das er mich damit nur noch geiler macht...Irgendwie hat er meine Triebe erkannt und benutzt mich zu seinem Spaß...aber genau das wünsche ich mir... Gerne würde ich mich ihm mal völlig hingeben und sehen, was er daraus macht"

Das unmoralische Angebot:

Whattsapp: „Lieber Nachbar, du hast mich heute total geil gemacht und trotzdem nicht gefickt. Das war auf der einen Seite gerade etwas unbefriedigend für mich (aber ich habe mir geholfen), macht mich aber neugierig, welche Ideen du noch für mich hast.

Du hast mir damals erzählt, was du gerne mal Einiges probieren würdest, was deine Frau nicht mitmachen möchte...was würdest du davon halten, diese Dinge mal mit mir auszuprobieren?

Ich wäre gerne gelegentlich deine Experimentierfrau...denn ich finde deine Phantasien sehr erregend und vertraue dir "

Gedanken zur Nacht:

Nun liege ich im Bett und hänge meinen Gedanken nach, während meine heute gelochte Perle vor sich hin pulsiert. Ich spüre, wie das Blut eines jeden Herzschlages hindurchjagt und einen prickelnden Schmerz auslöst, der mich trotzdem geil macht. Das kleine Ding ist etwas geschwollen und ich muss mir dringend etwas Linderung verschaffen...

Mein Weg führt mich in die Küche, ich öffne den Kühlschrank, fülle eine kleine Schüssel mit einigen Eiswürfeln, grinse in mich hinein und begebe mich zurück ins Bett. Einige Sekunden später findet der erste Eiswürfel bereits den Weg unter meine Bettdecke und darf an mir herabwandern. Nur kurz darf er zwischen meinen Brüsten verweilen, während sich der erste Tropfen des Tauwassers von ihm löst. Dann macht er sich auf den Weg weiter nach unten. Er kommt auf meinem Schamhügel zu liegen und während die Hitze meines nahen Geschlechtes bereits an ihm arbeitet, spendet er immer wieder mal einen einzelnen Tropfen kühlen Nasses, der sodann lindernd über meine pulsierende Knospe perlt und kurz danach in der Hitze meiner Schamlippen verkocht...

Schnell ist er aufgebraucht und ich schicke zwei seiner eisigen Brüder in den Kampf. Diese schaffen gemeinsam so viele Tropfen, dass tatsächlich der eine oder andere die Furche zwischen meinen Schenkeln überwinden kann und kühlend bis über meinen Anus läuft...

„Das macht die Sache echt nicht einfacher...jetzt bin ich schon wieder geil" denke ich bei mir und greife nach dem nächsten Eiswürfel. Diesen setze ich direkt unterhalb meiner Clit an und kann auch nur kurz dem Gedanken widerstehen, ihn nicht in mein heißes Loch zu schieben. Er verschwindet sogleich in mir.

„Pffff" sauge ich kurz Luft ein, während das kalte Ding bereits in mir zu schmelzen beginnt und mir dann lindernde Kühle und ein erstaunliches Prickeln verschafft.

„Hätte nicht gedacht, dass es so einen Spaß macht"

Nach drei weiteren Eiswürfeln entwickelte sich das Prickeln bereits zu einem tosenden Kribbeln, und mein zuckender Unterleib drückte das Schmelzwasser mit den Kontraktionen meines Orgasmus wieder aus sich heraus.

Während meine verdorbenen Gedanken noch einige Minuten um die ausstehende Antwort meines Nachbarn kreisten, schlafe ich kurze Zeit später befriedigt ein.