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Die Stieftocher will es 03

Geschichte Info
Noch lange nicht genug.
1.8k Wörter
4.59
47k
14
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/27/2020
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Schwer atmend liegen wir nebeneinander. Ich versuche, erstmal an nichts zu denken. Habe ich ein schlechtes Gewissen? Irgendwie schon. Aber diese kleine mahnende Stimme wird von meinen Lenden übertönt, die einfach nur jubeln: "Yeah, war das geil!"

Nach einer Weile richtet sich Kathi etwas auf und dreht sich zu mir.

"Naaa?", fragt sie mit einem neckischen Ton, "zufrieden?"

"War gar nicht so schlecht", gebe ich zurück.

"Nicht so schlecht?", grinst Kathi. "Tja, dann müssen wir noch mächtig üben, wenn ich besser werden soll."

Ich muss lachen. "Du lässt nicht locker, oder?"

Kathi beugt sich über mich, gibt mir einen langen, zärtlichen Kuss. Ihre Hand gleitet über meinen Körper und erreicht meinen, von ihren Säften nassen Schwanz, den sie sogleich massiert. Er bäumt sich sofort wieder auf. Kathi beendet den Kuss und wichst zugleich meinen härter werdenden Schwanz."Soll ich denn locker lassen?", lächelt sie mich an. Gott, sieht die gut aus, dieses sinnliche Gesicht, mit den großen Augen...

"Untersteh Dich", sage ich und küsse sie selbst. Lasse eine Hand zu ihren Brüsten wandern.

Kathi stöhnt auf. "Gefalle ich Dir?", fragt sie.

"Sehr", gebe ich zurück.

"Besser als Mama?"

Eine gemeine Frage! Für einen Moment meldet sich mein schlechtes Gewissen wieder. Aber ihre Hand an meinem Schwanz fühlt sich einfach zu gut an. Ich wiege meinen Kopf und antworte diplomatisch. "Ihr seid beide toll, jede auf seine Art."

Kathi grinst: "Gute Antwort."

Wir liegen nebeneinander, ihre Hand an meinem Schwanz, meine Hand an ihren Titten. Schöne, stramme Titten mit spitzen Nippeln. So ganz anders als Anjas. Schon seltsam, dass Mutter und Tochter so unterschiedliche Körper haben können. Einerseits Anjas dicke Euter, andererseits Kathis harte Hügel. Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Und ich darf sie beide anfassen. Und lutschen. Was ich nun auch tue. Sauge die kleinen Spitzen in meinen Mund und lecke mit der Zunge drüber. Kathi seufzt und wichst härter. Uns ist beiden klar, dass wir noch eine Runde ficken werden. Nachdem ich Kathis Brüsten genug Aufmerksamkeit gewidmet habe, küsse ich noch mal ihren Mund. Ein leidenschaftlicher Kuss, der kaum enden will. Aber irgendwann enden muss. Ich habe da noch ein paar Fragen.

"Und Du hast uns die ganze Zeit belauscht?", will ich wissen.

Kathi lacht. "Oh ja, seit Jahren."

"Na, wenn ich das gewusst hätte. Der Lauscher an der Wand ....."

"Ihr wart ja so laut, das ließ sich nun wirklich nicht verhindern."

"Und das hat Dir gefallen?"

"Na, am Anfang fand ich das natürlich komisch. Ich wusste erst gar nicht, was das war. Dieses Stöhnen und diese Geräusche. Ich dachte, Ihr macht Sport oder so. Aber nachdem dann Mama 'Fick mich' geschrien hat, war mir alles klar. Das fand ich dann natürlich mega peinlich."

"Und dann?"

"Na ja, mit der Zeit fand ich es langsam interessanter. Ich hatte mir mal ein paar Pornos im Internet angeschaut und habe so langsam verstanden, was Ihr da so macht. Und dann fand ich es irgendwann geil. Ich meine, ich hatte Eure Geräusche und die Bilder in meinem Kopf"

"Und hast es Dir dabei selbst gemacht?" Ich lasse meine Hand tiefer gleiten, bis zu ihrer süßen haarlosen Muschi.

"Mmmmh", seufzt Kathi, "ja, dann mit der Zeit habe ich angefangen, mich dabei zu streicheln. Weil es bir mir überall gekribbelt hat. Und dann hatte ich auch meinen ersten Orgasmus. Mann, war das heiß."

Ich küsse sie noch mal und schiebe meine Zunge weit in ihren Mund. Lasse dabei meinen Zeige- und Mittelfinger in ihre Fotze gleiten. Kathi versteift sich und stöhnt. Ihre Handbewegungen an meinem Schwanz werden wieder stärker.

"Zeig mir, was Du gemacht hast", bite ich. "Ich will es sehen."

Kathi grinst: "Der Spanner an der Wand? Okay, wenn es Dich heiß macht."

Sie legt sich auf den Rücken. Streichelt erst langsam, dann heftiger ihre spitzen Titten. Knetet sie, zieht an ihren Nippeln. Dabei hält sie die ganze Zeit Augenkontakt zu mir. Dann lässt sie eine Hand tiefer gleiten. Über ihren Bauch, in ihren Schoß. Zu ihrer nassen Muschi. Streichelt die Lippen, den Kitzler, lässt einen Finger hineingleiten. Legt sich dabei so hin und spreizt ihre Beine, dass ich alles sehen kann. Ihr kleine enge Muschi, in der ich erst vor Kurzem reingespritzt habe.

Ich sehe ihr zu und reibe nun selbst meinen harten Schwanz.

"So habe ich es mir gemacht", raunt Kathi. "Es macht mich geil, wenn Du mir dabei zusiehst."

"Und mich macht es geil, Dich so zu sehen." Ich greife wieder nach ihr. "Ich will Dich. Jetzt. Komm auf mich", sage ich, "reite auf mir."

Kathi kommt dieser Aufforderung sofort nach und schwingt ihr Bein über mich. Sie beugt sich über mich, so dass ihr langes Haar wie ein Vorhang meinen Kopf einhüllt. Küsst mich wieder und rutscht mit ihrer nassen Möse über meinen Unterleib auf der Suche nach meiner Schwanzspitze. Während unsere Zungen Tango tanzen, helfe ich ein wenig mit meiner Hand nach und meine Schwanzspitze gleitet in ihre Röhre. Kathi japst auf und richtet sich nach oben auf. Lässt langsam meinen Schwanz in sich gleiten.

"Ummmm, das fühlt sich gut an, wie Du in mich rein kommst. Jetzt bist Du bist zur Hälfte drin, und jetzt Dreiviertel und jetzt .....", sie braucht mehrere Bewegungen, dann ist es erreicht, ".... jetzt bist Du ganz in mir. Das fühlt sich soooo gut an!"

Kathi bleibt ganz ruhig auf mir sitzen und genießt meinen Hammer in ihrer Muschi. Ein Schauer läuft über ihren Körper.

Dann fängt sie sich langsam an zu bewegen, nach oben und unten. Ich genieße einfach das Schauspiel. Sehe ihr schönes Gesicht, die wippenden Haare, die spitzen Brüste, den flachen Bauch. Wann habe ich etwas so Junges zuletzt gefickt? Vor 20 Jahren vielleicht? Diese Studentin damals? Lange her.

"Gefällt Dir das?", fragt Kathi.

"Super, Du bist toll."

"Wir lassen uns jetzt viel Zeit, ja?" fragt Kathi mit großen Augen.

"Wenn Du willst, den ganzen Tag."

"Das klingt gut", seufzt sie, schließt die Augen und bewegt sich mit geschlossenen Augen weiter. Hoch und runter.

Ich entspanne mich und lasse es einfach geschehen. Spüre ihren strammen Körper an meinem, meinen knallharten Schwanz in ihrer engen Fotze.

"Mama und Du", fängt Kathi nach einiger Zeit wieder an, "Ihr macht es immer so hart. Gefällt Euch das?"

"Sonst würden wir es nicht machen", lache ich. "Deine Mutter steht auf diesen harten Sex. Sie mag es, wenn ich sie so richtig durchficke."

"Und gefällt es Dir auch?" Wieder lässt sich Kathi nach vorne fallen und ihre Haare hüllen mich. Ich umfasse ihre Brüste.

"Klar, natürlich. Aber, wenn Du sooo fragst, ich habe auch nichts gegen einen langsamen, genüßlichen Fick."

"Das ist gut, denn ich will das jetzt richtig genießen. Ich habe mir das so lange vorgestellt, wie und was Du mit mir machst."

"Das kannst Du haben!" Ich beginne nun, meinen Unterleib gegen ihren zu stoßen, so dass mein Schwanz nun wirklich bis zu den Eiern in ihr versinkt. Kathi quittiert das mit leisem Stöhnen.

So bewegen wir uns einige Zeit. Einfach eine ruhige, gleichmäßige Bewegung, die uns beiden gefällt, aber keine Gefahr birgt, dass ich zu bald abspritze.

"Weißt Du", meint Kathi dann, "ich habe Euch auch beobachtet."

"Wirklich", frage ich. Wie soll das denn passiert sein?

"Ja, wirklich. Nachdem ich ...... oh ja, das ist schön, wenn Du Dich so bewegt ..... nachdem ich Gefallen an dieser ganzen Sache gefunden habe, habe ich mich immer aus dem Bett geschlichen, wenn ich Euch beim Ficken gehört habe."

"Und dann?" Meine Bewegungen werden unbeabsichtigt etwas härter.

"Dann bin ich zu Eurer Tür und habe durchs Schlüsselloch gelinst. Ihr lasst ja glücklicherweise meistens das Licht an, wenn Ihr es treibt."

"Und dann hast Du alles gesehen?" Ich stoße nun meinen Schwanz härter nach oben. Der Gedanke, dass Kathi uns nicht nur belauscht, sondern auch gesehen hat, hat was Aufregendes, Schmutziges.

"Leider nicht viel. Das blöde Bett steht zu weit drüben." Kathi bewegt sich nun auch heftiger, ihre kleinen Titten springen bei jeder Bewegung. "Aber ich habe halt ein bisschen gesehen, einen Rücken, einen Po oder ein Bein. Das war schon geil. Geiler als nur zuhören."

"Und dann hast Du es Dir selbst gemacht?" Der Gedanke gefällt mir, während ich ihre harten Brüste massiere.

"Oh ja, ich war splitternackt vor Eurer Tür, habe dort gekniet und mich gestreichelt, habe Euer Stöhnen gehört. Habe Euch zugehört und zugesehen, bis ich gekommen bin." Kathi stöhnt nun lauter und bewegt sich schneller, diese Erinnerung gefällt ihr merklich. Und mir erst! Heimlich beobachtet zu werden von der geilen, nackten Tochter, wenn man die geile, nackte Mutter nagelt. Ich stelle mir vor, wie ich es Anja heftig besorge und Kathi kniet draußen und schaut durchs Schlüsselloch. Streichelt ihre Titten und wichst sich die Fotze. Ihr Saft tropft auf den Boden.

Ich merke, wie Kathi jetzt richtig in Fahrt kommt. Sie bewegt sich heftiger und stöhnt.

"Einmal..... oh ja... habe ich sogar richtig was gesehen. Das war ..... Gott, ist Dein Schwanz dick .... so, dass Du Mama von hinten ..... oh Gott ..... richtig gefickt hast." Das 'oh 'Gott"verdankt sie meinem Finger, der nun ihre kleine Klit gefunden hat und diesen massiert.

"Wie war das?", will ich wissen. Ich merke, wie sie es erregt, davon zu sprechen. Und das erregt mich.

"Mama hat ..... oh ..... sich übers Bett ..... Gott ..... gebeugt und Du hast sie von hinten gefickt. Richtig hart. Oh Gott ja, reib meinen Kitzler!" Sie springt heftiger auf und ab und ich merke, dass sie bald wieder kommen wird. Ich selbst kann noch einige Zeit aushalten.

"Sag mir, was Du gesehen hast", fordere ich. Ramme ihr meinen Schwanz in ihre nasse Röhre, massiere mit einer Hand ihre knallharten kleinen Nippel und reibe ihr mit der anderen zugleich die Klit.

"Ich habe ..... Mamas ..... Hintern gesehen und Du...... oh Gott, ja...... Du hast dahinter gestanden und sie ...... Goooooottt..... voll durchgefickt. Immer rein und raus, wie eine ..... Maschine. Da habe ich .... mein Gott .... deinen Schwanz zum ersten Mal gesehen, wie Du sie ....... aahhh" Sie kann nicht mehr weitersprechen.

"Wie ich Sie so richtig durchgefickt habe? Wie ich meinen Schwanz in ihre Fotze gerammt habe?"

"Jaaaaaa"

"Und dann", ich erinnere mich an diesen Fick, "habe ich sie bis zum Orgasmus durchgebumst und dann meinen Schwanz rausgezogen."

Kathi reitet wild auf mir, pfählt sich mit meinen Schwanz. Ihr Mund steht auf und sie japst. "Ja, und dann hast Du...."

"Meinen Schwanz fertig gewichst. Und dann alles auf ihren Hintern abgespritzt? Und Du hast das alles gesehen, Du kleines, verkommenes Luder!"

"JAAAAAAAAH", schreit Kathi, während sie der Orgasmus schüttelt. Erzeugt von meinem Schwanz in ihrer Muschi, meinem Finger an ihrem Kitzler und meiner anderen Hand, die hart ihre Brüste massiert. Und von dieser Erinnerung. Der Erinnerung, wie ich ihre eigene Mutter bumse, sie von hinten durckficke und auf ihren Arsch abspritze. Kathi verdreht die Augen, jault laut auf. Der Orgasmus verzerrt ihr Gesicht, während sie sich nach hinten beugt. Und dann fällt sie wieder nach vorne und bedeckt mein Gesicht mit ihren Haaren.

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5 Kommentare
bizarrpaarbizarrpaarvor etwa 2 Jahren

,,,sehr...sehr sehr erregend

ZupferZupfervor mehr als 3 Jahren
Supergeil!

Das ist eine super geile und toll geschriebene Geschichte - prima Kopfkino! Bitte weiterschreiben! Da geht doch noch mehr - und irgendwann machen sie's zu dritt!

storylover77storylover77vor fast 4 Jahren
Sehr geil ...

... jetzt nur nicht aufhören! 👍

bettina40bettina40vor fast 4 Jahren
vielen dank!

eine sehr schöne, erregende geschichte. bin gespannt, wie es weitergeht....

hunter61kkhunter61kkvor fast 4 Jahren
sehr lesenswert...

Danke für das Posten hier... Tolle Geschichte!

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