Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Stalkerin

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
swriter
swriter
1,602 Anhänger

„Wo ist das Hotel?"

Svenja setzte ein triumphierendes Lächeln auf. „Und was ist mit deiner Freundin?"

„Du hast doch gesagt, dass sie es nicht erfahren muss."

„Stimmt."

„Also ... Sollen wir jetzt?"

„Ja, klar ... Aber wir gehen nicht ins Hotel."

„Aber du hast doch gerade gesagt ..."

„Wir gehen zu dir ... Du wirst mich bei dir zu Hause in eurem Bett ficken. Nirgendwo anders."

Franks Gesichtszüge entgleisten ihm. „Sag mal. Drehst du jetzt vollkommen durch?"

„Warum? Ich finde den Gedanken megascharf, dass wir es dort treiben, wo du es sonst mit ihr machst", erwiderte Svenja mit einem schelmischem Lächeln.

„Das kommt nicht infrage."

„Ist sie zu Hause?"

„Nein ... Aber das ist egal. Es geht trotzdem nicht."

„Dann wird es wohl nichts mit uns."

Sie trank erneut von ihrem Cappuccino. Sie spielte mit ihm. Frank gefiel dies nicht. Seine Erregung hatte sich in Form einer stattlichen Lanze zwischen den Beinen manifestiert. Er wollte dieses Luder unbedingt rannehmen. War er bereit, ein Risiko einzugehen? Er sah auf seine Armbanduhr. Conny würde für längere Zeit unterwegs sein.

„Gut. Dann lass uns gehen ... Aber eine Sache noch."

Svenja sah ihn neugierig an.

„Woher wusstest du, wo ich wohne?"

Sie lächelte schelmisch. Sie ließ Frank zappeln und genoss seine ungeduldige Mine. „Eine Freundin von mir macht bei euch ein Praktikum ... Ich habe mit ihr gesprochen, nachdem wir miteinander telefoniert haben."

Das erklärte natürlich alles. Frank bezahlte und verließ mit Svenja das Lokal. Auf dem Weg zu seinem Wagen ging ihm auf, dass er Svenja Zutritt in seinen Privatbereich gewährte. Sie wusste ohnehin, wo er wohnte. Also war das Risiko überschaubar. Frank stieg in den Wagen und wartete, bis Svenja sich auf den Beifahrersitz gesetzt hatte. Ehe er den Motor starten konnte, sprach sie ihn an. „Sieh mal hier."

Er warf einen Blick neben sich. Das geile Luder hatte ihren Rock hochgezogen. Ihr Unterleib lag frei. Sie trug kein Höschen. Links und rechts um die Muschi war nichts als nackte Haut zu erkennen. Oberhalb ihrer Spalte stand ein schmaler Streifen Schamhaare. Svenja schob ihre rechte Hand zwischen die Schenkel und ließ ihren Zeigefinger über ihre Ritze gleiten. „Gefällt sie dir?"

Frank schluckte trocken. Er wollte und konnte seinen Blick nicht von der herrlich geilen Möse nehmen. „Ja, das sieht geil aus."

Sein Schwanz drückte gegen die Innenseite seiner Hose. Am liebsten hätte er sich den Reißverschluss geöffnet und sein Ding seiner Beifahrerin zur freien Verfügung angeboten.

„Stört es dich, wenn ich auf dem Weg zu dir ein wenig an mir spiele ...? Ich bin gerade total geil und brauche es."

Frank schüttelte stumm den Kopf und startete den Wagen. So schnell war er noch nie aus einer Parklücke gefahren. Während er bemüht war, seinen Blick halbwegs auf den Straßenverkehr zu richten, warf er immer wieder prüfende Blicke auf den Beifahrersitz, wo sich Svenja ungeniert die Muschi streichelte. Sie seufzte sehnsüchtig vor sich hin und ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass ihr die Eigenbehandlung gut gefiel. Als Frank an einer Ampel anhalten musste, beugte sich Svenja zu ihm herüber und öffnete seinen Gürtel. Er zuckte überrascht zusammen, ließ es aber geschehen. Der Knopf und der Reißverschluss folgten. Kurz darauf hatte sie das harte Rohr aus der schützenden Stoffschicht befreit und begann, sachte an dem pulsierenden Ständer zu reiben. Frank gab bei Grün Gas und versuchte sich mit aller Macht auf die Fahrbahn zu konzentrieren, während die 18-Jährige neben ihm sowohl ihre Muschi fingerte als auch seinen Kolben versorgte.

An der nächsten Ampel beugte sie sich in seinen Schritt und küsste die Spitze seiner Männlichkeit. Als sich ihre Lippen um seinen Schaft legten, wusste er, dass es kein gutes Ende nehmen würde. Als er erneut anfuhr, begnügte sich Svenja mit zärtlichem Fingerspiel an seiner Erregung, was mehr als geeignet war, ihn auf den Höhepunkt zusteuern zu lassen. Gleichzeitig rieb sie sich die Möse und wurde immer geiler. Zwei Nebenstraßen von seiner Adresse entfernt spritzte er ab. Er ergoss sich quer über seinen Schritt. Sein Sperma klatschte an das Lenkrad und ergoss sich in den Fußraum. Seine Hose war versaut, doch er war befriedigt. Kurz nach seiner Eruption schrie die junge Frau laut auf und genoss ihren einsetzenden Orgasmus. Sie wandte sich auf ihrem Sitz hin und her und Frank war sich sicher, dass andere Verkehrsteilnehmer mitbekommen hatten, was im Fahrzeuginneren abgegangen war. Mit verklebtem Schoß stellte er den Wagen auf seinem Stammparkplatz ab und ließ sich von Svenja ein Taschentuch reichen. Er entsorgte den größten Teil seiner Lustspuren und wagte sich dann aus dem Auto zu steigen.

Connys Auto war nicht zu sehen. Sie war glücklicherweise noch unterwegs. Frank war sich bewusst, dass er ein enormes Risiko einging. Für den Moment war seiner Erregung abgeholfen worden. Er hätte in der Lage sein müssen, einen klaren und vernünftigen Gedanken zu fassen. Er hatte die Gelegenheit, sich anders zu entscheiden und Svenja den Zutritt zu seiner Wohnung zu verweigern. Doch er tat es nicht. Sie folgte ihm in die Wohnung, und während sie das Bad aufsuchte, zog Frank seine versaute Hose aus und bemühte sich an der Küchenspüle, die schlimmsten Flecken rauszubekommen. Klar war, dass Conny diese Hose nicht bei der normalen Schmutzwäsche finden durfte. Nach einer Weile gesellte sich Svenja zu ihm. Sie war nackt. Die junge Frau lehnte sich lasziv gegen den Türrahmen und lächelte ihn schelmisch an. Sie sah göttlich geil aus. Ihre dunklen glatten Haare fielen ihr locker über die Schultern. Sie hatte wunderbare Titten. Svenja war schlank und hatte unendlich lange Beine. Sie sah süß und gleichzeitig verführerisch aus. Sie wusste, wie man einen Mann rumkriegen konnte. Frank verstand, warum sie die Männer reihenweise gefügig machen konnte.

Er stand in seiner Unterhose vor der Küchenzeile und starrte seinen Gast mit offenem Mund an.

„Gefällt dir, was du siehst?"

„Du weißt, dass du scharf aussiehst, oder?"

„Klar weiß ich das ... Woran denkst du, wenn du mich betrachtest?"

„Ich denke daran, dir meinen Schwanz in die Fotze zu schieben."

„Hört sich gut an."

Sie verließ ihren Posten und ging auf ihn zu. Sie fasste sich an ihre vorzeigbaren Brüste und begann mit diesen zu spielen. Frank verfolgte, wie Daumen und Zeigefinger sich um die Brustwarzen legten und zärtlich zwirbelten. Trotz seines Abgangs im Auto war er schon wieder geil. Sein Schwanz beulte die Unterhose aus, was Svenja nicht verborgen blieb.

„Bist du geil?"

Frank nickte stumm.

„Willst du mich ficken?"

„Ja, das will ich."

„Ich bin auch schon wieder so rattig. Das im Wagen war voll geil, aber ich brauche jetzt unbedingt etwas Hartes zwischen meinen Schenkeln."

Frank machte sich bereit, den Slip herabzustreifen. Doch plötzlich orientierte sich Svenja von ihm weg und steuerte den Küchentisch an. Ihr Blick fiel auf eine Obstschale, in der Äpfel, Birnen und zwei Bananen lagen. Frank erinnerte sich, dass Conny diese am gestrigen Tag vom Markt mitgebracht hatte. Wie nicht anders zu erwarten war, nahm Svenja eine der Bananen an sich und drehte sich zu Frank um. Sie führte die Banane über ihren Busen nach unten. Frank verfolgte den Weg der Frucht über den Bauchnabel bis hinunter zu ihrem Schoß.

Svenja hüpfte auf den Tisch und spreizte die Beine auseinander. Frank war nicht überrascht, als sie das gelbe Teil auf ihre Muschi zuführte. Das hatte sie also mit hartes Teil zwischen den Schenkeln gemeint. Sie spielte mit ihm, wollte ihn heißmachen. Das gelang ihr mit Sicherheit. Sie blickte ihm tief in die Augen, während sie sich mehrere Zentimeter der Frucht intim einführte.

„Mmmmmh, gut ... Das ist geil."

Sie begann zu seufzen und schloss genüsslich die Augen. Frank konnte seinen Blick nicht von der geilen Möse nehmen. Die Banane drang butterweich in die glitschige Muschi seines Gastes ein. Er konnte sehr genau erkennen, wie sich langsam aber sicher eine cremig weiße Flüssigkeit aus Svenjas Spalte ergoss und die Bananenschale benetzte. Er hielt es nicht mehr aus und zog sich Hemd und Slip aus. Mit wippender Erregung ging er auf den Tisch zu und packte Svenja bei den Schenkeln. Er zog sie so weit zu sich heran, dass ihr Hintern fast über die Tischkante rutschte.

„Was hast du vor?"

„Na, was wohl ...? Ich will dich ficken."

„Nein. Zuerst leckst du mich mal schön."

Frank war so geil, dass er am liebsten seinen Docht versenkt hätte. Die Vorstellung, die geile Sau auszulecken, war aber auch nicht zu verachten. Er nahm Svenja die Banane aus der Hand und warf sie in die Schale zurück. Dann ging er auf die Knie und vergrub seinen Kopf in ihren nassen Schoß. Seine Zunge schob sich tief in die Vagina. Svenja seufzte lustvoll auf und stöhnte vor sich hin, während Frank ihren Kitzler zu bedienen versuchte. Ihr Mösensaft floss unaufhörlich aus ihrer Spalte und lief an seinem Kinn herab. Conny wurde selten so geil und bei ihr waren die Zeichen ihrer Erregung deutlich schwächer ausgeprägt. Svenja entfesselte seine Triebe und er ließ sich von seinen niederen Bedürfnissen steuern. Hin und wieder fasste er sich an seine Dauererregung und wichste, hörte aber auf, wenn es zu kritisch für ihn wurde.

Nach einer Weile ließ er von ihr ab und suchte Blickkontakt.

„Darf ich dich jetzt ficken?"

Svenja ließ ihn zappeln und streichelte sich genüsslich ihr Pfläumchen. Sie wusste, dass sie ihn in der Hand hatte. Sie konnte mit ihm spielen und genoss ihre Macht. „Ich will jetzt deinen Schwanz in mir spüren ... Aber nicht hier. Wo ist euer Schlafzimmer?"

Frank hatte alle Skrupel abgelegt. Er wollte einfach keinen Grund mehr sehen, warum er es nicht an dem Ort machen sollte, wo Conny und er üblicherweise zueinanderfanden. Er erhob sich und ergriff Svenjas Handgelenk. Sie folgte ihm durch den Flur in das Schlafzimmer, wo Conny das Bettzeug ordentlich zurechtgelegt hatte. Frank fegte dieses mit einer Handbewegung zu Boden und schob Svenja auf die Matratze. Die junge Frau blieb mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegen und legte sogleich ihre Hände in den Schoß. Frank stand mit zuckendem Schwanz vor dem Bett und betrachtete das dauergeile Luder.

Sein Blick wanderte zum geöffneten Fenster. Er beeilte sich, es zu schließen. Die Nachbarn mussten ja nichts von der zu erwartenden Geräuschkulisse mitbekommen. Dann rückte er vor und kniete sich auf das Bett.

„Hat deine Freundin Sexspielzeuge?"

Das durfte doch wohl nicht wahr sein. Wollte sie sich tatsächlich an den Freudenspendern ihrer Nebenbuhlerin bedienen?

„Äh, ich glaube schon."

Frank gefiel die Vorstellung, dass Svenja sich Connys Lieblinge einverleibte. Er begab sich zu Connys Nachttischschublade und öffnete sie. Er kannte die Helferlein seiner Partnerin. Manchmal benutzten sie diese für ihr gemeinsames Liebesspiel. Conny hatte zudem zugegeben, gelegentlich alleine die Hilfe der batteriebetriebenen Freunde in Anspruch zu nehmen. Jetzt sollte der Special-Guest in den Genuss der Dinger kommen.

Frank entschied sich für einen silberfarbenen Vibrator und warf Svenja das Gerät zu. Sie fing es auf und schaltete es ein. Nachdem sie das Teil auf mittlerer Geschwindigkeit eingestellt hatte, schob sie das geborgte Ding zwischen ihre Schenkel. Frank saß ungläubig und fasziniert vor ihr und verfolgte, wie der silberne Freund seiner Freundin in der Spalte der 18-Jährigen verschwand. Svenja schloss die Augen und konzentrierte sich auf die geilen Schwingungen an ihrer Möse. Frank kämpfte gegen das Verlangen an, ihr den Kolben zu entreißen und sich selber ins Spiel zu bringen. Dann hielt er es nicht mehr aus und rückte vor. Er fasste Svenja zwischen die Beine und entriss ihr den Stab. Sie riss die Augen auf, war aber nur für den Augenblick irritiert. Einer Einladung gleichkommend spreizte sie die Beine weit auseinander. Frank wusste, dass er nun willkommen war.

Er verschwendete keinen Gedanken an Verhütung und brachte sich in Position. Ehe er sich versah, hatte Svenja ihre Beine um seine Taille geschwungen und zog ihn zu sich heran. Er drang tief in das Feuchtgebiet ein. Die Ränder ihres Schlitzes schmiegten sich an seine Schwellung. Sie war unglaublich eng. Frank blieb für einen Moment die Luft weg. Dann begann er sich zu bewegen. Svenja stieß einen Seufzer der Lust aus. Er begann zu ficken. Mit jedem Stoß in ihre glühend heiße Möse erhöhte sich seine Erregung. Er würde nicht lange brauchen, so viel war sicher. Frank wollte genießen und richtete sich darauf ein, sich in ihr zu ergießen. Doch er hatte die Rechnung ohne das geile Luder gemacht.

„Warte!"

Sie stieß ihn von sich. Sein Kamerad flutschte aus ihrer Muschi. Frank betrachtete die Spuren ihrer Lust auf seinem Teil. Er war kurz vor der Erlösung gewesen und leicht verärgert über die Unterbrechung. „Was denn?"

„Ich will, dass du mich auf dem Balkon weiter fickst."

„Was?"

Sie beantwortete keine weiteren Fragen und erhob sich aus dem Bett. Neben dem Schlafzimmerfenster befand sich eine Tür, die auf einen winzigen Balkon führte. Dieser war von einer unschönen Balkonbrüstung umgeben. Der Balkon maß etwa zweieinhalb mal einen halben Meter. Es war nicht genug Platz darauf, um Gartenstühle zu platzieren. Momentan standen dort leere Bier- und Wasserkästen und warteten auf ihre Rückgabe im Getränkemarkt. Svenja hatte die Balkontür geöffnet und sah Frank erwartungsvoll an.

„Das ist jetzt nicht dein ernst, oder?"

„Mein voller ernst ... Los leg dich auf den Balkon. Ich will auf dir reiten."

Frank zögerte. Er wog das Für und Wider ab. Er war geil und wollte ficken. War er bereit, das Risiko des Entdeckens einzugehen? Was konnte im schlimmsten Fall passieren? Seine Nachbarn könnten auf die Geräusche aufmerksam werden. Sie sollten im Besten Fall nicht mitbekommen, dass er nicht mit der Frau vögelte, die in dieser Wohnung ein und aus ging. Er gab sich seinem drängenden Bedürfnis nach Befriedigung geschlagen und machte sich auf den Weg Richtung Balkon. Die Sonne brach durch die Wolken. Ein Blick auf das Thermometer verriet ihm, dass es zu kühl war, um den Balkon ohne Kleidung zu betreten. Er machte es trotzdem. Frank beeilte sich und achtete darauf, dass sein nackter Leib nicht zu lange sichtbar blieb. Jetzt lag er auf dem Rücken. Der grüne Bodenbelag des Balkons kitzelte auf seiner Haut. Ihm fiel ein, dass Conny und er noch nie an diesem Ort ihren Spaß gehabt hatten.

Svenja sah zufrieden auf ihn herab. Sie betrat in aller Ruhe den Balkon und blickte sich zu allen Seiten um. Frank fand, dass sie ihre nackten Brüste zu lange den Blicken möglicher Beobachter aussetzte. Die junge Frau stellte sich über ihn und musterte ihn. Ihre Muschi befand sich direkt oberhalb seines wartenden Kolbens. Frank hielt ihr sein bestes Stück entgegen und meinte: „Jetzt mach schon. Meine Nachbarn müssen dich ja nicht länger als nötig zu sehen bekommen."

Svenja grinste schelmisch und blieb bewusst stehen. Dann hatte sie ein Einsehen und ging in die Knie. Sie näherte sich Franks Unterleib und packte beherzt zu. Sie dirigierte den Stab auf ihren Eingang und ließ sich fallen. Frank stieß seinen Atem aus, als sich die engen Wände um seinen Phallus legten. Svenja behielt sein Gesicht im Blick und analysierte seine Reaktion.

„Gefällt dir, wenn du in mir bist?"

„Ja, sehr."

„Ich weiß, dass ich eine enge Muschi habe ... Das sagt jeder..."

Sie vollzog sachte Bewegungen. Wenig raumgreifend und ganz langsam. Frank gefiel es dennoch. Er war schon wieder viel zu geil, um lange seinen Mann stehen zu können. Seine Sexpartnerin fasste sich an die Brüste und begann sich zu reizen. Ihre Titten wippten im leichten Auf und Ab ihrer Bewegungen mit. Der Anblick war himmlisch geil. Frank spürte seine Erregung auf die Zielgerade einbiegen.

„Ich komme gleich."

„Warum so schnell?"

„Warum ...? Du machst mich voll geil. Ich kann nicht mehr."

Sie antwortete nicht und ritt langsam weiter. Svenja schloss die Augen und stöhnte vor sich hin. Offenbar liebte sie den langsamen Akt und wirkte relativ gelassen. Frank hoffte, dass niemand ihr sündiges Treiben beobachtete, und konzentrierte sich nun auf seinen schönen Augenblick. Dieser war nicht mehr weit entfernt.

Plötzlich begann Svenja wie wild zu reiten und stöhnte wollüstig auf. Frank wusste nicht, wie ihm geschah, und sah sich mit der wilden Furie auf ihm konfrontiert.

„Ja, geil ... Ich will gleich kommen", verriet ihm seine Geliebte.

Frank legte seine Hände auf ihre Hüften und unterstützte ihr freudiges Auf und Ab. Er wollte endlich die pure Lust verspüren. Svenja nahm kein Blatt vor den Mund und stöhnte in einer Tour. Trotz seiner Erregung verschwendete Frank den ein oder anderen Gedanken an seine Nachbarn. Es war nicht anzunehmen, dass man Svenja nicht würde hören können. Dann war es so weit. Das Kribbeln in seinem Schritt verstärkte sich. Das wohlige Gefühl baute sich auf und strahlte durch seinen Unterleib. Sein Schwanz wurde härter und seine Hoden bereiteten sich auf das Absondern seines Samens vor. Svenja wirkte wie in Ekstase und ritt wie der Teufel auf seinem Stab. Sie war nochmals lauter geworden. Frank war es in diesem Moment egal.

Sein Sperma schoss in hohem Tempo aus ihm und füllte die warme Grotte über ihm. Er ließ sich gehen und stöhnte seine Lust heraus. Sein Stöhnen war kein Vergleich zu dem, was Svenja sich herausnahm. Sie artikulierte ihr Kommen wortgewandt und schrie ihren Höhepunkt heraus. Selbst die schwerhörigen Nachbarn mussten das mitbekommen haben, ging es Frank durch den Kopf. Sein schönster Augenblick lag hinter ihm, während Svenja noch immer nicht genug hatte. Sie wippte vor und zurück und stützte sich mit beiden Händen auf seiner Brust ab. Sie wurde nur langsam leiser und Frank hoffte inständig, dass niemand die Polizei rufen würde. Dann war es vollbracht. Sie stieß einen spitzen Schrei aus und ließ sich auf ihn fallen. Er hörte ihr Herz schlagen. Sie atmete unruhig. Er begann über seine Situation nachzugrübeln.

Er hatte gerade seine Freundin betrogen. Mit einer Frau, die als Schulschlampe bekannt war. Er hatte ungeschützten Sex betrieben. Aus den zuvor erkannten Gründen war das nicht ideal. Die Erregung wich dem schlechten Gewissen. Was hatte er nur getan? Warum war er seinen Prinzipien untreu geworden und hatte sich von den unverkennbaren Reizen der 18-Jährigen einwickeln lassen? Er hatte sich bis zu diesem Erlebnis für einen standhaften Mann gehalten. Mit einem Mal war dies hinfällig geworden. Frank bereute seinen Fehltritt, konnte ihn aber nicht mehr rückgängig machen. Er wollte Svenja loswerden. Wie könnte er ihr begreiflich machen, dass es eine einmalige Sache bleiben würde?

Plötzlich hörte er ein Geräusch. Von einem Schlüssel, der ins Schloss gesteckt wurde. Scheiße, war Conny früher nach Hause gekommen? Frank richtete sich auf und schob Svenja unsanft von sich.

„Au, was soll das?"

Sein Penis rutschte aus ihrer Muschi. Sein bestes Stück war verklebt und nur noch zur Hälfte aufgerichtet.

„Ich habe etwas gehört ... Bleib hier und sei leise."

Sie grinste schelmisch und schien sich keine Sorgen zu machen. Ganz im Gegensatz zu Frank. Er beeilte sich, ins Schlafzimmer zu kommen und suchte den Boden nach seinen Klamotten ab. Scheiße ... Er hatte sich in der Küche ausgezogen. Und wo waren Svenjas Sachen? Hatte sie diese im Badezimmer gelassen? Er lauschte. Er hörte die Stimmen von Conny und ihrer Mutter. In was für eine riesengroße Scheiße war er da nur hineingeraten?

Frank eilte zum Schlafzimmerschrank und zog schnell eine Unterhose und ein T-Shirt an. Die Stimmen der beiden Frauen kamen aus dem Wohnzimmer. Hoffentlich hatten sie die Küche noch nicht aufgesucht. Er verließ das Schlafzimmer und rannte ins Bad.

„Frank. Wir sind wieder da", rief Conny ihm zu. Frank ignorierte sie und suchte den Boden des Badezimmers ab. Er sammelte den Rock und das Oberteil von Svenja auf und rannte zurück ins Schlafzimmer. Er warf der nackten Frau die Klamotten auf den Balkon und setzte seinen Weg in Richtung Küche fort. Er hatte Glück. Conny und ihre Mutter waren noch immer im Wohnzimmer.

swriter
swriter
1,602 Anhänger