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Die Spielscheune 08

Geschichte Info
Das Spiel um Susanne und Claudia beginnt.
1.7k Wörter
4.29
7.9k
2

Teil 8 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 02/13/2024
Erstellt 06/22/2022
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Achter Teil einer mehrteiligen Reihe. Zwei Pärchen erleben unvorhersehbare Abenteuer, die nicht ganz so enden, wie es geplant war.

Da sich ein paar Leser an der Storyline stören - das hier ist reine Fiktion und entspricht nicht der Realität. Die agierenden Personen handeln aus freiem Willen, auch wenn es anders scheint.

Lasst gerne eine Bewertung und einen Kommentar da.

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Einlochen

Markus stoppte seinen Wagen vor besagter Bar. Er sah Peter an und atmete tief durch. Es war völlig ungewiss, was die beiden erwarten würde. Könnte sie ihre beiden Frauen gleich in den Arm schließen, verschwinden und das alles hinter sich lassen? Müssten sie um Susanne und Claudia kämpfen?

Sie stiegen aus Markus Wagen aus und gingen mit etwas wackeligen Beinen in Richtung Kneipentür. Peter öffnete sie und ging langsam hinein. Dicht gefolgt von Markus. Was sie dort erblickten, verschlug ihnen die Sprache.

Claudia und Susanne wurden zwischenzeitlich aus ihren Käfigen befreit. Ebenso wurden sie von den Dildos und den Bondageseilen erlöst. Zumindest zum Teil. Susanne war inmitten des Raumes über einen Stuhl gefesselt. Ihre Titten hingen noch mit einem Seil umwickelt stramm nach unten und baumelten etwas.

Der Stuhl spreizte ihre Beine, die an den Beinen des Stuhls gebunden waren. Der Oberkörper hing über der Lehne, an der die Arme gefesselt waren. Somit streckte Susanne ihren knackigen Po nach oben und gab einen guten Blick auf ihre Pussy frei. Markus sah ihren knallroten Arsch. Sie musste wohl einige Hiebe einstecken.

In etwa zwei Metern Entfernung lehnte auch Claudia über einen Stuhl gefesselt. Die Pose glich fast 1:1 derer von Susanne. Auch ihre Titten baumelten nach unten und ihr hochgereckter Arsch leuchtete rot. Ihre Fotze schimmerte feucht. Ihre Augen waren wieder verbunden.

Die beiden Jungs wollten geradewegs zu ihren beiden Frauen eilen. Da wurden sie jedoch rasch von mehreren Kerlen aufgehalten. Clara kam hinter dem Tresen hervor und begutachtete die beiden.

„Na da schau an. Da haben wir ja die Macher des Spiels. Ihr habt verdammt gute Einfälle gehabt. Das muss ich euch lassen. Hat sehr viel Spaß gemacht. Fragt nachher mal eure beiden Sklavinnen." Sie zeigte auf einen Tisch mit vier Stühlen. Sie sollten sich dort hinsetzen.

Als Markus, Peter und Clara dort platzgenommen haben, kam auch Claras Freund hinzu. Er grinste die beiden an und gab Clara einen innigen Zungenkuss. Dabei griff er in ihre Haare, zog sie zurück und steckte seine Zunge in ihren Mund.

Peter begann als erster die Sprache zu finden. „Was habt ihr mit Susanne und Claudia gemacht? Wann können wir sie mitnehmen?" Es kam beinahe flehend aus ihm heraus.

„Nun mal langsam." Clara goss ihnen vier Schnäpse ein. „Ihr habt die Idee mit dem Spielen gehabt. Das können wir doch nun zu Ende bringen. Ihr werdet um eure beiden Süßen spielen." Sie lachte frech.

Markus und Peter sahen sich an. „Wie soll das aussehen? Wenn wir verlieren, bleiben sie dann hier?"

„Da kommen wir euch entgegen", sprach Claudia mit süffisanter Stimme. Wir werden so lange spielen, bis ihr gewonnen habt. Wir hatten lange genug unseren Spaß mit den beiden. Ihr könnt sie gerne wieder haben. Aber dafür müsst ihr euch auch ein wenig ins Zeug legen. Wir werden Billard spielen. Und zwar nach folgenden Regeln."

Clara erläuterte: „Ihr spielt zusammen gegen Fred und Max. Es wird jeweils um eine der beiden Damen gespielt. Jeder, der eine Kugel versenkt, darf drei Stöße in die Pussy der jeweiligen Dame versenken. Der Gewinner darf die Dame so lange ficken, wie er möchte." Clara grinste breit.

„Wenn einer von euch der Gewinner ist, ist eure Herzensdame frei. Wenn nicht, dann geht das Spiel in eine neue Runde. Verstanden?", erklärte Clara weiter. Die beiden nickten.

Das Los entschied, dass zuerst um Susanne gespielt würde. Und Fred durfte beginnen. Er stieß die weiße Kugel an und sogleich versenkte er drei Kugeln. Zwei Halbe und eine Volle. Er grinste zufrieden und drückte Peter seinen Queue in die Hand. Fred ging auf Susanne zu, deren roter Arsch ihm entgegenfunkelte. Er öffnete seine Hose, wichste kurz, zog ihre Pobacken etwas auseinander und drang in sie sein.

Susanne stöhne auf. Sie wusste nicht, wer sie nun nahm. Drei Stöße rieben an ihrem Innenleben. Dann drei weitere und nach einer kleinen Pause erneut drei Stöße. Dann verschwand der Schwanz wieder aus ihrer nassen Möse. Fred schritt mit seinem harten Schwanz wieder zum Billardtisch.

Nun war Markus an der Reihe. Er visierte die vollen Kugeln an und stieß den Queue gegen die weiße Kugel. Er traf und versenkte zwei volle Kugeln. Etwas irritiert stand er nun da. Sollte er nun auch seine Susanne ficken? Vor all den Leuten hier?

„Na was ist.", meinte Clara. Markus überlegte kurz, ging dann auf Susanne zu und öffnete seine Hose. Der Anblick machte ihn schon geil. Das merkte er bereits, als sie in die Bar gekommen sind. Er streichelte ihr sanft über den Rücken. Dann stieß auch er sechs Mal zu. Das Eindringen in diese nasse Fotze war kein Problem. Susanne quiekte auf.

Max nahm seinen Queue und spielte seine Runde. Auch er versenkte. Allerdings nur eine Kugel. Er öffnete seine Hose schon im Gehen und fackelte nicht lang. Sein Prügel war sehr schnell in Susanne eingedrungen und stieß drei Mal in sie hinein. Auch diesmal quiekte sie. Was man vom Billardtisch aus gut sehen konnte -- bei jedem Stoß wippten die Titten hin und her. Ein schöner Anblick.

Es war nun an Peter. Er versenkte vier Kugeln! Drei Volle und eine Halbe. Markus klopfte ihm auf die Schulter. Nun schritt er auf Susanne zu. Zwar haben sie schon mal miteinander geschlafen, nur war diese Situation doch eine etwas andere. Er öffnete auch seine Hose, wichste sich kurz und setzte seinen Schwanz an Susannes Pussy.

Sein Penis drang in sie ein. Erst jetzt bemerkte er auch die Geilheit in sich aufsteigen. Mit Susanne ficken hatte ihm damals schon gut gefallen. Die ersten drei Stöße waren langsam und genüsslich. Dann folgten sechs sehr schnelle, heftige Stöße und zuletzt noch einmal drei langsame. Er wäre beinahe gekommen. Und auch Susanne hechelte schneller, also er seinen Schwanz aus ihr zog.

Nun war es wieder an Fred, ein paar Kugeln einzulochen. Und tatsächlich lochte er eine halbe. Genüsslich ging er zu Susanne, tätschelte ihren Po und fickte sie mit drei genüsslichen Stößen.

Markus war nervös. Wenn er nun die letzte volle Kugel einlochte, brauchten sie nur noch die 8 in das Loch hämmern. Dann hätten sie Susanne befreit. Mit etwas zittrigen Händen hielt er seinen Queue, visierte die volle Kugel an und.... traf. Sie kullerte ins Loch. Nur noch eine Kugel trennte Susanne von der Erlösung! Zufrieden schritt Markus auf Susanne zu, streichelte sie über den Rücken und stieß ebenfalls dreimal zu. Der Schwanz triefte, als er ihn herauszog.

Noch sollte es aber nicht soweit sein, denn Max war an der Reihe, auch er traf eine halbe, die jedoch an der Bande abprallte. „Mist!", rief er, und stampfte auf den Boden.

Erleichtert atmete Markus auf und klopfte Peter auf die Schulter. Auch, wenn er seine Susanne ficken könnte, so lange er wollte, wünschte er ihm Glück. Und tatsächlich, Peter traf die 8 und lochte sie ein! Beide schrien auf und freuten sich. Eine der beiden Mädels hatten sie erlöst.

Doch zuerst konnte Peter seinen Gewinn einlösen. Er schritt auf ihren nackten Arsch zu. Sanft strich er über ihn und klappste mit der flachen Hand darauf. Susanne japste auf. Ihre erregte Pussy nahm seinen Schwanz ohne großes Zögern auf. Mit langsamen, dann immer schnelleren Bewegungen fickte er sie. Es gefiel ihm.

Susanne hechelte. Ihr Stöhnen wurde immer schneller und lauter. Markus wollte auf Peter zugehen und sagen, dass es reiche. Doch die Männer hielten ihn zurück.

Mit lautem Stöhnen kamen beide -- Peter und Susanne. Sie krampfte und hielt den Penis zwischen ihren Schamlippen gefangen. Der Orgasmus hielt eine Weile an und ebbte dann ab. Sie entspannte sich und ließ Peters Prügel frei.

Clara sprach nun wieder: „Glückwunsch ihr Helden. Die erste eurer Fotzen ist frei! Der Gerechtigkeit wegen lassen wir sie aber bis zum Ende in ihrer Position. Das wäre sonst der anderen unfair gegenüber." Mit diesen Worten lachte sie und gab die zweite Runde frei.

Das Spiel um Claudia fand sehr ähnlich statt. Diesmal begann Max, gefolgt von Peter, Fred und Markus. Jeder von ihnen versenkte im ersten Durchgang ein paar Bälle und anschließend seinen Schwanz in Claudias feuchter Grotte. Bei jedem Stoß baumelten die verschnürten Titten hin und her. Die Brustwarzen zum Zerbersten gespannt. Die kleinste Berührung an dieser Stelle hätte Claudia um den Verstand gebracht.

Claudia hatte nicht ganz so viel Glück wie Susanne. Markus und Peter verloren den Durchgang. Max war der Gewinner und genoss es, Claudia auf Hochtouren zu bringen. Voller Genuss vögelte er sie und spritzte erleichternd ab. Das Sperma lief aus ihr heraus und floss ihre Beine herunter.

In der darauffolgenden Runde gaben Peter und Markus alles. Jedem gelang es zwar, ein paar Bälle einzulochen und somit auch noch mal in Claudia einzudringen, das Rennen machte aber Markus. Auch ihn überkam leichtes Unbehagen, da er mit der Frau seines besten Freundes in einer sehr unfreiwilligen Lage Verkehr hatte. Doch auch er genoss es, Claudia erneut zu einem Höhepunkt zu bringen.

Sie hatten es geschafft. Beide Frauen waren befreit. Zumindest nach den Regeln des Spiels. Noch immer hingen sie gebunden über den Stühlen. Beide Mösen tropften noch von den vollzogenen Aktionen der Herren. Die Titten prall und rot nach unten baumelnd.

Clara gab ein Zeichen. Die beiden Frauen wurden befreit. Zuerst wurden ihre Beine von den Stühlen befreit, gefolgt von den Händen und der Augenbinde. Susanne richtte sich langsam auf. Ihr war etwas schwindelig. Auf zittrigen Beinen stand sie nun gestützt von zwei Kerlen vor Markus.

Die Brüste waren noch zu zwei prallen Bällen gebunden. Markus befreite sie davon. Auch, wenn er den Anblick extrem sexy fand. Die Durchblutung regulierte sich und die Brüste begannen zu schmerzen. Markus nahm sie in den Arm und beruhigte sie.

Auch Claudia wurde befreit. Peter nahm auch sie in den Arm. Ihre Brüste schmerzten ebenfalls, als die Durchblutung sich normalisierte. Doch sie war froh, endlich wieder bei Peter zu sein.

„Jetzt hauen wir ab von hier!", sagte Peter zu den dreien. Da die beiden Frauen keine Kleidung hatten, legten Markus und Peter ihre Jacken um Susannes und Claudias Schultern.

Clara schaute zu den vieren herüber und sagte: „Es war uns ein Vergnügen! Wenn ihr wieder spielen wollt, sagt uns Bescheid!" Dabei hatte sie ein sehr breites Grinsen auf ihrem Gesicht. „Auch und noch was, ihr Waschlappen. Eure Mädels wollten, dass sie von Max und Fred gefickt werden."

Ein Zwinkern vernahmen die vier noch aus dem Augenwinkel, als sie aus der Tür in Richtung Auto verschwanden.

Markus schaute Peter und die beiden Mädels an. „Wir müssen reden."...

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1 Kommentare
Gunter59karmtGunter59karmtvor etwa 2 Monaten

Wunderbares Kopfkino , prima Ideen , hat mir gefallen

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