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Die Story von Helen und Maren 1 / 3

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„Gut Chris komm bitte mit, dann leg dich wenigstens auf die Couch für die Zeit, in der wir überlegen wie wir dir helfen können" sagte ich und brachte ihn ins Wohnzimmer. Nachdem er sich dann scheinbar unter Schmerzen hingelegt hatte wollte ich den Bereich mal kurz abfühlen. Ob eine Verhärtung irgendwo zu fühlen wäre. Dazu musste ich natürlich meinen Blick leicht unterhalb seiner Gürtelline senken. Ich hatte mir auch nichts dabei gedacht, Chris war ja nicht nackt, er hatte ja einen Boxer-Shorts und T-Shirt an. Doch mir war sofort klar, dass ich seinen Bauch Lendenbereich nicht nach einer Verhärtung abtasten brauchte.

„Wie dir war das sofort klar? Hast du nun einen medizinischen Röntgen- oder Superblick?" will Maren in diesem Moment wissen.

„Nun ganz einfach. Ich habe schon einige Zelte in Boxer-Shorts oder Slips gesehen, aber man das Zelt welches Chris aufgebaut hatte war echt nicht von schlechten Eltern!" erklärt Helen versuchend dabei nicht zu sehr in Schwärmen zu geraten.

„Ach so und da hast Du also deine Chance gesehen und ergriffen, deine -- wie auch meine -- momentan nicht gerade oft verwöhnte Muschi mal wieder was Gutes zu gönnen?" während Maren dies mit einem leicht verärgerten Unterton sagt, schaut sie Helen fest an.

Sofort antwortet diese empört: „Sag mal wie denkst Du denn von mir? Natürlich nicht. Nicht mal für den Hauch einer Sekunde"!

„Hm schwer zu glauben wenn man weiß das du dir den Riemen meines Sohnes hast reinschieben lassen"!

„Boah Maren wie redest Du gerade nur? Ich bin doch kein billiges Flittchen, das sofort wenn sie einen Steifen in greifweite hat, die Beine aus einander reizt"!

„Nun genau das wollen wir ja gerade rausfinden. Im Moment weiß ich nur das du, wie du gerade selbst sagtest die Beine für meinen Sohn weit gespreizt hast! Was soll ich denn da denken"?

„Gott Maren du weißt doch wie es dazu gekommen ist!" versucht sich Helen zu rechtfertigen.

„Helen du vergisst das ich nur die Version eines jungen Mannes kenne und diese könnte gegebenenfalls Zwecks Angabe frisiert sein!"

„Du glaubst also das Chris vor Sven den großen Aufreißer gespielt hat?" will Helen wissen.

„Finden wir es heraus. Also erzähl weiter!" meint Maren und zuckt mit den Schultern.

„Okay wo war ich stehen geblieben"?

„Ich würde mal sagen da wo Du eine Verhärtung der besonderen Art bemerkt hast!" antwortet Maren und zwinkert Helen kurz zu. Ein wenig verwirrt durch diese Geste erzählt Helen dann weiter.

„Ach ja genau das Zelt in seiner Shorts. Ich schaute zu Chris auf der mich ganz entsetzt ansah. So entsetzt das mir klar war was der Grund für seine Scham war"!

„Ist Er es der so schmerzt und weshalb Du dich so schämst?" fragte ich ihn mit sanfter fast Mütterlicher Stimme. Chris konnte gar nicht antworten so schämte er sich das ich gesehen hatte das er erigiert war. Alles was er konnte war mit dem Kopf zu nicken.

„Also Chris mit deinen 18 Jahren hätte ich jetzt schon gedacht das Du weißt was da zu tun ist!" sagte ich ihn anlächelnd, um so die Anspannung von ihm zu nehmen.

„Oh Tante Helen meinst Du wirklich das wüsste ich nicht oder hätte ich nicht schon versucht. Ich bin doch keine 12 mehr!" jammerte Chris mehr als erbost zu sein.

„Also Du hast schon mal Hand angelegt, aber kommst nicht zum Abschluss? Dann verstehe ich deine Schmerzen. Ich weiß zwar nicht wieso Du nicht bis zum Abschluss kommst, aber wenn bei einem Manne die Samenproduktion einen gewissen Punkt überschritten hat, dann aber halt der Hoden nicht entleert wird schmerzt das beim Mann sehr. Das nennt sich Samenstau, aber das Gute ist das es nach ein paar Stunden vergeht und wir daher weder Mama noch einen Arzt informieren müssen!" erklärte ich Ihm.

„Aber ich bin doch gekommen. Sogar Zweimal schon heute. Eigentlich ist dann immer Ruhe nur heute" er schaute in seinen Schritt und obwohl ich es nicht wollte folgte mein Blick dem seinen „will der sich nicht beruhigen, sondern schmerzt tierisch"!

„Du hast heute schon ZWEIMAL abgespritzt?" Ich hatte kaum abgespritzt ausgesprochen da biss ich mir schon auf die Zunge dafür. Bisher hatte ich es doch geschafft sachlich dabei zu bleiben. Aber in dem Moment war ich so verdattert das es einfach so aus mir rausplatzte.

Sven drehte seinen Blick zur Seite, um mich nicht anschauen zu müssen während er antwortete. „Ja Tante Helen"!

„Nun es ist in deinem Alter nicht unüblich das der Mann öfters kann" sprach ich mit brüchiger Stimme.

„Das weiß ich auch Tante Helen, aber wieso kann ich dann nicht noch mal kommen"? Ich konnte deutlich hören das Chris mir nichts vormachte.

„Das, das kann ich Dir auch nicht sagen Chris. Aber das ist dann doch ein Fall für einen Arzt"!

Mit panischem Blick schaute mich Chris an. Ich bekam sofort Mitleid mit ihm. „Chris ich glaube es ist das beste"!

„Bitte nicht Tante Helen. Kann es nicht einen normalen Grund dafür geben?" fragte mich Chris und sah mich direkt an.

„Ich wüsste keinen Chris!" antwortete ich ehrlich.

„Nun vielleicht ..." begann Chris und brach dann ab.

„Vielleicht was Chris. Raus mit der Sprache. Ich verspreche auch das niemand der es muss jemals von diesem Gespräch erfährt!" versuchte ich ihn aus der Reserve zu locken und zum Weitersprechen zu ermutigen.

„Naja vielleicht ist es ja ..."

„Vielleicht ist es was Chris? Bitte hab Vertrauen zu mir"!

Chris schaute einen Moment weg bevor er mich wieder ansah und meinte: „Vielleicht ist es ja, weil er nur meine Hand kennt"!

Im ersten Moment wollte ich loslachen. Aber ich konnte es mir verkneifen denn ich wollte Chris nicht noch weiter verunsichern. Zudem hätte ihn das bestimmt verstimmt und damit wäre dann auch unser gutes vertrautes Verhältnis gefährdet gewesen.

„Also Chris davon habe ich noch nie gehört. Aber heißt dass das Du 18 Jahre alt bist und noch nie etwas mit einem Mädchen hattest? Ein so schmucker junger gutgebauter Kerl wie Du? Dir müssen doch eigentlich die Mädchen reihenweise nachlaufen"!

„Du hast meinen Jungen zum Mann gemacht?" fragt Maren die bis hier hin Wortlos den Schilderungen ihrer Freundin zugehört hat.

„Also, wenn Chris mit nicht angelogen hat ja!" meint Helen und schaut Maren fest ins Gesicht.

„So bist Du also gestrickt. Du stehst auf junge Burschen und wenn sie noch richtig Backfrisch sind kannst Du nicht an Dir halten!" erwidert Maren.

„Nein so war es nicht. Also hör weiter zu" sagt Helen und erzählt weiter.

„Ach die Mädchen in meinem Alter interessieren mich nicht. Die sind alle noch so unreif, wissen noch nicht genau was ihre wahren Vorlieben sind. Daher ja ich bin noch Jungfrau so zu sagen!" erklärte er mir.

„Hm Okay du stehst also auf etwas ältere Mädchen da ist nichts dran einzuwenden" meinte ich und in dem Moment verzog Chris wieder vor Schmerzen sein Gesicht. „Chris so leid es mir auch tut, das sollte sich wirklich mal ein Arzt anschauen"!

Wieder erschrak Er. „Aber was ist, wenn es doch nur einmal einer weibliche Hand bedarf"?

„Soll ich jetzt etwa auf die Straße gehen und irgendein Mädchen ansprechen und fragen ob Sie nicht Lust hat dir einen von der Palme zu wedeln". Wieder biss ich mir auf die Zunge. Was war nur los mit mir? Wieso konnte ich nicht mehr sachlich bleiben? Ich fing an in mich hinein zu horchen. Wurde ich etwa von dem Gespräch heiß? Beruhigt stellte ich fest das die Antwort Nein lautete. Das würde ich mir auch nicht verzeihen geil auf mein Patenkind zu werden. Das geht dann doch zu weit.

„Nein natürlich nicht!" beantwortete Chris meine Frage.

„Was stellst Du dir denn dann vor?" wollte ich von ihm wissen.

Sein Blick wanderte hinunter zu meiner Hand und wieder zurück in mein Gesicht. Im ersten Moment verstand ich nicht und wollte Nachfragen. Doch bevor ich den Mund aufmachen konnte war es mir klar. War mir klar das Chris wollte das ICH bei ihm Hand anlege.

„Chris das geht nicht. Ich bin deine Patentante!" sagte ich und wurde direkt mit einem bittenden Blick von Chris angesehen. „Chris ich kann nicht, das würde mir Maren nie verzeihen, wenn sie das Erfahren würde"! Versuchte ich seinen Wunsch abzuschmettern.

„Bitte Tante Helen es tut so weh und wie soll Mama etwas davon erfahren? Es ist außer Uns niemand hier und Mama wird uns auch nicht überraschen, da sie auf diesem Seminar ist"!

Gott was machte er da nur mit mir. Ich konnte meinem Blick nicht lösen und so bemerkte ich erst viel zu spät wie er meine Hand ergriff und führte. Erst als die deutliche Verhärtung, nur bedeckt durch den Stoff seiner Shorts gegen meine Handfläche drückte und er meine Finger soweit es ging um seinen Schaft schloss kam ich wieder zu mir.

In mir rangen der Teufel gegen das Engelchen. Während das Engelchen immer wieder meinte das er mein Patenkind sei und sich das nicht gehöre, flüsterte mir der Teufel verführerisch ins Ohr das Chris doch Recht habe. Niemand sei hier. Niemand würde es je herausfinden und zudem wäre dies der größte Vertrauensbeweis, den ich Chris je geben könnte. Denn er wüsste dann das er wirklich immer und mit allem zu mir kommen könnte.

Während ich so noch mit meinem Gewissen und dem Teufel am Kämpfen war begann Chris meine Hand sachte hoch und runter zu bewegen. „Versprich mir, dass das wirklich nie jemand erfährt!" sagte ich zu Chris. Auch wenn ich in diesem Moment mehr mich beruhigen wollte als das ich wirklich eine Antwort erwartete.

Ich öffnete meine Hand und setzte mich gescheit auf den Tisch und griff mit beiden Händen in den Bund seiner Shorts. Mit den Worten, dass es Ohne besser ginge und auch für ihn angenehmer sei zog ich Chris dann die Shorts bis zu den Knien hinunter. Als mein Blick wieder hoch in seinem Schritt angekommen war, musste ich schlucken. Maren dein Sohn ist wirklich nicht schlecht bestückt. Ich würde mal auf mindestens 20 x 5 -- 6 cm schätzen.

Sanft legte ich meine Hand darauf und spürte die enorme Hitze welche er ausstrahlte. Dann schlossen sich meine Finger wie von fern gesteuert um dieses heiße pochende Stück Fleisch. Ich konnte nicht anders und musste dies Gefühl erst einmal ein paar Sekunden genießen. Zulange hatte ich dies nicht mehr erlebt.

Während ich dann begann Chris erst einmal sanft zu wichsen, ermahnte ich mich die ganze Zeit ja nicht geil zu werden. Ihm diesen einen Gefallen zu tun. Danach das Essen zu kochen und danach mit Chris einen Stadtbummel zu machen bei dem er sich ein Geschenk aussuchen konnte.

Um das Ganze ein wenig zu beschleunigen nahm ich nach ca. 15 -- 20 Minuten meine zweite Hand hinzu und begann seinen Sack zu kneten und gleichzeitig das Tempo zu erhöhen. Was dazu führte das Chris keine weiteren 10 Minuten mehr schaffte durch zu halten bzw. endlich abspritzen zu können und somit sein Samenstau und Problem vom Tisch wären. Zumindest dachte ich dies während ich sein Prachtstück so hielt das er sich alles auf den Bauch spritzte.

„Moment mal ich denke Du hast mit meinem Sohn geschlafen? Das hier war gerade mal ein Hand Job!" wirft Maren ein.

„Lass mich doch weitererzählen, denn ich sagte ja das ich dachte das sein Problem nun vom Tisch oder soll ich sagen abgebaut sei!" sagt Helen sofort und wirkt fast ein wenig genervt von den andauernden Zwischenrufen Marens.

„Du willst mich wohl verarschen? Nach Drei Mal hat der doch nicht ernsthaft noch mal gekonnt? Oder hast Du ihm dafür bis nach dem Essen Zeit gegeben. So dass es ein ganz besonderes Dessert gab"?

„Wenn Du mich andauernd unterbrichst wirst Du es nie erfahren, denn dann ist dann Sven bestimmt schon wieder zurück"!

„Ist ja gut erzähl weiter"!

Diesen einen Genuss wollte nein musste ich mir gönnen. Den Genuss zu fühlen wie die Harte Männlichkeit kleiner wird. Weil der starke Herr mir doch unterlegen war. Das liebe und genieße ich immer entweder in mir oder zur Not halt in der Hand und so behielt ich seinen Schaft umschlossen. Darauf wartend zu spüren wie er weicher und kleiner wird. Ich freute mich so darauf diese kleine indirekte Siegestrophäe zu erhalten das ich erst Fünf Minuten später begriff das Chris Körper mich darum bringen tat. Denn von wegen weicher und kleiner. Der Hund stand genauso kraftvoll von Chris ab als ich ihn los gelassen hatte wie bevor ich Chris Erleichterung verschafft hatte.

Fassungslos saß ich weiter auf dem Tisch und starrte seinen Phallus an. „Das glaub ich jetzt nicht Chris. Sag blos du könntest immer noch"? Erst nachdem ich ausgesprochen hatte traute ich mich Chris anzusehen. Dieser lag zwar entspannter als zuvor auf dem Sofa sah mich aber traurig an.

„Ich weiß auch nicht was los ist Tante Helen. Ich habe ja gesagt der will heute einfach keine Ruhe geben"!

„Tut mir leid Chris, aber dann sollten wir doch einen Arzt aufsuchen. Das ist doch nicht normal"!

Wieder erschrak Chris bei dem Gedanken. Ich vermute mal das es vielleicht der Gedanke war vor einem Fremden Mann die Hosen fallen lassen zu müssen während er solch ein Gerät vor sich herträgt oder halt auch vor der Arzthelferin. Ich weiß es natürlich nicht wirklich.

„Chris das kann nicht normal sein und ich bin deinem Wunsch nachgekommen. Aber selbst das hat nichts gebracht!" versuchte ich ihn zu beruhigen und auf zu muntern.

„Na ja ..." begann er wieder. Diesmal ahnte ich aber was kommen würde und blockte sofort ab.

„Chris denk nicht einmal daran. Das ich dir einen runtergeholt habe ging eigentlich schon zu weit. Ich kann und werde unter keinen Umständen mit Dir schlafen!"

„Tante Helen an sowas hätte ich nie gedacht, aber...!" meinte er sofort entsetzt.

Einerseits war ich beruhigt und andererseits neugierig was er wohl gemeint hatte. Aber konnte ich die Frage aussprechen. Konnte ich meine Neugierde stillen OHNE Chris damit Hoffnungen zu machen das ich Ihm in irgendeiner Weise noch einmal behilflich wäre? So sehr auch die Neugierde an mir Nagte, ich beschloss die Frage für mich zu behalten. Doch da hatte ich die Rechnung ohne den Wirt gemacht, wie man so schön sagt. Denn Chris brachte das Gespräch doch wieder genau auf den Punkt.

„Naja ich dachte ja nur es gibt ja auch noch andere Methoden als mit der Hand. Aber Du hast recht Blasen würde wie Sex zu weit gehen und nicht böse sein Tante Helen, aber ich glaube für das andere sind deine dann doch etwas zu klein"!

Dieser Hund, ohne es zu wissen hatte er mich an einem wunden Punkt erwischt. Denn er hatte meine Brüste angesprochen. Hatte sie für zu klein befunden, um damit einen Tittenfick machen zu können. In dem Moment tat ich den Befund als mangelnde Erfahrung ab. Denn durch unsere regelmäßigen Saunagänge an denen ja auch unsere Jungs mit teilnehmen, kannte er meine Brüste ja eigentlich. Wie gesagt ich sagte mir das er nur glaubt das sie zu klein seien, da er noch nie welche berührt, geschweige noch mal gefickt hatte. Eigentlich wäre damit das Thema für mich abgeschlossen gewesen, wenn ja, wenn ich das Gefühl wie ein heißer Pint zwischen meinen Titten liegt und sich reibt nicht so lieben würde.

„Gott Maren der letzte Kerl mich zum Schreien gebracht hatte war schon mindestens Vier Jahre wieder aus meinem Leben verschwunden". Langsam merkte ich wie die ganze Situation von mir ergriff nahm. Das ständige Gerede darüber. Die Erinnerung an das Gefühl wie sich sein Glied in meiner Hand gerade angefühlt hatte und jetzt das Wissen, das da ein Bengel vor mir sitzt, der meine Lust auf einen gescheiten Tittenfick und ja mit dem Gerät musste es ein gescheiter werden, befriedigen wollte und würde.

„Helen jetzt reiß Dich mal zusammen" schalt ich mich selbst. Doch wie zuvor erschien wieder der Teufel bei mir. „Also Helen ich weiß nicht was mit Dir los ist. Ihm einen zu wichsen ist kein Problem für Dich. Ein Tittenfick aber schon? Denk doch mal nach. Es wäre eine Win Win Situation für Euch beide. Du würdest diese wunderschönen Gefühle mal wieder spüren und gleichzeitig Chris ein unvergessliches Geburtstagsgeschenk bereiten".

Chris lag einfach nur stumm auf dem Sofa und beobachtete mich. Er studierte mich regelrecht und hatte auf einmal einen Herausfordernden Blick. So als wollte er sagen, na Tantchen hättest du wohl nicht gedacht einen so potenten Paten zu haben was? Und trauen ihm deine geilen Titten ficken zu lassen tust du dich wohl auch nicht!

Ich wollte aufstehen und wieder in die Küche gehen, stattdessen sagte ich. „Du meinst wirklich meine Brüste wären zu klein, um Dir Abhilfe verschaffen zu können"? Was? Wieso frage ich ihn das?

„Keine Ahnung Tante Helen. Aber so groß sehen die halt nicht aus!" lautete seine freche Antwort.

Bäm wieder hatte er mir eine volle Breitseite bezüglich meiner Oberweite verpasst.

„Ich glaube dem Bengel muss mal gezeigt werden wozu deine Möpse alles gut und verwendbar sind!" flüsterte sofort der Teufel mir wieder ins Ohr. Ohne Zweifel die beiden hatten sich gegen mich zusammengetan und ich merkte an der Reaktion meiner Möse, bei dem Gedanken Chris meine Titten ficken zu lassen das ich den Kampf gegen meine eigene Geilheit verloren hatte. Ich sah nur noch einen Ausweg. Flucht nach Vorn.

Langsam knöpfte ich meine Bluse auf. Dabei ließ ich Chris keinen Moment aus den Augen. Ihm war anzusehen das er nicht glauben konnte was da gerade vor sich ging. Das er zwar gehofft, aber niemals damit gerechnet hatte das ich ihn dies wirklich tun lassen würde. Meine Bluse ließ ich einfach auf den Boden fallen. Es wäre einfach nur dämlich gewesen sie in diesem Moment gescheit zu falten und auf den Tisch zu legen.

Chris Blick haftete auf meinen Brüsten. Ich konnte fast spüren und sehen wie seine Pupillen die kurzen Auf- und Abwärtsbewegungen, die sie beim Atmen in meinem BH machten, mitschwangen. Nachdem sich dann mein BH zu meiner Bluse gesellt hatte schaute ich Chris fragend an. „So nun schau sie dir mal in Ruhe an und beantworte meine Frage dann noch einmal"!

Chris versuchte den coolen zu spielen, doch ihm war anzusehen das er sich kaum zurückhalten konnte und am liebsten aufspringen würde, um zu mir zu kommen. Doch ich deutete Ihm an sich nicht zu rühren. Denn ich hatte beschlossen das, wenn ich es schon zulassen würde dann nach meinen Spielregeln. Aus diesem Grund griff ich meine beiden Bälle und knetete sie genüsslich vor seinen Augen. Sein Blick machte mich noch heißer, aber als ich seinen Blick sah als ich mir selbst über eine Brustwarze leckte musste ich fast lachen. Ich glaube sowas hatte er bis dahin noch nie gesehen. So sehr traten seine Augen aus den Augenhöhlen hervor und sein Schwanz zuckte ein paarmal vor Vorfreude.

Nun konnte ich auch nicht mehr an mich halten. „Komm zu mir!" befahl ich ihm fast. Es dauerte keine Zwei Sekunden da stand er vor mir und hielt mir dadurch ungewollt seinen Hammer vors Gesicht. Gott wie gerne hätte ich einfach zugeschnappt. Aber wir beide hatten entschieden das dies genau wie Sex eindeutig zu weit gehen würde. Deshalb sagte ich mit verruchter Stimme das er sich hinknien sollte. Was er sofort tat.

Schnell setzte ich mich noch ein wenig anders hin, sammelte reichlich Spucke im Mund und ließ diese dann ins Tal zwischen meinen Hügeln tropfen. „So nun steckt ihn dazwischen!" flüsterte ich fast und bemerkte das ich leicht vor Anspannung und Aufregung am Zittern war. Oh, es war so ein herrliches Gefühl als ich den harten und heißen Stab von Chris auf meiner Haut spürte. Schnell drückte ich meine Babys zusammen und sah Chris an.

„Willst Du oder soll ich anfangen?" fragte ich Chris, der mit ungläubigem Blick an sich heruntersah. Ich musste schmunzeln zeigte mir dies doch das es für ihn das erste Mal war. Weshalb ich dann auch entschied den Anfang zu machen und zu schauen ob und wann er sich aus seiner leichten Starre befreien und selbst Aktiv würde. Sachte bewegte ich meinen Oberkörper ein wenig runter und wieder hoch. Dabei fragte ich mich ob sich Chris gerade vorstellt ob es sich wohl so in einer Pussy anfühlt.

Dann sah ich wie Chris einfach seine Augen schloss und mein Tun am Genießen war. Ich war ihm nicht böse, auch wenn ich langsam gern gehabt hätte das er Aktiver würde. Da ich mich dann ein wenig entspannter hinsetzen hätte können. Aber es ging in diesem Moment ja nicht um mich, sondern einzig und allein um Ihn. Darum Ihn von diesem Monströsem Dauerständer zu befreien.