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Die Story von Helen und Maren 1 / 3

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Maren hört wie sehr ihre Freundin über die Qualitäten ihres Sohnes am schwärmen ist. Wieder schlagen Zwei Herzen unter ihrer Brust. Das eine was Helen nur packen, schütteln und anschreien will! Wie sie als Erwachsene Frau nur mit ihrem Sohn Sex haben konnte? Das andere das sich für ihre Freundin freut. Sich mit dieser darüber freut das Helen ein solch wunderschönes Erlebnis erleben durfte.

„Langsam begann ich nun damit mein Becken kreisen zu lassen und einen ganz sachten Ritt. Auch diesmal beließ ich es bei einem ruhigen Tempo, jedoch schneller wie davor. Dann erfolgte etwas was mir einen regelrechten Schauer den Rücken hinunter laufen ließ. Chris legte seine Hände auf meinen Rücken und begann diesen sanft zu streicheln. Es war so als ob er meine Gedanken gelesen hätte, denn darauf hatte ich so gewartet. Zu sehen und fühlen das Er nun aktiver wurde. Auch wenn er sonst noch nichts tat oder wieder einmal gerade deshalb? Ich kann es dir ehrlich nicht sagen. Ich kann nur sagen das ich ihn, sein tun über alles genoss"!

„Es steigerte mein Verlangen nun endlich richtig genommen zu werden. Verklärte meine Sinne so dass ich zuerst gar nicht wirklich mitbekam das ich es war die unseren Kuss intensivierte. Das ich meine Zunge gierig in seinen Mund schob und so einen heißen Kampf eröffnete"! Wieder versucht Helen im Blick ihrer Freundin zu lesen. Herauszulesen wie es in dieser durch ihre doch sehr offene und ausführliche Schilderung aussieht.

„Ich denke das es Schlussendlich der Zungenkuss war der Chris komplett erwachen ließ. Denn nun begann er endlich mit zu machen. Immer wieder stach sein Speer tief in mich hinein. Dabei achtete er jedoch darauf, zumindest am Anfang, das Tempo welches ich vorgegeben hatte bei zu behalten. Dann begann er mit mir zu spielen. Denn immer wieder stach er mit voller Wucht von unten in mich hinein. Nur um dann wieder für längere Zeit den gleichen ruhigen Rhythmus von vorher auf zu nehmen. Bevor die nächste Attacke kam".

„Keine Ahnung wie lange wir uns so liebten. Ficken konnte man das auf keinen Fall nennen, bis mein Körper erneut durchgeschüttelt wurde und Chris mir den zweiten Orgasmus schenkte und wieder war er der perfekte Partner. Er stellte sofort sein tun ein und schloss sanft seine Arme um mich und zog mich an sich. Um mir wieder die Zeit zum auskosten zu geben. Er war so rücksichtsvoll wie ich es noch bei keinem anderen Mann erlebt habe. Was dazu führte das ich mich absolut geborgen fühlte"!

„Ich hoffe das Du diesen Zustand schon einmal erlebt hast oder ihn auch noch mal erleben wirst. Ich glaube so fühlt sich wahre Verbundenheit, wahre Liebe an"! meint Helen zu Maren.

„Moment mal willst Du mir gerade sagen das Du dich in meinen Sohn verliebt hast?" spricht Maren und Helen kann deutlich aus ihrer Stimme heraus hören das dies nun doch für diese zu weit gehen würde.

„Ganz ruhig Maren. Wenn du mich das in diesem Moment gefragt hättest, hätte ich glaube ich ein lautes Ja raus gebrüllt. Doch mittlerweile sind mehrere Tage seitdem vergangen. Zeit in der ich sehr viel über das erlebte gegrübelt habe. Versucht habe in mich hinein zu horchen, ob sich meine Gefühle für deinen Sohn an diesem Tag verändert haben. Über den Status Quo den platonischen Zustand den wir vorher hatten. Ehrlich Maren? Ich kann es Dir nicht sagen. Was ich sagen kann ist das Aufgrund des erlebten, die Verbundenheit zu Chris auf jeden Fall zugenommen hat. Aber ob das nun letztendlich Liebe ist? Das muss erst die Zeit zeigen. Ich meine dafür muss ich Chris erst einmal wiedersehen, um dann zu sehen welche Gefühlswelt er in mir auslösen wird ..." Helen schaut Maren fest in die Augen „... bist Du mir sehr böse das ich Dir kein absolutes Nein sagen kann"?

„Wie könnte ich Dir böse sein wenn Du eine Neue Liebe finden solltest. Das habe ich Dir doch immer, all die ganzen Jahre gewünscht. Natürlich ist es ein komischer Gedanke das dies ausgerechnet Chris, der wie Du eben selbst sagtest dein eigener Sohn sein könnte, sein soll. Andersrum wüsste ich Chris in guten, nein den besten Händen und würde er mit seiner Traumfrau zusammenkommen! Ach Helen es ist schon eine verzwickte Sache!" gesteht und erklärt Maren ihrer Freundin aufrichtig.

„Meinst Du denn das wüsste ich nicht selbst? Es würde ja nicht nur mich und Chris betreffen. Du und Sven wäret genauso betroffen und müsstet mit der Situation klarkommen und das steht jetzt schon fest wäre keine Einfache. Denn das sich ältere Menschen einen jüngeren Partner nehmen ist zwar nichts so Neues mehr. Aber bei dem Altersunterschied und der Tatsache das wir uns so gut kennen und verstehen! Ich glaube da würden wir auf viel Unverständnis und Ablehnung in unserem Umfeld stoßen. Aber wie gesagt zur Zeit weiß ich wirklich nicht ob ich in Chris verliebt bin und somit das Thema Beziehung überhaupt ausgesprochen werden muss"!

„Ok belassen wir es fürs erste dabei bis Du da klarer siehst. Erzähl weiter!" beendet Maren die kleine Diskussion darüber ob und wie es ab sofort zwischen ihnen weitergehen kann oder soll.

Ich richtete mich also wieder auf und stieg von Chris hinunter. Nun störte mich mein Slip aber ebenfalls und so lag nur wenige Sekunden später auch mein letztes Kleidungsstück bei den anderen auf dem Boden. „Gott Helen, wenn Dir nur vor ein paar Tagen jemand erzählt hätte das du so nackt vor Chris stehen würdest, hättest du den für Verrückt erklärt. Nicht weil Chris dich noch nie nackt gesehen hat. Nein immerhin gehen wir Vier regelmäßig in Marens Sauna unten im Keller. Jedoch dafür das dieser wohl gemeint hatte das ich mich darauf freuen würde ihn gleich wieder in mir aufzunehmen!" ging mir durch den Kopf. Doch genauso war es.

Ein Blick auf sein - Helen lacht laut auf - mittlerweile mein Problem bestätigte mir das ich mir keine Sorgen zu machen brauchte. Deshalb überlegte ich mir was ich, wenn ich ihn schon entjungfere noch beibringen konnte. Schnell schnappte ich mir eines der kleinen Kissen von Euch. Platzierte es auf dem Wohnzimmertisch und legte mich so auf den Tisch das mein Hintern auf dem Kissen zu liegen kam. Chris der mich wieder einmal nur beobachtete war verstand dies nur Teilweise richtig. Denn sofort stand er auf und platzierte sich so zwischen meinen weit gespreizten Beinen, um mich wieder nehmen zu können.

Auch wenn dies ein wunderbarer Gedanke war sagte ich zu Chris: „Nein nicht, verwöhne mich bitte mit dem Mund". Typisch Mann der sowas noch nie getan hatte, konnte ich Chris ansehen das er leicht mit sich kämpfen musste um meinen Wunsch nach zu kommen. Doch ganz Gentleman war es für ihn wohl eine Sache der Ehre, nach all dem was ich vorher für ihn getan hatte, nun mir auch meine Wünsche zu erfüllen.

Langsam, für mich fast wie in Zeitlupe und somit zu langsam, senkte sich sein Kopf Richtung meines Honigtopfes. Wieder musste ich mich zurückhalten um nicht seinen Kopf zu greifen und auf meinen Schoss zu drücken. Doch ich wollte Chris nicht verschrecken. Er sollte das unbekannte selbst entdecken und erforschen. Dann -- Helen muss wieder lachen -- schaute er mich von unten an und fragte doch Tatsächlich ob er meine Schamlippen weiter auseinander ziehen dürfte.

Worüber auch Maren lachen muss. „Nicht wirklich er hat schon komplett in dir gesteckt und trotzdem noch um Erlaubnis gefragt"?

„Ganz Gentleman halt ..." antwortet Helen lachen und erzählt dann weiter. „.. Ich bitte darum Chris und keine Angst ich melde mich schon solltest du etwas tun was mir nicht zusagt. Ansonsten möchte ich das Du nun tust wonach Dir der Kopf steht. Einzige Bedingung du darfst nur deine Hände und deinen Mund mit Inhalt dabei benutzen"!

„Oha klare Anweisung!" lacht Maren.

Auch Helen lacht wieder auf. „Naja ich hatte nicht vergessen das er immerhin bis vor kurzem noch Jungfrau war. Da braucht jeder Kerl schon ein wenig Führung!" meint Helen und blinzelt ihrer Freundin zu.

Seine Finger brannten wie Feuer auf meiner Haut als er mich berührte und meine Schamlippen ein bisschen weiter auseinanderzog. Ich stützte mich auf den Ellenbogen ab, denn nun war ich es die ihn Neugierig beobachtete. Ich wollte keinen Moment verpassen, jede seiner Reaktionen genau mitbekommen. Ob er immer noch leicht mit sich am kämpfen war meiner Bitte nach zu kommen oder ob er sich nur alles ganz ausführlich anschauen wollte kann ich nicht sagen. Jedoch ließ er sich deutlich Zeit. Chris schaute sich meine glattrasierte Pussy genau an.

Äußerlich wie innerlich. Erschnupperte meine Lust. Dabei stricht die ganze Zeit sein heißer und erregter Atem über meine Haut.

„Du riechst!" sagte er auf einmal.

„Das hast du verursacht. Das ist das Resultat deines Tuns, des Entfachens meiner Lust Chris. Stört es Dich?" erklärte und fragte ich ihn.

„Nein im Gegenteil Tante Helen. Du riechst wunderbar!" lautete seine Antwort und mir lief erneut ein Schauer über den Rücken. Ausgelöst dadurch das er mich daran erinnerte das ich eigentlich die Tante für ihn war.

Nun wollte ich endlich seine Zunge spüren. Wollte herausfinden wie geschickt und zärtlich er mit diesem Lustorgan umgehen konnte. „Dann probiere doch und nasche aus meinem Honigtöpfchen". Bat ich ihn nun endlich mit zu lecken.

„Honigtöpfchen ... das habe ich aber noch nie als Begriff für ..."

Chris brach ab. Hatte wohl Angst nun etwas Falsches sagen zu können.

„Für eine Muschi, Möse, Pussy oder Fotze? Keine Angst Chris ich bin kein kleines naives Mädchen mehr und kenne diese Begriffe auch. Zudem sage oder höre ich sie in der Richtigen Situation selbst gern. Nur jetzt gerade passen die Begriffe nicht wirklich oder was meinst Du"?

Chris lächelte mich an. „Nein Tante Helen Honigtöpfchen hört sich gerade wirklich am schönsten an um eine so schöne ..." er überlegte wie er meinen Intimbereich nun betiteln sollte „... Vagina an!" beendete er dann seinen Satz.

„Das hast du schön gesagt. Auch wenn Vagina für mich schon angestaubt klingt"!

„Okay dann zurück zu und zum Honigtöpfchen!" meinte Chris und zwinkerte mir zu. Der freche Kerl zwinkerte mir echt zu. So als ob er der erfahrene und ich das gerade entjungferte kleine Mädel wäre. Man spürte deutlich das er begann sich mehr zu trauen und so fühlte ich dann auch schon wenige Momente später wie er ganz Vorsichtig, der Länge nach sanft über meine Schamlippen strich.

Ich ließ ihn mehrere mal dies wiederholen bis ich ihn fragte und ob ihn mein Honig den schmecke. Chris schaute zu mir hoch und meinte das er doch noch gar keinen Honig gekostet habe, aber dies nun nachholen würde. Sofort versenkte er seinen Kopf wieder in meinen Schoss und drückte seinen Mund fest auf mich. Dann war es soweit, war der Moment da auf den ich schon seit mehreren Minuten am warten war.

Seine Zunge glitt für mich deutlich spürbar durch meine Möse. Fand meinen Kitzler und Chris war scheinbar mehr als Fasziniert von diesem. Denn ein wahres Trommelfeuer an Liebkosungen schenkte er diesem. Mal spielte er sanft mit seiner Zunge daran, dann trommelte er wild darauf rum oder saugte ihn sich tief und fest zwischen seine Lippen. Dann wurde Chris richtig zum Entdecker und ließ seine Zunge tief in meinen Honigtopf eintauchen. Studierte richtig meine Reaktionen darauf, was es in mir auslöste, wenn seine Zunge in mich eintauchte oder sie auch mal in verschiedenem Tempo in mich schnellen ließ. Was dazu führte das ich nicht allzu lange nur dies wollte.

„Komm zu mir Chris. Nimm mich wieder. Ich brauche Dich jetzt wieder in mir!" krächzte ich fast heiser.

Chris sah mich mit einem funkeln in den Augen an was unbeschreiblich war. Die Pure Lust konnte ich darin erkennen. Doch auch gleichzeitig das Wissen erkennen welches er erlangt hatte, das ich nun Wachs in seinen Händen war. Das er mit mir machen konnte was er wollte.

„Du bist ja ein richtiges kleines Luder Tante Helen!" grinste er mich an.

„Bitte Chris spiel jetzt nicht mit mir. Lass mich nicht verglühen wie eine Sternschnuppe in der Atmosphäre!" bettelte ich mehr oder weniger mit brüchiger Stimme. Fast diabolisch grinste mich Chris an. So dass ich Angst bekam ein Monster erschaffen zu haben.

„Ja, ja ich weiß hört sich übertrieben an. Ich denke mal das der Spruch wer mit dem Feuer spielt verbrennt sich leicht wohl besser beschreibt was ich in dem Moment fühlte"!

„Was in so kurzer Zeit hat Chris so viel gelernt? Man da kann man ja auf fast jede Frau die dieses Mal erleben darf neidisch sein!" sagt Maren erstaunt.

„Das stimmt. Denn Chris scheint ein echtes Naturtalent zu sein und jede Frau unbeschreibliche Momente und Erlebnis bescheren zu können. Ob es an dem ist kann ich natürlich nicht sagen, dafür müsste ich halt noch das eine oder andere mal mit ihm schlafen!" entgegnet Helen darauf.

„Hallo wir sind noch nicht mit dem letzten Mal durch und du redest schon vom eventuellen nächsten Mal?" Maren schaut Helen ein klein wenig Vorwurfsvoll an. Muss sich jedoch insgeheim eingestehen das sie wohl solch einer geile Nummer auch gern weitere folgen lassen würde. Was sie jedoch nicht laut ausspricht.

„Ich sagte um bestätigen zu können das jeder Akt mit Chris Umwerfend sei, müsste ich das tun. Nicht das ich auf jeden Fall noch einmal mit ihm in die Kiste will. Auch wenn der Gedanke daran wirklich seinen Reiz hat. Entschuldige meine Offenheit ich glaube das ist was du am wenigsten hören willst!" antwortet Helen und beendet leicht verschämt den Blick der Beiden.

„Alles Gut Helen. Wie gesagt wie wir mit der Situation ab sofort weiter umgehen, darüber machen wir uns später Gedanken. Aber nun will ich erst einmal wissen wie es weiterging. Ob in Chris wirklich das Monster die Oberhand gewonnen und er dich verglühen lassen hat". Helen dreht ihren Blick wieder zu Maren und erkennt das diese sie wieder anlächelt.

„Da kann ich Dich beruhigen. Ganz der erwähnte Gentleman oder vielleicht auch nur ein wahrer Magier was das bekämpfen von Monstern angeht, erhob sich Chris und führte seinen Phallus in Richtung meiner Möse. Freudig darüber ihn gleich wieder aufzunehmen und dass er genauso auf meine Bitten und Wünsche ein am gehen war, wie ich es am Anfang bei ihm getan hatte konnte ich es kaum erwarten. Doch dann meldete sich mein Handy. „Warte kurz Chris." Sagte ich zu ihm und fischte mein Handy, was schräg über meinem Kopf auf dem Tisch lag.

Ich schaute aufs Display und erschrak zu Tode. „Chris kein Wort!" fauchte ich ihn an. Ich setzte mich auf bzw. aufs Sofa um. „Hallo Maren!" begrüßte ich Dich. Du wolltest natürlich wissen ob alles geklappt hätte wie besprochen. Während ich Dir versicherte das alles bestens sei, stellte sich Chris neben mich. Sein Riemen schwebte nur einen Schritt vor meinem Gesicht. „Nein Chris ist gerade auf Toilette"!

Was natürlich nicht stimmte. Der Frechdachs versuchte mir doch tatsächlich seinen Riemen in den Mund zu stopfen. Schnell bedeckte ich das Mikro mit der Hand. „Chris spinnst Du? Deine Mutter ist am anderen Ende"! Doch das schien deinen Herrn Sohn nicht zu interessieren oder sogar noch anzutreiben. Immer wieder stieß sein Schwanz in Richtung meines Mundes vor. „Hör auf damit. Auch wenn ich dich lieber in mir spüren würde, wenn es dein Wunsch ist blas ich Dir gleich noch mal einen. Aber erst nach dem Gespräch"!

Auch wenn ich es nicht wirklich erwartet hatte ließ Chris wirklich von mir ab und ging im Zimmer rum. Aber wie Du dir sicher richtig vorstellen kannst, hatte ich wieder einmal die Rechnung Ohne ihn gemacht. Er kam zurück und setzte sich ans Ende des Sofas. Sanft streichelte er meine Beine was mich in Trügerischer Sicherheit einhüllte. So dass ich mich entspannte und auch besser aufs Gespräch einlassen konnte.

Als du meintest das Chris aber lange auf der Toilette sei oder ob doch was vorgefallen war, kam der Überfall. Blitzartig befand sich Chris zwischen meinen Beinen und zwar so dass ich keine Chance hatte diese zu schließen. Hilflos versuchte ich mit der EINEN freien Hand die ich hatte ihn daran zu hindern mich erneut zu lecken.

Gott war das heiß Maren. Seine Zunge auf meinem Kitzler zu fühlen, aber Gleichzeitig Angst auszustehen das Du etwas bemerken würdest. „Hast Du schon mal eine solche Situation erlebt? Ich meine das Du liebkost oder genommen wurdest während Du mit jemanden am telefonieren warst und dieser unter keinen Umständen etwas davon bemerken durfte"?

„Nein habe ich nicht. Wie scheinbar so einiges, was du vor ein paar Tagen erlebt hast!" gab Maren zu und hatte dabei einen leicht enttäuschten Unterton in der Stimme.

Es vergingen so ein paar Minuten in denen ich diesen Kampf der Gefühle und Emotionen auszukämpfen hatte. Bis Chris entschied das es Zeit sei den Kampf zu beenden. Denn er richtete sich auf und mir war klar was nun kommen sollte. Wieder bedeckte ich den Hörer und flehte Chris an das er darauf verzichten sollte, dass ich ansonsten für nichts garantieren könne. Nun da ich ja beide Hände gerade am Handy hatte gab es kein Hindernis und keinen Wiederstand als er mich nahm. Mich erneut zu der seinen machte.

Mir war mittlerweile auch klar, dass ich gegen Chris keine Chance hatte. Weder körperlich noch Willentlich. Hatte sich mein Körper, mein Verstand durch deinen Anruf wieder leicht vom flüssigen in einen erhärtenden Wachszustand gewandelt. So schmolz ich sofort wieder dahin. Sanft und Gefühlvoll nahm mich Chris und mit letzten mir irgendwie noch verbliebenen Kräfte schaffte ich es nicht nur dir zu antworten. Nein auch mein Stöhnen zu unterdrücken. Doch urplötzlich stieß Chris mit voller Wucht und Kraft wieder in mich hinein. Darauf war ich nicht gefasst gewesen. Mein Körper war so ausgelaugt das ich ein leises stöhnen nicht verhindern konnte.

Mit vor Panik austretenden Augen schlug ich mir die Hand vor dem Mund und betete das du diesen nicht gehört hättest. Aber natürlich hast du mein aufstöhnen gehört. „Helen alles Gut?" fragtest du. Ich war wie paralysiert. War das Häschen das kauernd vor der Schlange saß. So dass ich nicht reagieren geschweige noch antworten konnte.

Gut das Chris schon immer schnell Situationen gut einschätzen konnte. Schnell zog er meine Hand samt Handy an sein Ohr und sagte: „Hallo Mama Tante Helen bekommt gerade die Sonne nicht. Entschuldige aber ich muss mich kurz um sie kümmern, irgendwo in den Schatten bekommen. Ich hab dich lieb Mama!" und legte auf.

„Ach deshalb das abrupte Ende. Sogar so abrupt das ich meinen Sohn noch nicht einmal zu seinem Geburtstag gratulieren konnte. Jetzt versteh ich das besser!" erinnert sich Maren an die Situation zurück.

„Fick mich Chris. Besorg es mir!" flehte ich ihn an und er erfühlte meinen Wunsch. Mit schnellen Stößen malträtierte er mich. Spießte mich immer und immer wieder auf und schickte mich binnen Minuten erneut über die Planke. Ein gigantischer Orgasmus überrannte meinen Körper. Falls ich den Eindruck erweckt habe das die anderen Orgasmen gigantisch waren, glaub mir die waren nur kleine Gewitter gegen diesen. Ein Taifun der seines gleichen suchte hatte mich gepackt und drohte mich von dieser Welt zu fegen.

Diesmal gab mir Chris jedoch nicht die Zeit ihn auszukosten. Ohne Pause nahm er mich einfach solang weiter bis er in mir abspritzte. Das Gefühl wie seine Sahne genau auf meinen G-Punkt traf, war dann zu viel für mich. Alles um mich herum wurde schwarz. Kurze Blitze blitzten vor meinen Augen auf. Danach weiß ich bis ich wieder aufwachte nichts mehr.

„Mein Held ..." Helen lacht heiser auf „... mein Gentleman hatte mich in sein Bett getragen und sich hinter mich gelegt. Beschützend seinen Arm um mich gelegt und ist dann ebenfalls vor Erschöpfung eingeschlafen.

Ich war es die von uns beiden als erste wieder aufwachte oder sollte ich zu sich kam sagen? Ich fühlte mich wunderbar und absolut geborgen, in seinem Arm. Sachte drehte ich mich zu ihm um und beobachtete ihn. Wie ruhig und erfühlt er da lag. Wie ruhig sein Atem ging. Auf einmal drängte sich bei mir jedoch eine Frage auf.

WAS WAR AUS SEINEM PROBLEM GEWORDEN?

Vorsichtig führte ich meine Hand unter die Decke mit welcher er uns zugedeckt hatte und weiter zu seinem Schritt. Erleichtert stellte ich fest das sich auch sein Johannes wieder beruhigt hatte. Mission also doch erfolgreich abgeschlossen, grinste ich in Gedanken vor mich hin. Es dauerte dann noch gut eine halbe Stunde bis Chris auch wieder aufwachte. Um ihn nicht zu enttäuschen oder das Gefühl zu geben das ich mich aus dem Staub gemacht habe. Bin ich extra die ganze Zeit neben ihm im Bett liegen geblieben.