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Die Story von Susie und Tina 2/3

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Sie dreht den Kopf zu Sven. „Jetzt Schatz, nimm mich, Nimm dir was du schon so lange nehmen wolltest. Jetzt bin ich bereit von dir komplett erobert zu werden. Dich auch wirklich die letzten Unbekannten Tiefen meines Körpers erforschen zu lassen", dabei schaut sie in mit lüsternen Augen fest in die seinen.

Sofort packt er sie an den Seiten und beginnt sie zu nehmen. Mit harten langen Zügen jagt er stoß um stoß in sie hinein. Auch wenn sich Susie in dem Moment doch eine etwas ruhigere Gangart wünscht, lässt sie ihn gewähren. Denn sie kann sich schon denken, das ihr Schatz nach dem Fick mit Tina, ohne abzuspritzen und dem gerade erlebten nun ebenfalls geil wie Nachbars Lumpi ist und seine Eier vor Druck schon am Schmerzen sind. Womit sie nicht unrecht hat. Denn es dauert keine Fünf Minuten, bis Susie fühlt wie ihr Darm mit einer heißen Flüssigkeit vollgepumpt wird und da ihr letzter Sex auch schon mehrere Tage her ist, ist es eine Menge was ihr Schatz da für sie in seinen Eiern in der Zwischenzeit angesammelt hat.

Völlig ausgepowert lässt sich Sven dann einfach nach vorn und auf ihren Rücken fallen. Schwer fühlt sie sein Gewicht auf sich, aber auch wie sein Herz wild am Schlagen ist. Etwas was sie sowohl bei ihm als auch bei Tina immer liebt. Zeigt es ihr doch das diese wirklich auf ihren Genuss gekommen waren. Erst nach zwei Minuten rollt sich dann Sven von ihr hinunter und liegt einfach nur neben ihr. Susie schaut zu ihm hinüber und fühlt wie ein Rinnsal seines Spermas aus ihrem weit offenstehendem Arschloch herausläuft. Doch dies stört sie in keiner Weise. Viel zu geil war es auch für sie, auch wenn sie am Ende nicht noch einmal gekommen war.

Schnell legen sich die beiden Frauen wieder Rechts und Links neben ihn und kuscheln sich eng und fest an seine Seiten. Sie schalten noch die Lampen auf den Nachttischen aus und dann schlafen alle drei befriedigt ein.

Gut ausgeschlafen und erholt wachen Susie und Tina am nächsten Morgen auf. Verschlafen reiben sie sich die Augen und begrüßen sich die beiden. Dann schauen sie auf den immer noch selig schlafenden Sven.

„Sollen wir ihn als Dank für diese Nacht gebührend wecken", fragt Tina der dabei ein zweier Blaskonzert vorschwebt.

„Schöner Gedanke, aber lassen wir ihn sich erst einmal richtig ausruhen. Denn mit einem hatte er denke ich mal Recht. Wenn wir jeden Tag und dann eventuell auch noch morgens und abends über ihn herfallen, würde ihn das bestimmt bald an seine Leistungsfähigkeit bringen. Was dann auch zu unserem eigenen Schaden führen würde. Geben wir ihm ruhig die Chance seinen Akku wieder aufladen zu können", sagt Susie leise, um Sven nicht zu wecken und zwinkert Tina zu.

„Hm Schade, aber da ist was dran", meint Tina und hebt in diesem Moment die Decke über Sven ein wenig an. „Also so wie es ausschaut ist sein Akku zumindest schon ziemlich gut wieder aufgeladen"!

Susie verdreht die Augen. „Oh Tina du brauchst echt endlich einen eigenen Kerl. Du hast echt noch einiges zu lernen", fragend schaut diese ihre Freundin an. „Komm lassen wir ihn weiterschlafen und zumindest schon mal das Frühstück zubereiten", meint Susie und zusammen verlassen die beiden dann das Zimmer und bereiten in der Küche das Frühstück vor.

„Was meintest du gerade damit das ich noch einiges zu lernen hätte", will dann Tina wissen.

Susie schaut kurz vom Tisch zu ihr auf. „Nun ganz einfach Tina ... nur weil scheinbar der Akku schon wieder gut aufgeladen ist, bedeutet dies nicht das der Kerl deswegen einen erotischen Traum hat", beantwortet sie die Frage und macht mit den Vorbereitungen weiter.

„Nicht? Aber wieso sonst sollte Sven gerade diese kaum vom Zaun zu brechende Mordslatte gehabt haben"?

„Ganz einfach, weil, so hat es mir Sven mal erklärt, dies eine Art Schutzmechanismus beim Mann ist. Eine Art Schutz davor das er während des Schlafes, ohne es zu merken seine Blase entleert. Keine Ahnung ob da was dran ist, aber wenn dann liegt das wohl daran, so vermute ich das durch das anschwellen und hart werden der Latte die Harnröhre abgedrückt wird", erklärt ihr Susie weiter.

„Das heißt das ihr regelmäßig oder zumindest öfters aufwachst, du diese Latte vor Augen hast und nichts passiert", fragt Tina ein wenig ungläubig.

Susies lachen erhält den Raum, bevor sie antworten kann. „Nein natürlich nicht. Mal wache ich auf, sehe Svens schöne Latte und kann nicht anders wie du es eben vorgeschlagen hast oder ziehe Sven, wenn wir zusammen wach geworden sind einfach zurück zu mir ins Bett und über mich etc. oder Sven wacht vor mir auf und entscheidet das es sich diesmal nicht um eine Pisslatte handelt und er diese daher abbauen will"!

„Aha und dann weckt er dich zur Not, um sich die Latte abzuficken", sinniert Tina und grinst Susie an.

„Hm mal ja und mal auch nicht. Es kommt immer darauf an wie er gerade drauf ist oder besser gesagt wie geil er ist", bekräftigt Susie deren Aussage.

„Wie, um Sex zu haben muss man doch wach sein"?

„Wirklich Tina? Wolltest du ihn eben nicht selbst durch ein schönes Konzert auf seiner Flöte wecken", fragt Susie sie und schaut sie mit hochgezogener Braue an.

„Sicher, aber dadurch wäre er ja wie gesagt wach geworden", erwidert Tina.

„Richtig wäre er und genauso weckt er mich hin und wieder auch mal. Also mir geil den Honigtopf ausleckend. Genauso lieben wir es aber auch geweckt zu werden und zu merken das der andere schon längst begonnen hat", erzählt dann Susie weiter.

„Hä", Tina glaubt Susie nicht.

„Och Tina. Damit meine ich das er auch schon mal aufgewacht ist, während ich schon genüsslich auf ihm am Reiten war oder halt ich wach wurde und er mich schon am vögeln war", meint Susie zu ihrer Freundin.

„Und das geht wirklich? Also ich meine das er dich vögeln kann, obwohl du noch schläfst. Reiten okay das kann ich mir ja noch vorstellen. Raufschwingen und los, immerhin steht die Latte ja schon einsatzbereit. Aber andersrum", Tina ist von dem Thema fasziniert.

„Ja es geht, denn die Frau muss nicht zwingend wach sein, damit die Möse feucht und glitschig wird", grinst Susie sie wissend an.

„Gott das würde ich gerne mal erleben. So geweckt zu werden. Meinst du, dürfte Sven mich mal so wecken", während Tina ihre Freundin bittet schaut sie dieser fest ins Gesicht.

„Also an mir soll es nicht liegen. Ob er dich nun am Abend zuvor, mit oder ohne mich vernascht oder dich so weckt. Da sehe ich keinen Unterschied drin. Zudem wenn ich es nicht wollte, dann hätte ich garantiert auch etwas dagegen das ihr überhaupt euren Spaß miteinander habt", meint Susie die Achseln zuckend.

„Ich liebe dich und bin so froh euch beide zu haben", lächelt Tina ihr zu. Welche das lächeln sofort erfreut erwidert. Ansonsten passiert an diesem Tag nichts außergewöhnliches mehr und das, obwohl Sven andeutet das er sie in der Nacht gerne wieder vernaschen würde. Doch halten sich die beiden daran, dass sie nicht jeden Tag über Sven herfallen wollen.

Dann ist Silvesterabend. Alle treffen sich wieder bei Sven und Maren und freuen sich darüber sich zu sehen. Besonders für Chris und Sven waren die letzten Tage schwer. Kein erhaschen von unbedeckter Haut für Sven oder mal ein unbemerkter Blick von Chris auf Tina. Doch es ist nicht nur der sexuelle Hintergrund. Nein ihnen fehlen die Mädchen einfach. Ihr lachen welches so viele Jahre lang das Zuhause erhellt und belebt hatte. Die eventuell mal kleinen Auseinandersetzungen, weil sie mit den Ansichten ihrer Eltern nicht einverstanden waren.

Es sind so viele Kleinigkeiten, die den Vieren noch auffallen. Besonders Chris und Sven natürlich da es für die beiden ja das erste Mal ist, das sie sowas erleben. Bei Maren und Helen hingegen sieht es da ja ein wenig anders aus. Ist doch im Grunde nun das Zweite Kind flügge geworden und hat das heimische Nest verlassen. Jedoch spüren sie ebenfalls die Veränderung. Denn wenn es auch das zweite Mal ist, so ist es diesmal doch anders als damals, da ja damals ihr Zuhause nicht leer wurde, sondern im Grunde nur die Person, welche nun mit ihr zusammenlebte, ausgewechselt worden war.

Es ist ein wunderschöner Abend für alle. Susie und Tina tanzen viel und wenn es die Musik zulässt gesellen sich auch Chris, Helen, Maren und Sven dazu. Sprich wenn man auch mal zu zweit miteinander tanzen kann. Denn auf den Musikgeschmack ihrer Töchter stehen sie vor allem beim Tanzen dann doch nicht. Jedoch zieren sich ihre Töchter nicht und fordern den Vater bzw. Onkel von sich aus selbst hin und wieder zum Tanz auf.

Wobei Susie dann die aktivere der beiden ist. Denn im Gegensatz zu Tina schmiegt sie sich auch mal was fester an ihren Vater. Drückt ihm so ihre Rundungen gegen den Körper. Es ist für sie das gleiche Spiel, wie es war, wenn sie mal recht unbekleidet durchs Haus gelaufen war. Tina hingegen tanzt so wie sie es in der Tanzschule gelernt haben oder wie es in Dirty Dancing immer heißt, mit dem richtigen Tanzabstand zu ihrem jeweiligem Tanzpartner.

Allerdings stellt sie sich, wenn sie mal nicht am Tanzen ist, immer wieder so hin, dass ihr Vater sie sehen kann. Dabei steht sie dann so zu ihm das sie ihn aus dem Augenwinkel beobachten kann. Sehen kann wie sein Blick sie taxiert und auf ihr haftet. Wie er scheinbar versucht seinen Röntgenblick einzusetzen, um zu erkennen welche Unterwäsche sie anhat.

Umso weiter der Abend voranschreitet umso mehr gefallen findet Tina sogar an dem Spiel. Das Susie ebenfalls ihrem Vater immer mal wieder kurz am Anheizen ist hatte sie schon früh bemerkt. Jedoch achtete Susie sehr darauf das Sven nichts davon mitbekam, den Grund dafür kennt Tina ja.

Endlich ist Mitternacht und beginnt das neue Jahr. Schnell eilen sie hinaus, um das Feuerwerk zu betrachten und wünschen sich dabei ein frohes Neues Jahr. Dabei nehmen sich alle natürlich in den Arm und drücken sich lieb. Dabei spürt Tina auf einmal etwas Festes gegen ihren Unterleib drücken und sofort bleibt ihr kurz die Luft weg. Denn was sie da fühlt kann sich nur um eine harte Latte handeln.

Es ist noch nicht einmal das Wissen, das es sich um einen erigierten Lümmel handelt, welcher ihr kurz den Atem raubt und ihr Herz aussetzen lässt. Nein es ist das Wissen, das es der harte Bolzen ihres Vaters ist, den sie da an und gegen sich gepresst fühlt.

„Oh Gott Papa hat einen Steifen und das wegen mir! Bin ich doch zu weit gegangen", überlegt sie still und beendet die Umarmung. Ein Zustand den Chris sehr missbilligt. Gerne hätte er seine Tina noch weiter in seinem Arm gehalten und sich an sie gedrückt. Nicht weil er glaubt das sie dadurch oder deshalb sich doch umentscheiden würde. Nein weil es das erste und vielleicht letzte Mal war, das er seinen harten Schwanz, auch wenn durch die Hose an sie drücken konnte.

Wieder im Haus nimmt Tina direkt Susie zur Seite.

„Susie du wirst nicht glauben was draußen passiert ist", beginnt sie und diese kann ihre innere Verwirrung deutlich heraushören.

„Ganz ruhig Tina und sag mir was geschehen ist", versucht sie ihre Freundin zu beruhigen.

„Ich habe gerade draußen gespürt das Papa einen steifen hat", sagt diese dann so leise, dass es niemand anderes mitbekommen kann.

Sofort schaut Susie zu ihrem Onkel, welcher genau in diesem Moment zu den beiden rüber schaut. Ihre Blicke treffen sich und Susie kann es nicht lassen. Frech zwinkert sie ihrem Onkel wissend zu. Auch wenn der nicht versteht was sie meint, reicht es ihr das er zu ihnen rüber geschaut hat. Zu sehen das er seine Tochter immer noch am Suchen und beobachten ist.

„Na und was ist denn schon dabei? Sven hat doch auch dauernd einen Ständer", fragt sie dann ebenfalls leise Tina.

„Was dabei ist? Susie ich habe meinen eigenen Vater aufgegeilt, das ist dabei. Wie konnte ich nur, was bin ich nur für eine Tochter", schluchzt diese leise.

Schnell nimmt Susie ihre Freundin in die Arme und deutet ihrem Schatz, der gerade zu ihnen kommen will, an das sie einen Moment alleine brauchen. „Tina du hast rein gar nichts falsch gemacht! Du bist hier nicht in irgendeinem geilen sexy Fummel und hast ansonsten auch so rein gar nichts getan, was deinen Vater dazu veranlassen könnte. Ich habe dich nämlich ein wenig beobachtet. Also mach dir keine Vorwürfe. Es ist halt an dem das sie mit uns schlafen wollen. Wodurch scheinbar Kleinigkeiten ausreichen damit sie geil werden. Wie das anschauen und sich eventuell uns dabei nackt vorstellen. Aber da kannst du, können wir rein gar nichts für Tina"!

Tina schaut sie an und meint: „Denkst du denn das weiß ich nicht? Das ist ja auch nicht alles"!

„Wie das ist nicht alles? Was ist noch geschehen", will Susie sofort weiterwissen.

„Etwas was nicht geschehen darf Susie. Ich habe gemerkt wie meine Nippel dadurch ganz hart wurden und es in meiner Muschi ganz leicht zu kribbeln begonnen hat", erklärt Tina wieder und muss erneut schluchzen.

„Und jetzt hast du Angst du könntest deswegen bei der nächstbesten Möglichkeit über deinen Vater herfallen", fragt Susie fast verschwörerisch leise.

„Ich weiß es nicht und genau das macht mir gerade Angst. Tina ich kann nicht mit ihm Sex haben. Nicht mit IHM, wenn es Onkel Sven wäre vielleicht. Aber Papa? Sicher ich liebe ihn, aber das KANN ich nicht", klärt Tina dann ihre Freundin auf.

Susie schaut Tina an, während sie überlegt was sie sagen soll. „Tina ich denke mal das du es zulassen musst. Damit meine ich nicht den Sex mit ihm. Nein was ich meine das er solche Gefühle für dich hat. Das er dich mehr als nur die Tochter in dir liebt. Von daher schlage ich dir vor, da du eh nichts dagegen tun kannst es einfach zu genießen. Das Verbotene Gefühl, das auch deine Muschi bei dem Gedanken das er sich gerade wünscht oder eventuell vorstellt seine Fantasien mit dir auszuleben, zu genießen. Nicht mehr und nicht weniger. Denn wie gesagt ändern können wir nichts und Schuld haben wir auch keine daran"!

„Du meinst das wirklich so oder", will Tina wissen.

„Natürlich Tina oder was meinst du wieso ich nachher fast nackt vor ihm hin und hergelaufen bin? Zum einen liebe ich meinen Papa nämlich genauso sehr wie du Onkel Sven und wen man liebt dem schenkt man auch gerne Freude. Wenn diese Freude halt daraus besteht, das er sich danach einen auf mich runterholt ist das seine Sache und freut mich dann, denn dann weiß ich das mein Geschenk gut ausgewählt und angekommen ist und als ich dann merkte das es mich ebenfalls immer mehr anmachte zu wissen das mein Papa gerade sein Geschenk am Genießen ist, habe ich auch angefangen es zu genießen. Meistens musste dann Sven ran, manchmal halt auch nur die eigenen Finger. Aber im Grunde war und ist es immer eine Win Win Situation für uns beide und das ganz ohne das was passiert. Ohne das wir Sex miteinander haben", ruhig fast so als ob sie einen Aufsatz in der Schule vorlesen würde, erklärt Susie Tina wieso sie ihrem Vater den gefallen, sich an ihr seiner eigenen Tochter aufgeilen zu können tut.

„Ich weiß nicht Susie, ob ich das kann", erwidert diese dann darauf.

Susie drückt Tina noch einmal fest an sich und flüstert in ihr Ohr. „Du musst dich ja auch nicht jetzt und hier dazu oder dagegen entscheiden. Überschlaf es erst einmal. Denke ein paar Tage darüber nach, aber ich denke das es auch für dich die beste Lösung ist mit der Situation umzugehen"!

Tina schaut ihre Freundin an. „Danke Susie, danke das du immer für mich da bist". Dann begeben sich die beiden zurück zu den anderen und feiern weiter mit. Auch wenn Tina an diesem Abend nicht mehr so ausgelassen feiern kann, wie sie es vor Mitternacht konnte.

Als die drei dann in ihrer Wohnung ins eigene Bett gehen, um zu schlafen, war der Tag und Abend doch anstrengend genug als jetzt auch noch eine Runde Matratzensport hinterher zu schieben. Überlegt sich Susie jedoch eine kleine Überraschung für Tina. Im Bett liegend erzählt sie Sven dann davon. Dann stellt sie noch eben ihren Wecker und die beiden schlafen aneinander gekuschelt ein.

Am nächsten Morgen, obwohl es schon eher Mittag ist erwacht Tina langsam aus ihrem Schlaf. Dabei ist ihr Verstand leicht vernebelt. „War wohl doch ein wenig viel Alkohol gestern", überlegt sie bei sich, um dann jedoch zu bemerken das es ein ihr allzu vertrauter Nebel ist. Einer welchen sie in den letzten Tagen schon häufig die Sinne vernebelt hatte. Dazu strahlt ihr Schritt eine enorme Hitze, ein starkes kribbeln aus. Mit geschlossenen Augen versucht sich Tina an ihren Traum zurück zu erinnern. Da dieser wohl doch ein erotischer Traum gewesen sein muss. Sie möchte diesen zu Ende träumen und jetzt wo sie aufgewacht ist, sich dann bis zum Ende Fingern.

Dabei kommen dann die Erinnerungen an den gestrigen Abend zurück. Wie sie den steifen ihres Vaters fest gegen sich gedrückt fühlte und merkte das sie dadurch selbst begann unruhig im Schritt zu werden. „Nein das kann nicht sein. DAS DARF NICHT SEIN TINA! NICHT DARAUF", schreit sie sich an und doch wandert ihre Hand ihren flachen Bauch abwärts in Richtung Südlicher Region. Grade als ihr Finger ihre nasse Pussy erreicht bemerkt sie jedoch das ihr Finger dort nicht alleine wäre. Tina reizt die Augen auf und starrt auf Sven, welcher ganz sanft mit seinem Schwert in ihr ein und aus am Fahren ist.

„Guten Morgen Süße", begrüßt er Tina und lächelt sie sanft an.

„Gu ... guten Morgen Sven ... was machst du denn hier", stammelt sie fragend.

„Susie hat mir gestern davon erzählt", sagt er weiter lächelnd zu ihr.

„SIE HAT WAS? Ich kann nicht glauben das sie ihm erzählt hat das mein Vater geil auf mich war", schießt es durch ihren Kopf. „Was hat sie dir erzählt", fragt sie dann und stöhnt auf als Sven ihr einen ersten tiefen und harten stoß verpasst.

„Nun das du gerne einmal so von mir geweckt werden würdest. Einen Wunsch, den ich dir nur zu gerne erfülle", erklärt er dann weiter.

Sofort fallen ihr mehrere Steine von der Brust. Ihr Geheimnis war also bewahrt. „Ahhhhh ... ja das stimmt, das wollte ich auf jeden ... Fall einmal erleben", stöhnt ihm Tina antwortend entgegen.

„Und ist es so wie du dir es vorgestellt hast"?

Tina schaut Sven fest in die Augen. Wie gerne würde sie ihm in diesem Moment sagen, dass sie ihn ebenfalls liebt. Doch alles was sie sagt ist: „Nein ... es ist noch viel schöner mit Dir"!

Dies nimmt Sven zum Ansporn sie nun leidenschaftlicher zu nehmen. Immer wieder spürt Tina dadurch wie seine Eichel ihren Geheimen Lustpunkt in ihrem inneren im vorbeigleiten streicht. Was sie umso geiler macht.

„Stopp Sven ... ich will dich reiten", stöhnt sie.

Nur zu gerne erfühlt er ihr auch diesen Wunsch, denn heute soll sie bestimmen. Wie sie kommt und wenn sie ihn dabei oder deswegen reiten wollte, dann bitte sehr. Ist ja nicht so als ob ihm dies nicht auch gefallen würde. So zieht er seinen harten Prügel schmatzend aus ihrer Fotze und legt sich neben sie hin. Tinas Blick fällt auf seinen herrlichen Schwanz und sofort läuft ihr das Wasser im Mund zusammen. Kurz überlegt sie, ob sie ihm in der 69er Stellung einen blasen soll. Doch die leere welche sich in ihrem Schoss ausgebreitet hat, ist zu übermächtig und muss daher schnellstmöglich wieder gestopft werden.

So das sich Tina auf Sven setzt. Jedoch nimmt sie ihn dabei noch nicht in sich auf. Nein sie dirigiert ihr Becken so, dass diese harte und doch zugleich weiche Stück Fleisch zwischen ihre Liebeslippen eingebettet zu liegen kommt. Ja das liebt sie ebenfalls so sehr. Zu spüren, wenn sie ihr Becken sanft über seinen harten hin und her bewegt wie seine Eichel dann immer wieder ihren Kitzler berührt. Jedes Mal scheint dann ein kleiner Stromstoß durch ihren Körper zu jagen. Es ist so herrlich, dass sie darüber die Zeit vergessen könnte und ihn einfach so Stundelang genießen könnte.

Dennoch zwingt sich Tina selbst es zu beenden und hebt ihr Becken an. Soweit das sie sich leicht verschätzt und Sven Eichel an ihrem Hintertürchen anklopfen fühlt. Im ersten Moment erschrocken überlegt sie, ob sie es auch mal ausprobieren soll. Doch dann siegt die Angst vor Schmerzen in ihr und sie dirigiert sich so über den aufrechtstehenden Stachel das dieser nun problemlos in ihr Honigtöpfchen eintauchen kann.

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