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Die Stieftocher will es 04

Geschichte Info
Zwei und zwei macht?
2.5k Wörter
4.62
29.8k
13
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/27/2020
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Nach ihrem Orgasmus ist Kathi in sich zusammengesackt und liegt auf mir. Ich genieße den Moment, halte sie in meinen Armen und streichele sanft ihren Rücken. So bleiben wir einfach liegen. Eine ganze Weile lang. Mein Schwanz steckt immer noch halb steif in ihrer engen Muschi. Ich habe ja nicht abgespritzt. So kann ich mich darauf freuen, in ein paar Minuten wieder zu Werk zu gehen. Im Augenblick kann ich mir gar nicht vorstellen, jemals wieder damit aufzuhören, meine Stieftochter zu ficken.

Und das Gute ist, das muss ich auch nicht. Heute haben wir noch jede Menge Zeit. Und auch ansonsten: Anja ist öfter unterwegs, manchmal sogar auch auf Geschäftsreisen über Nacht. Dann kann ich mir also Kathi ausführlich vornehmen. Oder wenn Anja bei ihrem Yoga ist. Zwei Stunden ist sie da weg. Mehr als genug Zeit und Gelegenheit, Kathi zu ficken. Es würde sogar schon reichen, wenn Anja das Abendessen kocht. Dafür braucht sie normalerweise eine halbe Stunde. Das reicht locker, um zu Kathi ins Zimmer zu gehen, ihre Kleider runterzureißen, sie auf das Bett zu schmeißen, meinen Schwanz in sie reinzuschieben und sie durchzubumsen. Oder wenn ich mal nachts aufwache: einfach mal ein Zimmer weiter gehen und die Tochter vögeln, während die Mutter nebenan schläft. Gott, ich kann mir tausende von Möglichkeiten vorstellen. Und das Beste: Ich kann auch noch Anja ficken. "Nimm zwei, nimm zwei", kommt mir der Werbejingle in den Kopf und ich dichte weiter: "meine geile Mom und mich..."

Bei all diesen heißen Gedanken wird mein Schwanz wieder lebendig und hart. Kathi, die halb schlafend auf mir lag, wird davon wach. "Ey", lacht sie, "hat da immer noch einer nicht genug?"

"Wieso", frage ich zurück, "soll ich denn genug haben?"

Kathi küsst mich zärtlich. "Bitte nicht....."

Ich drehe sie wieder auf den Rücken und lege mich zwischen ihre Beine. Drücke ihr meinen Schwanz rein und mache leichte Bewegungen. Ganz langsam, ganz sanft. Genau richtig, um die Spannung zu halten. Dabei küssen wir uns wieder - wie ein Liebespaar.

Kathi seufzt: "Du bist echt gut. Hattest Du schon viele Frauen?"

"Ein paar", grinse ich und stoße weiter langsam zu.

"Wie viele?"

"Weiß nicht, ist das wichtig?"

"Ja, sonst würde ich nicht fragen. Ich will doch wissen, in wieviel Muschis dein schöner Schwanz schon drin war." Und als ich zögere: "Sag schon! 5, 7, 10?"

"Ja, so etwa, 10 denke ich. Vielleicht auch 12."

"Und ich bin die Nummer 13?"

"Könnte sein."

Kathi lacht: "Thomas und die wilde 13!"

"Mmmm", grinse ich. "Thomas und die geile 13!"

Ach, ist das schön, sie so langsam zu ficken. Ich könnte ewig so weiter machen. Ich beuge mich etwas hinunter und küsse ihre Brustspitzen. Kathi streckt ihre Arme hinter den Kopf und genießt es. Ich nehme als Ansporn, mich ausgiebig ihren spitzen Titten zu widmen, sie zu küssen, zu lecken, zu saugen.

"Und Du?", frage ich nach einer Weile. "Nur den einen, oder?"

"Ich?", lacht Kathi. "Ne, nicht nur den einen." Sie überlegt kurz. "Sieben? Ja, sieben. Also Du bist die Acht. Kathi und die wilde Acht, sozusagen."

Ich höre abrupt mit meinen Bewegungen auf und stemme mich etwas hoch. "Acht?", frage ich. "Ich dachte....."

"Was?" Kathi lacht herzhaft. "Dass ich eine arme kleine Jungfrau bin, die nur mit einem Mann was hatte?"

"Ähm, ja?" sage ich. "Ich meine, Du hattest nur den einen Freund und ich wusste noch nicht mal, dass Ihr..."

Kathi grinst. "Ja, mit meinem Ex-Freund hatte ich das erste Mal. Aber dabei muss man es doch nicht belassen, oder?" Sie grinst. "Sckockiert?"

Ich überlege kurz. Bin ich schockiert? Ich meine, es ist meine Tochter (okay, Stieftochter!), die hier offenbar die Stadtschlampe ist. Andererseits: ich profitiere davon. Wäre sie ein kleines Mauerblümchen, würde ich mich jetzt nicht mit ihr im Bett rumwälzen.

"Nein", antworte ich, "ich find das ziemlich geil."

Kathi lacht und schiebt ihr Becken gegen meinen Schwanz. "Aber du darfst mich immer ficken, versprochen."

Ich nehme das als Aufforderung, meine Stöße zu verstärken.

"Ach so", meine ich plötzlich. "Und deswegen war Dein Ex so blöd eifersüchtig?"

Kathi macht ein unschuldiges Gesicht. "Ich, ich Euer Ehren? Ich würde doch niemals......, was denken Sie.." Wir grinsen beide.

Und dann kommt ein Geräusch, das uns beide zusammenfahren lässt. Der Schlüssel in der Haustür. Wir wissen beide, dass nur drei Personen einen Schlüssel haben. Kathi, ich und .... Anja! Gottverdammt, was macht die denn mitten am Tag hier? Sie wollte doch den ganzen Tag unterwegs sein?

"Hallo, jemand hier?", kommt Anjas Stimme von unten. Kathi und ich schauen uns voll Panik an. Hat sie was gemerkt? Sind wir aufgeflogen? Aber wie zum Teufel....?

Doch bevor ich vor Panik einen Herzanfall bekommen kann, höre ich erneut Anjas Stimme.

"Siehst Du, keiner da."

Kathi und ich atmen wie aus einem Mund erleichtert auf. Sie weiß nichts. Nun müssen wir uns nur irgendwie verstecken oder aus dem Haus verschwinden, bevor Anja uns bemerkt.

Und dann höre ich erneut Anjas Stimme. "Du geiler Bock, kannst Du nicht warten, bis wir oben sind?" Gefolgt von einem heiseren Lachen.

Kathi und ich schauen uns mit großen Augen an. Was ist da los?

Dann hören wir eine Männerstimme. "Stell Dich nicht so an. Du wedelst schon die ganze Zeit mit Deinem heißen Hintern und Deinen dicken Titten vor mir rum. Ich will Dich jetzt endich ficken. Am besten gleich hier."

Anja kreischt erneut auf und lacht. "Nicht so wild, komm, wir gehen nach oben ins Schlafzimmer und da kannst Du es mir besorgen! Aber denk dran, wir haben nur eine Stunde."

Wut steigt in mir auf. Ich kenne diese Stimme. Das ist Mark, Anjas Geschäftspartner. Ich höre sie die Treppe hochpoltern und dabei laut lachen. Ich will mich hochstemmen, um diesem Treiben ein Ende zu machen. Aber Kathi hält mich fest. "Pst, nicht!"

"Aber dieses Miststück...", zische ich.

"Und wie willst Du das erklären?" fragt Tarja mit einem bezeichnenden Blick auf unsere nackten, verschwitzten Körper.

Verdammt, ja! Ich höre, wie Anja und Mark den Flur entlang gehen. Ein kurzer Blick zur Tür. Puh, die ist fast zu, sie können uns nicht sehen.

"Aber ....", flüstere ich leise.

"Nichts aber", gibt Kathi genauso leise zurück. "Ja, sie hat was mit Mark. Aber Du hast was mit Ihrer Tochter. Was ist wohl schlimmer? Ich würde sagen, im Augenblick seid Ihr quitt."

"Aber, das ist doch...." Ich suche nach Worten. Eigentlich hat sie schon recht. Ich höre nebenan die Tür zufallen und dann weiteres Gelächter.

"Das ist okay", flüstert Kathi, zieht sich hoch und küsst mich auf den Mund.

Ich mache mich los. "Nein, das ist nicht ...."

Kathi zieht ihre Augenbrauen hoch. "Und was war mit Steffi?"

"Steffi?"

"Mamas bester Freundin? Letztes Silvester? Im Keller?"

"Wie zum Teufel....", ich werde fast zu laut.

"Pst! ..... kann ich das wissen? Ich wollte noch Saft aus dem Keller holen und habe gesehen, wie Du Steffi auf der Kühltruhe gevögelt hast."

Jetzt bin ich baff.

"Das war nur....",versuche ich zu erklären.

"Du bist auch kein Kind von Traurigkeit, das ist okay", grinst Kathi.

Plötzlich lautes Gepolter aus dem Schlafzimmer. "Hey, pass auf, wirf mich nicht um", höre ich Anja lachen.

"Dich will ich immer umwerfen, denn du bist so umwerfend", gibt Mark zurück. Trotz der Wand zwischen uns sind sie deutlich zu verstehen. Jetzt weiß ich, wie Kathi uns belauschen konnte.

"Ach, was hast Du für geile Titten", kommt als nächstes. Ich höre Anja stöhnen und kann mir genau vorstellen, was Mark macht. Wahrscheinlich lutscht er ihr gerade die dicken Nippel.

"Mach es bei mir auch so", flüstert Kathi.

"Was?"

Kathi nimmt einfach meinen Kopf und zieht in wieder zu ihren Brüsten hinunter. Drückt meinen Mund auf ihre kleinen Titten. Ich bin überrascht und überwältigt. Automatisch öffne ich den Mund und schließe ihn um eine von Kathis spitzen Brüsten. Sauge an ihrem Nippel, der hart in meinen Mund ragt. Was geschieht hier? Bin ich in einem absurden Traum gefangen? Alles, was ich als sicher wähnte, war in den letzten Stunden und Minuten vollkommen über den Haufen geworfen worden. Meine Freundin und ihre Tochter, beides mannestolle Schlampen. Allerdings .... ist dieser Traum vielleicht absurd, aber auch verdammt geil. Ich habe entdeckt, dass meine Tochter (Stieftochter!) eine kleine Schlampe ist, die nichts lieber will als von mir gevögelt zu werden. Das eröffnet ungeahnte Möglichkeiten. Immerhin steckt gerade mein Schwanz in ihrer engen Fotze und ich lutsche ihre Titten. Das fühlt sich verdammt gut an. Insbesondere, da sich nun Kathi wieder anfängt zu bewegen und mein Schwanz in ihre Muschi gestoßen wird. Ich wechsle die Brust und sauge ihren anderen Nippel ein.

Okay, genauso absurd ist es, dass Anja mich offenbar mit ihrem Geschäftspartner betrügt. Allerdings - und da muss ich Kathi Recht geben - bin ich auch kein Kind von Traurigkeit. Ja, ich hatte Steffi gevögelt. An Silvester auf der Kühltruhe. Und das war nicht das erste und nicht das letzte Mal gewesen. Seit drei Jahren trieben wir es ab und zu miteinander. Einfach so. Weil wir es wollten und es konnten. Gerade letzte Woche hatte ich bei ihr zu Hause vorbeigeschaut, als ihr Mann nicht da war, und sie im Ehebett durchgebumst. Und, naja, das war nicht mein einziger Seitensprung gewesen in den letzten Jahren. Da war doch meine Fortbildung in Berlin und diese süße Kollegin, die .....

Lautes Stöhnen reißt mich aus diesen angenehmen Erinnerungen. Anja kommt in Fahrt. "Los, komm", höre ich sie durch die Wand. "Jetzt steck mir schon Deinen Schwanz rein!" Ich höre ihre Ungeduld. Ich lasse Kathis Tittchen aus meinem Mund gleiten und hebe den Kopf, um besser hören zu können. Kathi grinst. Sie merkt, dass mir die Situation nun auch zu gefallen beginnt. "So ist es gut", flüstert sie.

"Das könnte Dir so passen", höre ich Marks Antwort. "Du weißt genau, was ich vorher will."

"Ach Mann", höre ich Anja genervt. "Du weißt doch, dass ich einfach nur gefickt werden will".

"Jaha", lacht Mark. "Aber das hat seinen Preis. Los, auf die Knie!"

Ich höre Anja fluchen, aber offenbar tut sie, was er will. Jedenfalls quietscht das Bett, als sie sich bewegt.

"Ja genau, du geiles Stück, nimm ihn in den Mund! Ah ja!"

Kathi kichert. Sie schwingt sich leise von meinem Körper. Das bedauere ich, denn mein Schwanz rutscht aus ihrer Möse. Was soll das? Aber Kathi macht mir schnell deutlich, was sie will. Sie kniet sich neben das Bett und öffnet ihren Mund. Ich verstehe sofort. Vorsichtig rutsche ich aus dem Bett - Gott sei Dank quietscht das nicht - und baue mich vor Kathi auf. Die keine Sekunde zögert, meinen Schwanz ergreift und ihn sich in den Mund steckt.

'Synchron-Lutschen' geht es mir durch den Kopf. Der Traum wird immer absurder. Nicht nur, dass meine Freundin es nebenan mit einem Mann treibt und seinen Schwanz lutscht. Ihre verdorbene Tochter macht dasselbe mit mir.

"So ist es gut, du Sau", höre ich Mark stöhnen. "Nimm ihn schön tief rein. Ich fick Dich in Deinen Mund!"

Kathi reagiert sofort und nimmt meinen Schwanz auch tiefer in den Mund. Und ich fange an, in ihren Mund zu stoßen. Oh verdammt, ist das geil. Das mit dem Blasen hatte ich in den letzten Jahren durchaus vermisst, da Anja ja immer einfach nur gevögelt werden wollte. Nicht nur deswegen hatte ich mich eben auch mit Steffi eingelassen. Weil sie gut blies und sich lecken ließ.

Und ich muss sagen, Kathi ist da auch keine Anfängerin, wie ich gerade merke. Sie lässt sich offenbar zu gerne in den Mund ficken. Hält ihren Mund brav hin und schließt ihre Lippen um meinen Schaft. Ich lege meine Hände auf ihren Kopf und stoße meinen Schwanz hinein.

"Und jetzt setz mal deine Zunge ein", höre ich wieder Mark.

Kathi zwinkert mir zu und stoppt meinen Mundfick. Sie lässt meinen Schwanz herausgleiten und streicht mit ihrer Zunge über die nasse Spitze und dann den Schaft hoch und runter. Ich sehe ihre Augen leuchten, sie liebt dieses Spiel. Und ich liebe es auch. Gut, dass mein leises, unterdrücktes Stöhnen von Marks lautem Stöhnen übertönt wird.

"So ist es gut, du Nutte, leck mir den Schwanz bis zu den Eiern!"

Kathi befolgt sofort seine Weisungen, drückt meinen Schwanz mit einer Hand gegen ihre Wange und lässt ihre Zunge bis zu meinem Sack gleiten. Und ich genieße es.

"Jetzt reicht es aber, fick mich endlich!" Das ist natürlich Anjas Stimme, die nun zu hören war.

"Dann mach halt die Beine breit", kommt es von Mark zurück.

Kathi lässt sich zurück auf den Teppich fallen und spreizt ihre Beine. "Fick mich", flüstert sie.

So schnell war ich noch nie auf dem Boden gewesen. Ich drüce ihr Beine auseinander, setze meinen Schwanz an und ramme ihn hinein. Kathis Mund öffnet sich zu einem tonlosen Aufstöhnen, während ich zugleich durch die Wand Anjas Aufheulen hörte.

"Ja, bums mich, mach mich fertig!"

Das lassen sich Mark und ich nicht zwei mal sagen. Beide hämmern wir unsere Schwänze in die willig geöffneten Löcher. Jeder Stoß von Mark wird von einem lauten Ächzen Anjas begleitet. Mit dieser Begleitmusik kann ich umso schamloser in ihre Tochter stoßen, die sich auf die Lippen beißt, um nicht genauso zu stöhnen wie ihre Mutter.

Inzwischen finde ich höchstes Vergnügen an diesem verdorbenen Spiel. Sollte doch Anja mit ihrem Mark vögeln. Ich vögelte ihre beste Freundin und ihre Tochter. Damit hatte ich ja wohl gewonnen. Ein Blick in Kathis Gesicht zeigt mir, dass sie dieses Spiel genauso genießt. "Fick mich, fick mich", kommt es von nebenan. Gerne!

Plötzlich ein lautes Quietschen des Bettes im benachbarten Zimmer. Ich haltet erschrocken inne. Hatten sie uns gehört? Aber Anjas: "Jetzt reite ich dich, du Hengst", lässt mich verstehen, dass dort nur ein Positionswechsel stattgefunden hat. Und schon setzt ein rythmisches Geräusch ein, gepaart mit lautem Stöhnen. Anja reitet auf Mark, rammt sich seinen Schwanz rein. Dieses Luder.

Schnell tauschen auch Kathi und ich die Positionen und schon Sekunden später pfählt sie sich auf meinem Ständer. Sie passt sich an den Rhythmus nebenan an und gibt mir einen ordentlichen Ritt, wobei ihre kleinen Titten auf und ab springen. Da muss ich natürlich zugreifen. Ein geiles Gefühl, diese spitzen Teenie-Titten zu umfassen. Offenbar geht es Mark nicht anders, denn Anja ist wieder zu hören: "Oh ja, geh mir an die Titten. Knete sie ordentlich durch!"

Die Geräusche nebenan werden schneller und schneller. Genauso wie Kathi auf meinem Schwanz. Ich greife an ihren Po und drücke sie bei jeder Abwärtsbewegung tiefer runter. Kathis Augen verdrehen sich vor Lust - sie ist die erste von uns vier, die kommt. Zuckend hockte sie auf mir und genießt ihren Höehpunkt. Anja ist die nächste, laut stöhnend und jauchzend. Und dann Mark, ebenso laut, und ich fast gleichzeitig.

Tief atmend und erschöpft liegen Kathi und ich auf dem Boden ihres Zimmers. Unfähig uns zu bewegen. Wir hören nach einiger Zeit Anja und Mark aufstehen und im Bad verschwinden. Minuten später kommen sie an unserem Zimmer vorbei und gehen die Treppe runter. In dem Moment ist es mir egal, ob sie uns finden würden oder nicht. Kurz darauf klappt die Tür. Ruhe.

Nach weiteren Minuten rollt sich Kathi von mir runter.

"Fickst du mich jetzt öfter?" fragt sie nach einer Weile.

"Worauf Du Dich verlassen kannst."

Ich grinse, das Leben war schön...

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1 Kommentare
bizarrpaarbizarrpaarvor etwa 2 Jahren

Bitte setz diese Geschichte fort....da geht noch was! Bussi aus Wien

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