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Die Story von Susie und Tina 2/3

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Mit durchgedrücktem Kreuz und sich selbst die Titten massierend beginnt sie dann ihren Ritt. Erst sachte, so als ob sie sich davon überzeugen müsste das das Pferd unter ihr nicht zu bocken anfangen tut, hebt sie ihr Becken ganz leicht an. Um es dann leicht kreisend wieder abzusenken. Dies wiederholt sie immer und immer wieder. Was Sven absolut geil macht. Am liebsten würde er sie packen und sie wieder auf den Rücken rollen, um ihr seinen Pint hart in die bestimmt schmatzende Möse zu hämmern. Doch hatte er sich ja vorgenommen das Tina heute das Programm bestimmen sollte und so übermannt er den Gedanken daran und überlässt seiner Gespielin das geschehen.

Nach und nach scheint diese nun ihre Scheu abzulegen. Sich vergewissert zu haben das keine Gefahr beim Ritt bestand und erhöht so das Tempo und auch die Höhe, in der sie ihr Becken anhebt. In immer schnelleren Galopp reitet sie durch Nacht und Wind und schmeißt sich dann vornüber auf Sven. Schnell sucht ihr Mund den seinen und presst Tina dann ihre Lippen darauf. Es kommt Sven so vor, als ob er sogar beim Küssen an ihrer Zungenspitze ihren Orgasmus fühlt. So stark kommt es der jungen Frau wieder einmal.

Wie gewöhnlich und ganz Gentleman gewährt er ihr den Moment des absoluten Auskostens. Nicht eine Sekunde soll sie verpassen. Denn für Sven ist es das schönste zu sehen, fühlen und spüren wie die die welcher er gerade den Orgasmus geschenkt hat am kommen bzw. diesen am Erleben und genießen ist. Dies stellt er sogar über sein eigenes kommen. Sollte Tina gleich sagen das sie nicht mehr könne, würde er ohne ihr Böse zu sein gehen und sie sich ausruhen lassen. Jedoch war dies bisher eigentlich noch nie der Fall gewesen oder wenn überhaupt waren sie in dem Moment zu Dritt, so das er dann zur anderen greifen konnte. Um dieser ebenso einen hoffentlich geilen Höhepunkt zu verschaffen und dabei zum abspritzen zu kommen.

Tina beendet den Kuss und schaut Sven sanft an. In ihren Augen kann er trotzdem immer noch die Blitze der Geilheit und des Verlangens aufleuchten sehen. Vorsichtig dreht er sich mit ihr zusammen um. Darauf achtend nicht aus ihr heraus zu rutschen. Als Tina dann wieder unter ihm liegt haucht sie ihm zu. „Ja Sven bums mich richtig durch, Vögel mich, bis du abspritzen musst und mach mir dann einen dicken Bauch", Sofort beißt sich Tina auf die Lippen, denn den letzten Teil wollte sie ihm eigentlich nur in Gedanken sagen und nicht laut aussprechen. Er und vor allem Susie sollten doch nicht erfahren das sie ihn liebt und sich ein Kind von ihm wünschte.

Doch nun war es ihr rausgerutscht und Sven hatte es nicht nur gehört, sondern auch richtig verstanden, denn sie erkennt wie er sie mit offenem Mund am Anstarren ist. Was sie jedoch nicht sehen kann ist das Susie im Türrahmen ebenfalls mit geschocktem Gesichtsausdruck steht. Denn diese wollte sich gerade bei den beiden erkundigen, ob ihre Überraschung gelungen war. Das sie nun jedoch selbst überrascht werden würde, damit hatte sie in keiner Weise gerechnet.

Erst als sie sich bewegt und langsam auf das Bett zu kommt bemerkt Tina sie am Schatten, welcher über die Wand gleitet. Ihre Augen füllen sich mit Tränen der Schmach, Schuld und Angst vor dem was nun kommen wird. Als Susie dann neben den beiden steht bemerkt auch Sven seinen Schatz und dreht seinen Kopf zu ihr. Susie kann erkennen das er ebenso wie sie selbst von Tina überrascht worden ist. Was ihr zeigt das Sven sie nicht betrogen hat, das er keine Gefühle für sie hat.

„Ich denke wir müssen reden", ist dann alles was sie sagt, bevor sie sich umdreht und das Zimmer wieder verlässt.

„Oh Gott was habe ich getan", beginnt Tina sofort zu weinen und macht es Sven so schwer sich zu erheben und seinem Schatz zu folgen. Hat er sich doch ebenfalls in Tina verliebt und liebt nun beide. Er befindet sich in einer Zwickmühle. Zum einen ist da sein Schatz, welcher so glaubt er, gekränkt ist und ihn nun bräuchte, allein um zu sehen das er nicht vorhat Tina zu schwängern. Zum anderen ist da Tina die er ebenfalls liebt und die gerade so sehr am Weinen ist und Trost braucht. Es dauert ein paar Augenblicke, bis er sich entschieden hat. Dann steigt er von Tina und dem Bett hinunter und verlässt den Raum.

Nach einer knappen halben Stunde öffnet sich die Tür von Tinas Zimmer und steht Susie darin. Sie sieht ihre Freundin mit verheultem Gesicht auf ihrem Bett sitzen und so wütend sie auch auf diese ist, so sehr schmerzt es sie so zu sehen. Ganz langsam geht sie zum Bett hinüber und setzt sich neben Tina.

„Du willst bestimmt das ich jetzt ausziehe oder und mit mir nichts mehr zu tun haben", schluchzt Tina und sofort kullern weitere dicke Tränen an ihren Wangen hinab.

„Ach Tina so einfach ist das nun auch nicht! Sicher ich bin verletzt und verunsichert deinetwegen, aber wir gehören doch trotzdem irgendwie zusammen und das nicht nur weil wir verwandt sind", meint Susie darauf.

„Meinst du das wirklich oder willst du mir erst etwas Hoffnung machen, um mir dann nachher noch größeren Schmerz zufügen zu können", Tina schaut Susie fest mit ihren Verheulten Augen an.

„Ich meine es so. Aber wie gesagt wir müssen nun wohl über einiges Reden. Neue Regeln aufstellen oder uns ganz neu aufstellen", beantwortet Susie ihre Frage ruhig und schaut sich dann im Zimmer um. „Wo ist denn Sven eigentlich? Ich dachte er sei bei Dir"?

„Nein ist er nicht, er ist nur wenige Momente nach dir ebenfalls gegangen. Weshalb ich gedacht habe das er zu dir ist", meint Tina und sofort sieht man beiden ihre Sorgen um ihren Freund an. Schnell stehen beide auf und machen sich zusammen auf die Suche nach ihm. Finden tun sie ihm dann im Schlafzimmer von Susie und ihm.

„Schatz was machst du denn hier", fragt Susie ihn, nachdem die beiden den Raum betreten haben.

Sven schaut von der Matratze auf. „Ich wollte keine von euch wehtun oder zurückweisen. Deshalb habe ich mich entschieden hier hin zu gehen und einfach abzuwarten", spricht er dann mit leiser dünner Stimme.

Die beiden setzen sich links und rechts neben ihn. Im ersten Moment herrscht eine eiskalte Atmosphäre im Raum. Nichts erinnert mehr an das prickeln, dem erotisierenden knistern welches sonst den Raum erfühlt. Wenn die drei sich hierhin verzogen und sich geliebt haben.

„Was meintest du damit das du keine von uns zurückweisen wolltest", ist es dann Susie die als erste den Mut aufbringt das Thema wieder anzusprechen.

„Was ich meinte ist ...", Sven bricht den Satz unausgesprochen ab, steht auf und verlässt den Raum. Während er durch die Tür geht sagt er jedoch noch leise. „Wie gesagt es war zu schön, um wahr zu sein"! Dann ist er verschwunden. Susie und Tina sind über sein verhalten so schockiert, machen sich solche Sorgen um Sven das sie ihr eigenes kleines Problem für den Moment total vergessen. Schnell eilen sie ihm hinterher ins Wohnzimmer.

„Sven Schatz bitte rede mit mir. Ich liebe dich doch"! Dann schaut sie zu Tina und ergänzt: „Rede mit Uns, denn ich glaube Tina liebt dich ebenfalls"! Die letzten Wörter fallen Susie nicht leicht auszusprechen. Immerhin hatte sie sich so nicht ihr Leben zusammen mit Sven und Tina als WG vorgestellt.

„Es stimmt Sven, ja ich liebe Dich auch", sagt Tina leise und schaut von ihm Schuldbewusst zu ihrer Freundin rüber.

„Dann bleibt mir wohl keine andere Wahl als auszuziehen", erwidert Sven darauf und schockiert die beiden erneut.

„Ausziehen? Schatz wie kannst du nur daran denken? Das würde ja auch ... nein Schatz sag jetzt nicht das du mich verlassen willst", mit fast panischer Stimme fleht Susie den Rest des Satzes und schaut ihren Schatz mit großen Angsterfüllten Augen an.

Dieser schaut sie ebenfalls an und Susie kann erkennen wie sich Tränen in seinen Augen bilden als er sagt: „Aber es bleibt mir doch keine andere Wahl"?!

„Wieso hast du keine andere Wahl", fragt nun Tina.

Sven schaut von Susie zu Tina und senkt seinen Blick dann zum Fußboden. „Weil ich euren Schwur kenne und akzeptiere"!

„Welcher Schwur", Susie schaut fragend Tina an.

„Den Schwur das ihr es niemals zulassen werdet das sich ein Mann in eure Freundschaft drängen wird. Den Schwur meine ich", antwortet Sven. „Deshalb bleibt mir dann nichts anderes übrig als auszuziehen und euch zu verlassen"!

„UNS zu verlassen", fragen Tina und Susie wie aus einem Mund.

„Ja Euch, denn ich liebe euch beide ebenfalls. Deshalb bin ich ja eben auch nicht zu Susie gegangen bzw. bei dir geblieben. Weil ich wie gesagt keine von euch beiden wehtun wollte, indem ich eine der anderen vorzog"!

„Nichts da Schatz", sagt Susie und fügt energisch hinzu. „Wenn es sein muss, um dir meine liebe zu zeigen und dich zu halten, dann", Susie schluckt einmal „dann werde ich über meinen Schatten springen und dich mit Tina als Freund teilen"!

Nun schauen Sven und Tina Susie überrascht an.

„Susie du willst echt das Sven und ich auch zusammen sind", spricht dann Tina aus was auch Sven auf der Zunge liegt.

Susie schaut von einem zum anderen und sagt dann leise. „Tun wir das nicht eigentlich schon Tina? Wir wohnen, leben zusammen. Haben Sex miteinander oder auch alleine mit Sven. Wo ist da eigentlich noch der Unterschied? Sicher nach außen hin müssen wir es geheim halten, aber hier bei uns? Ich glaube nicht das sich da noch viel ändern würde. Außer naja ..."!

„Außer was Susie", will nun Sven von seinem Schatz wissen.

„Na außer, wenn du Tinas Wunsch von vorhin erfüllen willst und tust. Dann wäre das mit dem Geheimhalten um einiges schwerer", erklärt Susie und schaut wieder von einem Gesicht zum anderen.

„Ehrlich Susie ich weiß selbst nicht wieso ich das eben gesagt habe. Sicher ich will auch Kinder haben, aber eigentlich noch nicht jetzt. Irgendwie hatte mich wohl die Situation eben überrumpelt und meine Gefühle Achterbahn fahren lassen. So das dabei ein Satz rausgerieselt ist den ich eigentlich erst in ein paar Jahren mal zu einem Mann vorhatte zu sagen", während Tina dies sagt schauen sich die beiden Freundinnen fest in die Augen.

„Gut ich denke mal dann ist jetzt alles besprochen und Sven kann sich noch einmal freuen", erklärt dann Susie. Fragend schaut dieser sie an. „Na ab sofort darfst du nicht nur Zwei heiße Feger bumsen und mit ihnen auch noch zusammenwohnen. Nein ab sofort hast du sogar zwei heiße Feger als Freundinnen. Aber wie gesagt wir müssen in der Öffentlichkeit höllisch aufpassen das niemand etwas bemerkt", sie schaut zu Tina rüber. „Das bedeutet für dich leider kein Händchenhalten oder so in der Öffentlichkeit. Zu keiner Zeit, auch wenn ihr alleine unterwegs seid. Offiziell ist Sven mein Freund und leben wir nur als WG zusammen. Zudem war es eigentlich dumm von uns zu denken das es nicht ohne Probleme ablaufen, sondern irgendwann knallen bzw. genau darauf zulaufen musste! Dabei ist auch klar, dass du diese Gefühle für Sven schon länger haben musst, die können nicht in den paar Tagen entstanden sein""

Beide können Tina ansehen das es ihr bei dem Gedanken nicht leicht ums Herz herum ist. „Da hast du Recht Susie, ich liebe Sven schon etwas länger und ich glaube das war auch der Grund weshalb du mich so schnell zu der WG überreden konntest. Das ist dann wohl der Preis, den ich für euer beider Liebe bezahlen muss", meint sie dann.

„Abgemacht. Ab sofort ist Sven unser beider Freund, zumindest hier in unserem kleinen Reich", sagt Susie und hält ihre Hand in die Mitte. So wie vor über 20 Jahren ihre Eltern einen Pakt besiegelt haben besiegeln die Drei nun ebenfalls einen. Eine Hand nach der anderen wird auf die andere gelegt.

Einige Zeit später treffen sich alle wieder und feiern Marens Geburtstag. Maren hat wieder einmal ein herrliches Essen gezaubert und so sitzen sie am Esstisch. Genießen das Essen und unterhalten sich angeregt.

„Und wie läuft es so bei euch in der WG", fragt Chris.

„Super Papa. Besser wäre schon unnormal", beantwortet Tina die Frage.

„Das freut mich so für euch", sagt Maren.

„Wir sind alle froh, dass zu hören", pflichtet Chris ihr bei und steckt sich ein Stück Fleisch in den Mund als er auf einmal einen sanften Druck in seinem Schritt spürt. Er ist so überrascht das er sich verschluckt und einen Schluck trinken muss.

„Alles gut bei dir Schatz", fragt Maren sofort besorgt und kann das Schatz aus leichtem Angst um den Sohn nicht unterdrücken.

„Ja, ja Mama alles gut", hustet er dann, nachdem er wieder gescheit Luft bekommt.

Erleichtert schaut ihn Maren an und isst weiter. So wie auch Chris wieder weiter isst. Wieder spürt er diesen so sanften Druck in seinem Schritt. Unauffällig schaut er an sich hinab und sieht einen in einer Strumpfhose verhüllten Fuß. Welcher nun ganz sachte beginnt über seine sich nun regende Schwellung zu bewegen. Sofort hebt er seinen Blick und vergewissert sich das ihn niemand beobachtet oder etwas bemerkt hat. Dann fällt sein Blick ins Gesicht seiner Tochter, welche ihm direkt gegenübersitzt.

Doch diese beachtet ihn gar nicht. Im Gegenteil sie unterhält sich gerade mit Sven welcher links von ihr sitzt. Dann wandert sein Blick an ihre rechte Seite und wir vom Blick von Susie eingefangen. Wissend und leicht grinsend zwinkert sie ihm kurz zu und drückt etwas fester auf seinen Schritt. Dass sie sich dabei auf ihrem Stuhl ein wenig nach vorne hat schieben und auch ihr Bein etwas verrenken muss ist dieser egal und bekommt kein anderer mit.

Fassungslos starrt Chris seine Nichte an, und zwar solang bis Tina darauf auffällig wird. „Papa reichst du mir bitte das Brot da", sagt sie zu ihm und reißt ihn so aus seiner Starre.

„Äh, wie? Ja klar hier bitte", Chris reicht ihr den Korb mit Brot und hofft so die Situation gerettet zu haben. Was ihm im Großen und Ganzen auch gelingt. Jedoch halt nur im Großen und Ganzen. Denn beim Vorbeugen, um den Brotkorb entgegen zu nehmen bemerkt Tina nun Susies Sitzhaltung. Extra ungeschickt lässt sie ein Stück Brot vom Tisch fallen und hebt es auf. Dabei kann sie nun deutlich sehen was sich da unter der Tischdecke am Abspielen ist.

So als wenn nichts wäre isst sie dann weiter, beobachtet nun ihren Vater jedoch etwas genauer. Sieht wie er immer mal wieder kurz zusammenzuckt. Einen Schluck trinkt oder irgendwen mit einer belanglosen Frage bedenkt, um von sich abzulenken. In einem ihr günstig erscheinenden Moment beugt sie sich zu Susie hinüber und flüstert: „Du kleines geiles Stück. Reicht es dir nicht mehr deinen Vater anzumachen"?

Am Klang ihrer Stimme erkennt Susie jedoch das Tina ihr nicht böse ist. Verwundert ja aber in keiner Weise böse. Susie schaut sie an und zuckt mit den Achseln. So dass es für einen etwaigen Zuschauer so aussieht, als ob sie deren Frage nicht beantworten könnte. Allerdings schenkt sie Tina noch ein kurzes schnelles Augenzwinkern.

Durch Susies tat erinnert sich Tina wieder an Susies Worte vom Silvesterabend. Dass sie es einfach zulassen und genießen sollte. Da sie ja doch nichts dagegen machen können würden. Sie ihnen jedoch so wenigstens ein schönes Geschenk bereiten könnten ohne Sex mit ihnen zu haben. Wieder dreht sich sie sich zu Susie um und flüstert leise: „Darf ich übernehmen"?

Susie grinst sie an und meint dann laut, so dass es alle mitbekommen: „Sicher darfst du übernehmen. Der Abwasch Zuhause gehört ganz dir. Wenn du so scharf darauf bist"! Damit ist gesichert das nun niemand fragt wieso die beiden die ganze Zeit miteinander am Flüstern sind. Dann drückt sie noch einmal fester auf den harten Prügel und als Chris zu ihr rüber schaut, zwinkert sie ihm, während sie ihren Fuß zurück zieht zu.

Ein wenig enttäuscht ist Chris schon als er dies spürt. Als sich die angenehme Wärme ihres Fußes abbaut. Er will sich gerade damit begnügen das er heute etwas erlebt hat, womit er seit über einem Jahr sowieso schon nicht mehr gerechnet hatte als er erneut einen Fuß auf seinem Gemächt drücken spürt. Sofort schaut er wieder zu Susie und will sich per Blickkontakt dafür bedanken das sie es sich scheinbar noch einmal anders überlegt hat, als er sieht wie diese sich wieder normal hinsetzt und sogar nach links zu Helen dreht um sich mit dieser kurz besser Unterhalten zu können.

Im ersten Moment versteht Chris rein gar nichts mehr? Wie konnte es sein das er immer noch ihren Fuß seinen harten streicheln fühlte? Bildete er sich das etwa nur ein? Vorsichtig schaut er wieder an sich herunter und sieht nun zu seinem Erstaunen einen Fuß welcher in kurzen Socken gesteckt seinen bestes Stück am Bearbeiten ist. Schnell schaut er auf und seine Tochter direkt in die Augen. Diese lächelt ihn an. Zwinkert kurz und beginnt sich dann mit Maren zu unterhalten.

Chris glaub am Träumen zu sein. Das konnte nur ein Traum sein! Erst der Fuß von Susie und nun sogar der seiner eigenen Tochter. Aber er muss sich gestehen das es ein absolut geiler Traum dann ist und er nur nicht im falschen Moment hofft aufzuwachen.

Susie setzt sich wieder anders hin. Unterhält sich jedoch weiter kräftig mit Helen. Langsam gleitet ihr Fuß wieder vor. Diesmal braucht sie sich jedoch um ans Ziel zu kommen nicht zu verrenken. Zielstrebig landet ihr Fuß nun im Schritt ihres eigenen Vaters. Welcher in dem Moment am Trinken ist und vor Überraschung so stark husten muss, das er fast den Wein über den Tisch prustet. Natürlich sind sofort alle Blicke auf ihn gerichtet.

„Hat dir Mama nicht beigebracht langsam zu trinken? Sonst verschluckt man sich", zieht ihm sein Täubchen sofort auf.

„Ja doch", hustet Sven. „War wohl ein etwas zu großer Schluck"!

Im Gegensatz zu Chris eben braucht Sven nicht an sich herunterzuschauen, um sich zu vergewissern das da wirklich ein Fuß auf seinen Johannes drückt. Ihm ist sofort klar, dass dies nur ein Spielchen von Susie sein kann. Denn natürlich hatte er damals auch gemerkt das sie extra mal fast nackt Oben rumgelaufen war. Dass sie so mit ihm am Spielen war. Doch das war nur anschauen gewesen, nie hatten sie sich berührt. Ungläubig schaut er zu ihr hinüber und wird von ihr mit einem zuckersüßem lächeln dafür belohnt. Er formt mit den Lippen das Wort Biest und wirft ihr direkt danach, um ihr zu zeigen das er sie liebt einen verstohlenen Luftkuss zu.

Bevor Susie darauf reagieren kann dreht sich Chris leicht zu ihm und raunt ihm zu: „Na auch gerade so ein angenehmes Gefühl in der Leistengegend"?

Sven schaut seinen Freund an und dann an ihn hinunter. Wo Chris die Tischdecke extra ein kleines Stück nach hinten hält damit sein Freund sehen kann das er ebenfalls dieses Gefühl am Genießen ist. Die beiden grinsen sich kurz an und wenden sich dann den Gesprächen der Frauen zu. Unter allen Umständen wollen sie so das Ende des Mittagessens hinauszögern.

Doch es dauert nur noch ein paar Minuten bis dann Helen und Maren entscheiden das man sich nun lange genug hier im Esszimmer unterhalten habe und das es im Wohnzimmer doch viel gemütlicher sei. Schnell schlüpfen unter dem Tisch zwei schlanke Füße in ihre Schuhe. Während alle aufstehen schielen Susie und Tina auf den Schritt des Vaters und können die deutliche Beule in deren Hosen erkennen. Sich angrinsend nehmen sie sich in den Arm und gehen vergnügt mit ins Wohnzimmer. Sven und Chris bleiben jedoch einen Moment noch im Esszimmer.

„Sag mal Chris was war das denn gerade", fragt Sven seinen Freund.

Der zuckt mit den Achseln. „Echt keine Ahnung"!

„Meinst du das sie es sich doch anders überlegt haben", will Sven weiterwissen und malt sich in Gedanken schon sein erstes Mal mit seiner Tochter aus.

„Woher soll ich das denn bitte schön wissen? Ich bin doch gerade selbst so überrumpelt worden wie du"?

„Wenn nicht dann frage ich mich echt was das gerade sollte", meint Sven und will sich gerade auf den Weg zu den anderen machen.

„Ich denke wir sollten es für den Moment einfach dabei belassen", meint jedoch Chris zu ihm.

Sofort dreht sich Sven wieder um. „Dabei belassen? Chris das ist vielleicht eine einmalige Chance die beiden ins Boot zu holen"!

„Kann natürlich sein, aber wie gesagt wir wissen es nicht. Lass es uns einfach genießen und schauen was sie noch geplant haben oder machen. Wenn nichts mehr kommt dann Pech, dann haben sie uns wenigstens ein unvergessliches Essen geschenkt", erklärt Chris.

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