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Die Story von Helen und Maren 1 / 3

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Ich merkte das meine Spucke langsam aufgebraucht war, sammelte Neue und ließ diese wieder hinab tröpfeln. Dadurch war mein Blick nun genau darauf gerichtet, was wir gerade taten. Es war so ein herrlicher Anblick. Zu sehen wie seine Eichel es immer wieder schaffte prall und gut gefärbte sich zwischen meinen Hügeln meinem Gesicht entgegen zu strecken.

Nicht nur in meinem Schritt bemerkte ich immer deutlicher wie Nass mein Slip wurde. Nein mir lief auch förmlich das Wasser im Mund bei diesem Anblick zusammen. „Reiß Dich zusammen Helen. Blasen und ficken ist absolutes Tabu und nach dem Tittenfick ist es eh vorbei. Also genieße das Gefühl und bewahre es bis heute Abend im Schlafzimmer auf. Bis sich Mr Big und Mr Wonderful, so habe ich meinen Lieblings Dildo bzw. Vibrator getauft, zu dir gesellen!" befahl ich mir wieder einmal selbst.

Dann erwachte Chris und legte seine Hände auf die meinen, Zusammen pressten wir dann meine Hügel zusammen, während Chris nun von unten zu stoßen begann. Erleichtert richtete ich mich ein klein wenig auf und schloss nun selbst die Augen.

„Gefällt es Dir Tante Helen?" fragte mich Chris nach einer Weile.

„Chris es darf mir nicht gefallen!" beantwortete ich seine Frage mit einer Lüge.

„Warum hast Du dann deine Augen geschlossen und den Kopf leicht in den Nacken gelegt?" wollte er weiterwissen.

Autsch, so unerfahren war er scheinbar doch nicht mehr, wie ich es mir die ganze Zeit am Einreden war. Ich öffnete meine Augen und sagte leicht lächelnd: „Du hast ja Recht. Ja es gefällt mir schon, für dein erstes Mal machst Du es sehr geschickt. Aber versuch jetzt bitte langsam zu kommen. Zum einen fangen meine Brüste durch das Quetschen an zu schmerzen und zum anderen sollte ich langsam mal das Essen zubereiten" versuchte ich Chris nun ein wenig anzutreiben.

„Ist gut Tante Helen!" meinte Chris und stieß ein wenig stärker zu.

Um sicher zu stellen das wir seinen Prügel so selten wie nötig wieder zwischen meine Titten drücken mussten senkte ich wieder meinen Blick. Gott wieder und wieder lachte mich diese herrliche Eichel an. Irgendwann konnte ich nicht anders. ICH musste sie einmal liebkosen. Wenn ich diesen Prachtschwanz schon nicht blasen durfte, dann wenigstens mal kurz mit der Zunge über die Eichel lecken.

Doch dies war wohl zu viel für Chris. Dieses noch so unbekannte Gefühl. Denn nach dem Zweiten oder Dritten Mal explodierten seine Eier im wahrsten Sinn. Mehrere Schübe schlugen gegen mein Kinn bzw. meinen Hals und liefen in Schlieren von dort meinen nackten Oberkörper hinab. Schnell drückte ich Chris von mir weg, was er wohl so verstand, als wenn ich damit andeuten wollte das jetzt wirklich alles zu Ende sei. Doch genauso schnell griff ich nach seinem Schwanz und begann den Rest seiner Sahne heraus zu wichsen und auf meinen Titten zu verteilen. Erst als nichts mehr heraus zu holen war ließ ich von Chris ab.

Langsam ließ ich meine Hände an meinem Körper hinauf gleiten. Hinauf zu den Schlieren und strich den heißen Saft des Lebens hinunter zu meinen Hügeln. Chris beobachtete mich dabei die ganze Zeit. Dann machte er große Augen als er sah das ich seine Sahne auf meinen Titten verrieb. „Das hält sie stramm und geschmeidig!" erklärte ich ihm ruhig und lächelnd. Während wir uns tief in die Augen sahen. Es war ein Moment der vollkommenen Zufriedenheit. So wie ich sie früher oft mit meinem festen Partner empfunden hatte. Es war einfach magisch.

„Gut da es Dir ja nun besser geht, kann ich mich ja nun ums Essen kümmern!" sagte ich und wollte meinen BH und die Bluse vom Boden aufheben. Wodurch mein Blick seinen Schritt streifte.

„Maren mir sind fast die Augen herausgefallen. Der Bengel stand immer noch. Ernsthaft. Entweder ist Chris ernsthaft krank oder ein Wunder an Potent heit. Nach Vier mal in Vier oder Fünf Stunden stand der immer noch"!

„Jetzt verarscht Du mich aber Helen!" meint Maren und verdreht gespielt die Augen. Helen muss deswegen lachen, weshalb Maren sofort ein wenig Giftig fragt: „Was gibt es da zu lachen"?

„Entschuldige Maren aber genau das habe ich deinen Sohn ebenfalls gefragt!" erklärt diese ihrer Freundin ihr lachen.

„Und was hat mein Herr Sohn darauf geantwortet?" will Maren wissen und deutet so an das Helen weitererzählen soll.

Der sah an sich hinunter und bekam sofort wieder diesen bemitleidenden Gesichtsausdruck. Ganz leise flüsterte Er dann: „Dann müssen wir wohl doch zu einem Arzt. Tante Helen ich habe Angst"!

Mir lief es Eiskalt den Rücken runter als ich die letzten Worte hörte. „Nein Chris noch haben wir weitere Optionen!" meinte ich und sah Chris an.

„Aber du hast doch gesagt ..." begann er.

„Ich weiß was ich gesagt habe. Aber das ist mir noch nie passiert. Das ich den kleinen Mann eines Mannes nicht zum Aufgeben bekommen habe und das wird sich auch nicht ändern!" sprach ich zu Chris.

„Was meinst Du damit?" wollte Chris weiterwissen.

„Damit meine ich das dieser freche Lümmel da gerade gewaltig an meiner Ehre am kratzen ist und das lasse ich nicht zu. Wie gesagt wir haben noch nicht alle Optionen ausgeschöpft!" erklärte ich mit eisiger Stimme. „Los leg Dich wieder aufs Sofa. Das wäre doch gelacht, wenn ich den Lümmel von, nicht böse sein Chris, einer männlichen Jungfrau nicht weich gelutscht bekommen würde"! Damit war es ausgesprochen. Ich hatte mich dazu entschieden Chris einen Blowjob zu verpassen. Selbst wenn dieser mein Meisterstück werden müsste, schwor ich mir.

Kaum das Sven lag kniete ich mich neben das Sofa und führte meinen Kopf in Richtung seines Schosses. Bevor ich jedoch begann schaute ich noch einmal zu Chris, dessen Blick fast wie versteinert auf mir ruhte.

„Keine Bange Chris das bekommen wir jetzt ein für alle Mal hin. Entspann dich einfach und lass mich nur machen!" sagte ich und versuchte die Kälte aus meiner Stimme zu verbannen.

Dann drehte ich meinen Kopf und sah mir meinen Feind erst einmal richtig an. Ich nahm ihn zwischen Zeige- und Mittelfinger und drehte ihn in verschiedene Positionen. Dann hauchte ich ihm leise zu: „Gut Du willst also Krieg, dann mach Dich jetzt mal auf ein heftiges Gewitter gefasst"! Ohne noch weiter an irgendwas anderes zu denken beugte ich meinen Kopf direkt über die pralle Eichel, öffnete meine Lippen und schob meinen Mund über den Gegner.

Ich habe Chris das volle Programm verpasst. Mal nur mit der Zungenspitze am Löchlein gespielt. Ein anderes mal mit der Zunge die gesamte Eichel verwöhnt. Dann mit der Zunge am Schaft wie an einem Eis am Stiel auf und ab geleckt. Ihn in meinen Mund gesaugt bis seine Eichel an meinem Zäpfchen stieß. Sachte mit den Zähnen über seinen Schaft streichen, etwas was dein Sohn übrigens nicht mag. Mit Unterdruck oder nur mit den Lippen den Schaft zu verwöhnen. Gleichzeitig bearbeitete ich mit der Hand seinen Sack.

Das Problem nur war das Chris halt schon mehrmals abgespritzt hatte. Was bedeutete das es ein längerer Blowjob werden würde. In diesem Moment bedauerte ich es das ich nicht mit dem Blowjob begonnen hatte. Denn mittlerweile spürte ich die bekannten Zeichen sich einer andeutenden Maulsperre. Aber ich konnte und wollte nicht abbrechen, das konnte ich Chris nicht antun. Weshalb ich mein Tempo fokussierte und gleichzeitig Fieberhaft überlegte was ich tun konnte. Dann fiel mir ein das ich Eines noch nicht getan hatte.

Etwas was ich ehrlich gesagt noch nie getan hatte. Ich kannte es halt nur vom Namen und der Theorie. Aber wenn ich ehrlich sein soll, in dem Moment war es für mich nicht nur eine weitere Option. Nein ich war selbst so Geil das ich dies nun selbst sogar einmal ausprobieren wollte und so drückte ich meinen Kopf immer weiter auf seinen Schoss.

Dann fühlte ich seine Eichel wieder gegen mein Zäpfchen drücken. Es kostete mich all meine ganze Kraft gegen den entstehenden Würgereiz und Reflex den Kopf wieder zurück zu ziehen anzukämpfen. Aber am Ende gelang es mir und so geschah es das Chris Schwert das erste war welches ich so Tief in meine Mundfotze aufgenommen hatte. Dann stieß ich auf einen weiteren Wiederstand. „Jetzt oder nie" machte ich mir selbst ein wenig Mut. Packte Chris fest an den Hüften und zog und drückte mich gleichzeitig feste weiter hinunter.

Zuerst dachte ich kurz noch das dies gar nicht gehen würde, so schwer war es aber dann ging alles auf einmal sehr schnell und ich spürte wie Chris fette Eichel das letzte Hindernis passierte und in meiner Kehle steckte. Ich hatte das Gefühl, das ich vielleicht mit der Zunge an seinem Sack lecken könnte. So tief steckte er in mir. Ganz vorsichtig bewegte ich meinen Kopf mehrere Millimeter vor und zurück und vollführte so meinen ersten Deepthroat und soll ich Dir was sagen?

Es war ein saugeiles Gefühl, was ich nie für Möglich gehalten hätte. Bisher war für mich immer dann Schluss wenn ich das Zäpfchen erreichte, weil ich halt befürchtete bei einem etwaigen Würgereiz dem armen Kerl dann ordentlich in bzw. auf den Schwanz zu beißen. Doch wenn man diesen Moment erst einmal überwunden hat einfach genial. Übrigens scheinbar auch für den Mann denn kaum später spürte ich wie eine nasse schleimige Flüssigkeit meine Kehle hinab ran ohne das ich zuvor geschluckt hatte.

Dies zu spüren und fühlen machte mich unheimlich Stolz. Stolz darauf Chris erneut zum abspritzen gebracht zu haben und darauf dies durch meinen ersten Deepthroat geschafft zu haben. Es gab jedoch nur ein Problem an der Sache.

„Lass mich raten mein überpotenter Herr Sohn dachte immer noch nicht an ein Ende?" hackt Maren ein.

Helen schaut zu Maren rüber, hebt die Schultern und antwortet: „Ganz genau. Also den solltest Du echt mal untersuchen lassen. Das ist echt nicht normal. Es war auch nicht die kleinste Ermüdungserscheinung zu bemerken während ich meinen Kopf nun zurück zog um Sven aus seinem nassen Gefängnis zu entlassen und endlich was gegen die mittlerweile eingetretene Maulsperre tun zu können.

Während ich also meinen Kiefer und Nacken massierte schaute ich wieder ungläubig in Chris Schritt. Was ihm natürlich nicht entging. „Es tut mir Leid Tante Helen. Ich geh mich dann mal Anziehen damit wir zu einem Arzt fahren können!" sagte er mit leicht Tränen erstickter Stimme und wollte aufstehen.

„Du bleibst wo Du bist Chris!" sagte ich und hatte den Befehlstons eines Offiziers in der Stimme. Wie gesagt seine Standhaftigkeit kratzte nun gewaltig an meiner Ehre.

„Aber wir haben doch nun alles versucht!" erwiderte Chris während ich mich hinstellte.

Dann griff ich auf den Rücken und öffnete den Reißverschluss meines Rocks. Da ich ja wusste das Chris noch nie etwas mit einer anderen Frau hatte beobachtete ich ihn ganz genau. Wieder machte er große Augen als er sah wie mein Rock sich ebenfalls an meinen Beinen entlang gleitend den Weg zur Bluse und dem BH bahnte.

„Tante Helen was hast Du vor? Wir können doch nicht!" Ich weiß nicht ob er sich oder mich damit überzeugen wollte das wir den letzten Schritt nicht auch noch gehen konnten.

„Chris wir sind jetzt schon so weit gegangen, das es auf den letzten Schritt auch nicht mehr ankommt und wenn es wirklich sein muss das ich den Lümmel nur so besiegt bekomme, dann soll es halt so sein!" meinte ich. Um ehrlich zu sein sagte ich dies nicht nur zu Ihm. Nein es war auch genauso an mich selbst gerichtet, um meine letzten moralischen Bedenken zur Seite zu schieben. Denn mittlerweile wollte ich nicht nur über dieses unglaubliche Stück Fleisch siegen.

„Nein Maren" Helen schaut ihre Freundin feste ins Gesicht „Mittlerweile wollte ich Chris. Mein ganzer Körper verzehrte sich nach ihm. Ich war zu einem Raubtier geworden und wusste das Chris diesmal danach nicht mehr Standhaft sein würde. Dann mit oder durch meiner angestauten Lust würde ich ihn regelrecht auffressen und erst wieder von ihm loslassen wenn mein Feind quasi gebrochen am Boden liegen würde"!

„Kannst Du mich verstehen Maren? Verstehen wieso es für mich nun kein Zurück mehr gab? Keine Gedanken wie er ist mein Patenkind. Kein Er ist der Sohn deiner besten Freundin! Kein Du gefährdest die wichtigste Freundschaft deines Lebens! Sondern nur noch ich will und muss diesen Apparat in mir fühlen, ihn in mir aufnehmen und zwar je tiefer je besser!"

Maren wartet extra ein paar Sekunden bevor sie Helen antwortet: „Ich kann dich sehr gut verstehen. Denn und ich schäme mich dafür, aber ich bin allein vom Zuhören wuschig geworden und das obwohl du das immerhin alles mit meinem Sohn erlebt hast. Doch der Gedanke dies so mit einem Bekannten oder auch wildfremden zu erleben? Gott ich würde fasst gern Bekanntschaft mit deinen beiden Mr machen!" erklärt Maren und beruhigt Helen sichtbar.

„Danke Maren aber gut dann lass mich jetzt weitererzählen"!

Maren lacht kurz auf und meint: „Ich lass Dich nicht nur weiter erzählen ich bitte sogar darum. Immerhin kenne ich deine Seite der Geschichte immer noch nicht ganz"! Dabei greift sie zu ihrer Freundin hinüber und legt ihre Hand auf eine Hand von Helen. Dabei fühlt sie wie Schweiß nass diese ist.

„Warte kurz Chris ich will nur schnell mein Handy holen und nachschauen ob sich Sven gemeldet hat. Dass sein Vater ihn doch nicht versetzt oder so hat. Dann muss ich mich kurz um ihn kümmern!" sagte ich zu Chris und verschwand in die Küche. Als ich dort reinkam und das immer noch nicht zubereitete Mittagessen sah musste ich schmunzeln. Wurde mir doch klar dass Ohne dies es nie zudem gekommen wäre. Ich schnappte mir also mein Handy, schaute nach neuen Nachrichten und war erfreut zu sehen dass es keine gab. Also schnell zurück zu Chris, bevor der noch den Gedanken bekommt das ich mich heimlich aus dem Staub gemacht hätte!" eröffnet Helen den weiteren Verlauf ihrer Schilderung.

„Wieder bei ihm angekommen stieg ich also über Chris und während ich mein Becken absenkte schob ich meinen Slip einfach zur Seite!" Helen muss auflachen während sie weitererzählt. „Ich weiß ja nicht genau was Chris erwartet hatte, aber das auf keinem Fall, so verblüfft schaute er mir dabei zu. Dann war es endlich soweit. Ich fühlte den Kopf seiner Männlichkeit an meinen äußeren Schamlippen. Am liebsten hätte ich mich einfach fallen gelassen um zum einen doch nicht noch im letzten Moment einen Rückzieher zu machen und zum anderen um ihn endlich so schnell es geht in mir zu haben"!

„Aber?" fragt Maren gespannt.

„Aber ich hielt mich zurück, das erste Eintauchen in die Welt der Erotik und Lust sollte Chris genießen und auskosten können. Denn diesen Moment das weißt Du selbst gibt es nur einmal im Leben"!

„Oh ja das weiß ich natürlich, auch wenn es für uns Frauen wohl noch etwas emotionaler ist wie für einen jungen Mann!" erwidert Maren.

„Richtig obwohl es für beide, also Männer wie Frauen ein großer Schritt ist, ist es halt doch nur bei Frauen so dass dies ein Ereignis ist welches so zusagen für immer Sichtbar bleibt und somit immer Nachweisbar ist dass das Mädchen kein Mädchen mehr sondern ab nun eine Frau ist"!

„Das stimmt und ob es eine wunderbare Erinnerung bleibt liegt aber leider vom Mann ab. Das wäre wohl dann sogar Unterschied Nummer Zwei!" überlegt Maren und drückt sanft Helens Hand. „Danke, danke das Du meinem Jungen ein unvergessliches erstes Eintauchen geschenkt hast und ..." Maren muss lachen „ ... nun weiß ich zumindest das sein erstes Mal nicht irgendwo in einem heimlichen Versteck war. Dass es in eine für ihm vertraute Umgebung war"!

Auch Helen muss darüber lachen. „Also eine vertrautere Umgebung als diese konnte er wohl nicht bekommen. Wie gesagt ich musste mich sehr zusammen reißen, um Chris nur Millimeterweise Sekunde für Sekunde in mich auf zu nehmen. Was meine Lust und Gier fast noch weiter ins Unendliche zu treiben schien. Dann war es endlich soweit und ich saß komplett auf seinem Schoss. Ich fühlte seine Schamharre an meinem glattrasierten Schritt. Oh Gott Maren du kannst Dir gar nicht vorstellen was das für ein Gefühl war, es war so gigantisch dass ich sofort einen ersten Orgasmus bekam"!

„Naja kamen ja auch genügend Faktoren mittlerweile zusammen. Die sich seit mehreren Stunden aufgebaute Lust. Der Zeitraum zwischen deinem letzten Fick und diesem Moment und dann denke ich auch mal das Wissen das es dein Patenkind, MEIN Sohn war der da so tief in dir steckte!" versucht Maren die Situation zu analysieren.

„Da stimme ich Dir zu es war ein regelrechter Cocktail an Gefühlen und Emotionen welche in diesem Moment zusammen gemischt wurden und zu einer einzelnen Explosion zündeten. Es schüttelte meinen ganzen Körper durch und ich hatte das Gefühl als wenn jede Zelle, jede Faser meines Körpers die Energie aufnehmen, nein förmlich am auf saugen wäre. Am Ende brach ich einfach erschöpft auf Chris zusammen und musste mich kurz erholen"!

Als ich mich dann wieder etwas aufrichtete und Chris anschaute fragte er mich besorgt ob er etwas falsch gemacht hätte. Sanft lächelte ich ihn an und sagte ihm, dass er alles genau richtig gemacht habe. „Aber ich habe doch rein gar nichts gemacht!" meinte Chris dann überrascht.

„Und genau deshalb hast du alles richtig gemacht Chris. Nicht jeder Mann, erst recht nicht beim ersten Mal oder in deinem Alter, hätte der Frau die Zeit gegeben, die Gefühle, welche diese gerade am erfahren war zu verarbeiten und auszukosten! Gerade beim ersten Mal will doch eigentlich jeder nun nur endlich ficken, bumsen, vögeln oder wie du es auch immer nennen willst. Doch du wusstest scheinbar Instinktiv das du mir diese Zeit geben, nein schenken solltest und dafür Liebe ich Dich"! Junge kaum hatte ich dies Ausgesprochen pochte und klopfte sein Riemen in mir mehrmals wie wild gegen meine Scheidenwände. Damals habe ich noch nicht verstanden warum, aber ..."

„Aber mittlerweile ist auch Dir klar, dass Du die Traumfrau meines Sohnes bist?" will Maren wissen.

„Naja Rückblickend und dadurch das du mir eben erzählt hast das er groß damit, vor MEINEM Sohn geprahlt hat, das er seine Traumfrau ins Bett bekommen hat. Bleibt wohl kaum eine andere Schlussfolgerung! Maren wie soll ich denn jetzt mit dem Wissen umgehen, kannst Du mir das bitte sagen. Chris könnte mein Sohn sein"!

„Darüber machen wir uns später Gedanken. Jetzt will ich erst den Rest erfahren!" antwortet Maren und drückt nun fester deren Hand. Sie kann ihrer Freundin ansehen das dieser Sichtbar ein Stein vom Herzen fällt bevor sie beginnt weiter zu erzählen.

„Ich konnte Chris ansehen wie Stolz ihn meine Worte machten. Nun bestand natürlich die Gefahr das dieser Stolz ihn, sagen wir mal, überdrehen lassen würde. Das er meint egal was er nun tun würde ich alles lieben oder mit mir machen lassen würde. Sollte ich Chris sofort wieder etwas einbremsen? Ich entschied mich erst einmal abzuwarten, denn bis jetzt, selbst jetzt wo er weiterhin nur in mir steckte und wir uns sanft anschauten gab es keine Anzeichen, na gut außer dem Pochen seines Stabes in dem Moment wo ich meinte das ich ihn lieben würde, das er nun über mich herfallen wollte und würde. Er lag einfach da und wartete genau wie ich ab wie sich alles weiter entwickeln würde"!

„Maren du hast erstklassige Arbeit bei seiner Erziehung geleistet. Versteh mich nicht falsch damit wollte ich nicht andeuten das Ihr beide du weißt schon. Nein ich wollte sagen du hast einen waren Gentleman erzogen, der ganz genau weiß wann er was zu tun hat. Aber auch wann er mal die Zügel in seine Hand nehmen muss, aber dazu kommen wir noch"! sagt Helen zu Maren und drückt nun ebenfalls deren Hand.

„Wir saßen bestimmt schon Zwei oder Drei Minuten so vereint nachdem ich meinen Orgasmus bekommen hatte und schauten uns nur an. Dann beugte ich meinen Kopf zu ihm und drückte sachte meine Lippen auf die seinen. Zaghaft so als ob wir beide Angst davor hätten das der Moment in dem wir in einen wilden, leidenschaftlicheren Zungenkuss übergehen würden, alles zerstört würde ließen wir einfach nur unsere Lippen miteinander spielen. Es war einfach atemberaubend romantisch in diesem Moment und ich bewundere Chris dafür wie gut er sich scheinbar unter Kontrolle halten kann. Denn mittlerweile hätte jeder andere Kerl schon längst begonnen von unten zu bocken und zu stoßen. Doch Chris nicht. Entweder dachte er wieder er müsste mir Zeit geben ..." wieder muss Helen laut lachen „... was aber genau das Gegenteil von dem war was ich wollte und brauchte. Oder er genoss selbst den Moment oder er war nun doch ein wenig mit der Situation überfordert. Was es auch immer war, machte diesen Moment so romantisch und für mich unvergesslich"!