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Die Story von Susie und Tina 2/3

Geschichte Info
Wie die Mütter ... so die Töchter.
25.2k Wörter
4.6
14.4k
1
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Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 11/07/2020
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Chris kommt von der Arbeit nach Hause. Er schließt die Tür auf und betritt das Haus. Leise hört er Stimmen im Wohnzimmer. So beschließt er kurz einmal dahin zu gehen. Er öffnet die Tür und wird dann freudig von Helen und Maren begrüßt.

„Hallo ihr beiden, na wie war euer Tag so", möchte er wissen und setzt sich neben seine Frau.

„Danke der Nachfrage wir hatten einen schönen Tag. Haben das schöne Wetter bei einem Spaziergang durch die Stadt genossen", beantwortet Maren seine Frage.

„Schön zu hören"!

„Wie war dein Tag? Wieder Stress auf der Arbeit gehabt", erkundigt sich dann sein Rehlein.

„Ja der Termindruck setzt uns alle ganz gut zu", berichtet Chris. Beugt sich kurz zu Helen rüber und gibt ihr einen kurzen Kuss. „Seid mir bitte nicht böse, aber ich will erst mal unter die Dusche"!

„Schon gut Schatz geh ruhig", meint darauf Helen und Maren pflichtet ihr bei.

So begibt er sich hinauf nach Oben. Bringt dort eben noch seine Arbeitstasche in sein Arbeitszimmer und will sich gerade auf den Weg zum Bad machen, als sein Blick auf seinen Laptop fällt. Ein kleines rotblinkendes Icon weckt sein Interesse. Schnell schließt er die Tür hinter sich und setzt sich vor den Laptop.

Der Bildschirm springt an und mit gekonnter Tastenkombination ruft er ein Fenster auf. Wobei es sich nicht wirklich um ein Fenster handelt, sondern um das Bild, welches die kleine Webcam in Tinas Zimmer gerade am übertragen ist. Da Chris programmieren kann hatte er damals die Software so geschrieben das sie sich nur einschaltet, wenn Tina sich im Raum befindet und das Übertragene dann auch abspeichert. Nachdem sie dann aber wussten das die Beiden Bescheid wissen, hatten Helen und Maren darauf bestanden das er die Webkamera wieder entfernen sollte. Doch hatte Chris in Wahrheit lediglich den Befehl des automatischen abspeichern gelöscht.

Tina steht mitten im Raum. Alles ist ganz gewöhnlich und normal. Weshalb Chris gerade beschließen will nun wirklich unter die Dusche zu gehen, als er sieht wie Tina sich ihr T-Shirt über den Kopf hinweg auszieht.

„Sie trägt ja gar keinen BH", stellt er ungläubig und zugleich begeistert fest. „Liegt wohl an der Hitze heute", überlegt er weiter und starrt auf den Bildschirm. Summt näher an seine Tochter heran. So nah es geht das Tina Aufgrund der Entfernung zur Kamera nicht zu pixlig wird. Deutlich kann er erkennen das ihre Knospen erblüht sind.

Auch wenn er die Titten seiner Tochter schon oft und auch in letzter Zeit noch nackt bei gemeinsamen Saunagängen gesehen hat. Kann er seinen Blick nicht von ihnen wenden. Wieder bewundert er wie makellos schön diese sind. Ihre Größe, die jetzt schon an Helens Oberweite rankommt und diese wohl demnächst übertreffen wird. Genauso wie perfekt und fest diese auf ihrem Körper sitzen. Wie gerne würde er diese beiden nur einmal in seine Hände nehmen dürfen. Einmal mit und an ihnen spielen. Diese herrlichen Nippel in die Länge ziehen und daran lecken. Doch dies da ist sich Chris sicher wird wohl für immer ein Wunsch und Traum in seinen Gedanken bleiben. Dann öffnet Tina den Rock und zieht sich diesen ebenfalls aus. Sofort bemerkt Chris wie Leben in seine Untere Region strömt.

„Sie ist so wunderschön und sexy. Ihre ungefähr 70cm langen Beine. Der sportlich flache Bauch, die Wespentaille, ihre perfekten Titten und das wunderschöne Gesicht", überlegt er. Welches alles zusammen eine Körpergröße von 1m 72cm ergab. „Ob sie immer noch Jungfrau ist", fragt er sich.

Denn seit dem Gespräch mit Susie, in dem sie diese ja die Tagebücher ihrer Mutter hatte lesen lassen, war nun fast ein Jahr vergangen. Trotzdem erinnert er sich noch sehr daran wie die beiden zu Beginn des Gespräches sich darüber unterhalten hatten, das sie noch nichts mit einem Jungen gehabt hätten. Weil wie sie es ausdrückten sie immer merkten das die Jungs sie immer verarschten und ihren das Blaue vom Himmel logen nur um ihnen an die Wäsche zu kommen.

Dies damals zu hören hatte Chris mächtig stolz auf seine Tochter gemacht. Zu hören das sie kein billiges Flittchen war. Zwar schon Sex erleben wollte, jedoch nicht zu jedem Preis. Doch wie gesagt ist seitdem viel Zeit vergangen. Zeit in der Susie einen Freund gefunden und auch schon mit diesem geschlafen hatte. Das es an dem ist wissen er und Helen von Maren, welche ihnen erzählt hatte das sie den verräterischen roten Blutfleck im Lacken ihrer Tochter natürlich bemerkt hatte. Doch wie sah es bei seiner Tochter aus? Immerhin hatte sie ihnen bis heute noch keinen festen Freund vorgestellt. Das Tina genau am heutigen Tag ihr erstes Mal erlebt hat davon weiß und ahnt Chris nichts und vor allem auch nicht das es Sven war der dies mit ihr tun durfte.

Chris reißt sich aus seinen Gedanken und schaut wieder auf den Monitor. Auf welchem gerade zu sehen ist wie Tina auch noch das letzte kleine Kleidungsstück welche sie am Körper trägt auszieht. Dabei steht sie mit dem Rücken zur Kamera, um sich am Bett abstützen zu können. Während sie nach vorn gebeugt erst aus dem Slip tritt und ihn dann aufhebt. Das sie ihrem Vater in diesem Moment so ihre frisch geknackt Punze präsentiert weiß nun sie wiederum nicht.

Sofort scheinen Wasserfälle von Speichel seinen Mund zu erreichen und drohen diesen zu überfluten. Zumindest kommt es Chris so vor. Sein Schwanz pocht wie wild in seiner Hose und verlangt nach mehr. Kurz überlegt Chris, ob er ihn befreien und Hand anlegen soll, entscheidet sich dann doch dagegen. Tina setzt sich in dem Moment breitbeinig auf den Rand der Matratze und führt eine Hand in ihren Schritt. Mit großen Augen sieht Chris dann wie sie sachte zu Masturbieren beginnt. Wie ihr Finger ihren Kitzler verwöhnt.

„Schau einer an, ganz unbeholfen ist meine Kleine aber doch nicht", überlegt er und starrt weiter auf den Bildschirm. Doch zu seinem Leidwesen hört Tina schon wenige Momente später wieder auf. Dass sie sich in Gedanken dabei selbst dazu zwingt weiß er jedoch nicht, denn Tina befiehlt sich in Gedanken damit aufzuhören und fragt sich weiter ob Sven sie eben zu einer dauergeilen läufigen Hündin wie Susie um Sven noch schärfer zu machen und es vereinbart war nannte, gemacht habe. Zu seinem Bedauern sieht Chris dann wie sich Tina sich frische Sachen nimmt und wieder anzieht. Um sich danach auf ihr Bett zu setzen und den Fernseher anzuschalten.

Enttäuscht schließt er wieder das Fenster und beschließt nun endlich unter die Dusche zu gehen. Schnell hat er sich seiner Klamotten entledigt und steigt mit von ihm abstehendem Schwanz unter den eingestellten Wasserstrahl. Wohltuend rinnt das Wasser an seinem Körper hinab. Dann beginnt er sich einzuseifen, als er dann seinen Pint berührt kommt sofort die Erinnerung daran zurück, wie Tina sich vor ein paar Minuten selber verwöhnt hat. Was zur Ursache hat das Chris sich nicht mehr beherrschen kann und seine Hand langsam in Wichsbewegungen übergeht.

Während er sich so selbst am befriedigen ist vermischt sein Verstand nun Realität und Traum. Denn in seinen Gedanken öffnet sich leise die Badezimmertür und schleicht eine Person in den Raum. Dann wird die Duschkabinentür geöffnet und schlüpft schnell Tina hinein.

Mit großen Augen schaut Chris sie an, hat er ja jeglichen Gedanken dies einmal mit ihr erleben zu können verworfen. Doch in seinen Gedanken ist es nun für ihn absolut real. Steht da seine Tochter nackt vor ihm und will mit ihm zusammen duschen und da ist er sich sicher auch mehr. Sanft nimmt sie seine Hand und zieht diese von seinem Prachtstück weg. Umschließt diesen selber mit ihrer Hand und während sie ihn ganz sachte wichst führt sie ihren Mund an sein Ohr.

„Hat es dir gerade so gut gefallen was du gesehen hast", fragt sie mit hocherotischer Stimme ihren Vater und schaut ihn danach keck an.

Als Antwort zieht er Tina schnell an sich und drückt seinen Mund auf den ihren. Erstürmt dann regelrecht ihren Mund, nachdem sich ihre Lippen geöffnet haben. Um ihrem leidenschaftlichen Kuss noch zu verstärken schmiegt sich Tina eng und fest an ihm. Drückt ihm ihre trotz der Größe weichen Titten gegen seine Brust und beginnt ihr tun am seinem Gerät noch zu intensivieren. Es ist für Chris so real und intensiv das er schon ein paar Minuten später seine Sahne in mehreren kräftigen Schüben gegen die Wand schleudert.

Langsam und noch schwerer atmend kommt er dann wieder zu sich. „Ob sie die Kamera jemals irgendwann mal bemerkt hat", fragt er sich. Was ihn aber noch mehr beschäftigt ist die Frage ob wenn ja, sie gerade gehofft hat das sie ihm gerade wirklich eine kleine Show bieten würde. Er spült eben schnell seine Soße von der Wand und stellt dann das Wasser ab. Öffnet die Kabinentür, nimmt sich sein Handtuch und steigt aus der Kabine, um sich abzutrocknen. Dabei zwingt er sich nicht an das gerade erlebte zu denken, denn schon beim kleinsten Hauch eines Gedanken in diese Richtung, meldet sich sein Schwanz wieder.

Trotzdem kann er nicht anders und geht angezogen wieder in sein Arbeitszimmer. Setzt sich an den Laptop und ruft das Cam-Fenster auf. Darauf sieht er wie seine Tochter weiterhin auf dem Bett liegt und Fernsehen tut. So beschließt er wieder nach unten zu Helen und Maren zu gehen. Doch seine Mutter ist mittlerweile schon wieder gefahren. Helen hat in der Zeit für ihn das Essen aufgewärmt, so das er nun erst einmal zu Abend essen kann. Danach setzt er sich zu seinem Rehlein ins Wohnzimmer und die beiden unterhalten sich über dies und das während auch sie nebenbei den Fernseher anhaben.

Maren hingegen öffnete in dem Moment als Chris zu Essen begann die Haustür und wurde beim Eintreten schon durch eindeutige Geräusche begrüßt. „Ich glaube ich muss mal dringend mit ihr reden. Das sie Sex haben schön und gut, aber es sollte doch ein wenig leiser sein", überlegt sie und bemerkt erst dann das die Geräusche gar nicht von Oben, wo sich ja alle Schlafzimmer befinden stammen. Sofort horcht sie genauer hin, um die genaue Richtung erkennen zu können aus der sie Susie stöhnen hört.

Langsam begab sie sich dann in diese Richtung. Je näher sie der Kellertür, die zur Treppe nach unten führt, sich näherte umso deutlicher war ihre Tochter zu hören. Leise öffnete sie die Tür und schlich sie die Treppe hinunter. Wieso sie dies tat konnte sie gar nicht richtig sagen, es ist ein innerer Zwang.

Maren überlegte das dieser Zwang daher rührte das sie all die ganzen Jahre darauf gewartet und sich gefreut hatten, ihr selbst diese Geräusche entlocken zu dürfen und wenn es an dem schon nicht ist, das sie zumindest einen kurzen Blick auf ihre Tochter werfen musste. Mittlerweile konnte sie auch ganz deutlich die laufende Waschmaschine hören. Ein wissendes Grinsen legte sich auf ihre Lippen. Hatten Sven und sie den Schleudergang der Maschine doch selbst öfters dafür missbraucht.

Noch zwei Ecken lagen vor ihr. Die erste normal um wenn sie um die zweite schauen würde, würde sie ihrer Tochter beim Sex zuschauen können. Als Maren dann die erste Ecke erreichte schaute sie überrascht auf den Rücken ihres Hasen. Der mit etwas hinunter gelassener Hose da stand und um die nächste Ecke am Schielen war. Wobei sie eindeutige Bewegungen seiner Hand erkennen konnte. Noch leiser als bisher schlich sich Maren weiter voran und griff dann von hinten um Sven herum an seine Hand.

Erschrocken schaute er hinter sich und in das Grinsende Gesicht seines Täubchens. Diese deutete ihm an leise zu sein und schaute dann ebenfalls über seine Schulter hinweg in den Waschkeller. Dabei löste Sven dann seine Hand von seinem Pint, so das Maren ihn nun stimulieren konnte. Ein paar Minuten schauten die beiden Sven und Susie zu. Sahen wie Susie mit hochgezogenem Rock breitbeinig auf der sich bewegenden Maschine saß und Sven zwischen ihren gespreizten Beinen stand und immer wieder in ihre Tochter am Stoßen war.

Dann hauchte Maren Sven ins Ohr. „Fick mich ... fick mich hier und jetzt"!

Sofort grinste sie Sven an und die beiden wechselten die Positionen. Nun konnte Sven zwar nichts mehr sehen, doch was er hörte reichte ihm völlig aus. Maren hingegen lugte vorsichtig um die Ecke zu den Beiden, während Sven ihren Rock hochzog, den Slip fast zur Seite riss und seinen Speer dann mit einem einzigem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in ihrer Möse versenkte. Maren musste sofort fest ihre Lippen zusammenpressen um nicht laut ins stöhnen ihrer Tochter einzufallen und den beiden somit zu verraten das sie nicht alleine waren.

Mit wuchtigen Stößen nahm Sven dann Maren. Gab ihr was sie in diesem Moment so sehr brauchte und wollte. Da Sven, also Susies Sven ja an diesem Tag schon zweimal gekommen war brauchte er nun länger, was nicht nur Susie sehr erfreute. Denn so konnte Sven sein Täubchen ebenfalls genügend Stöße verpassen, bis die sich auf die Hand beißen musste um ihr kommen zu verbergen. Dann kniete sie sich so hin das Sven nun wieder das geschehen verfolgen konnte, während ihre Zunge gekonnt seinen Mast zu verwöhnen begann.

Von drinnen hörten die beiden wie ihre Tochter immer lauter begann zu stöhnen. „Ja besorg es mir ... oh wie geil sich dein Schwanz in mir anfühlt ... oh ja ... ja jetzt schleudert die Maschine auch noch", stöhnte Susie laut und lehnte sich gegen die Wand zurück. Dadurch schaute sie nun, als sie an Sven der sie weiter am Stoßen war vorbei zur Tür. Sven reagierte nicht schnell genug und da war es geschehen. Ihre Blicke trafen sich.

Im ersten Moment war Susie total erschrocken, wollte Sven von sich stoßen und mit hochroten Kopf, wie sie glaubte an ihrem Vater vorbei auf ihr Zimmer rennen. Doch irgendwas hielt sie davon ab. Etwas was ihr Unterbewusstsein für sie begraben hatte. Das Wissen wie gerne Er nun an der Stelle ihres Schatzes gewesen wäre.

„Okay Papa, wenn ich Dir und Onkel Chris schon nicht eure Träume erfüllen kann, dann darfst du dich zumindest so an mir aufgeilen und sattsehen", überlegte und beschloss Susie in Gedanken und zwinkerte ihrem Vater dann zu.

Diesem fiel ein großer Stein vom Herzen, als er sah und begriff das Susie ihm scheinbar nicht darüber böse war. Sondern das sie ihm scheinbar erlaubte ihr weiter zuzuschauen. Von da an schaute keiner der beiden mehr wo anders hin. Da Sven eh so stand das Sven nicht die Möse oder Titten seiner Tochter sehen konnte, blickte er weiter fest in ihre Augen.

Bei Susie war es ein anderer Grund. Zwar hatte sie ihre exhibitionistische Ader schon entdeckt, ansonsten hätte sie nie zusammen mit Tina ihren Schatz im Wald verführt. Denn der Gedanke nicht zu wissen ob irgendwo doch jemand zuschaute machte es für sie noch interessanter. Doch nun auch zu wirklich zu wissen, das da wer war der sie beobachtete und dann auch noch das es ihr Vater war, machte das Ganze für sie noch um einiges geiler.

„Ja fick mich Schatz ... bums mich richtig durch", spornte sie Sven an. Wobei sie dies im Grunde mehr wollte, um ihren Vater eine gute Show zu bieten, als das es nötig gewesen wäre. Denn zu sehen wie starr der Blick ihres Vaters auf sie gerichtet war machte sie fast wilder als Svens Stöße und das bewegen der angeschalteten Maschine, auf der sie saß.

Bei Sven bewirkte dies genau das was sich Susie davon erhofft hatte. Immer deutlicher spürte er wie sich sein Sack zusammenzog und in dem Moment in dem Susie laut stöhnend kam, kam auch er im Mund seiner Frau. Diese hatte zwar nicht mitbekommen das Susie sie bemerkt hatte, hatte jedoch schon längst die Anzeichen dafür an seinem Schwanz wahrgenommen und sich darauf vorbereitet. Gierig schluckte sie dann seine heiße Sahne und saugte solang an dem Stück Fleisch in ihrem Mund, bis dieser nicht nur wieder sauber war, sondern auch zu schrumpfen begann. Leise zogen sich die beiden wieder an. Maren machte sich schon auf den Weg nach Oben, als Sven noch einmal kurz zu Susie schaute und ihr einen Kuss zuwarf, bevor er sich dann ebenfalls zurückgezogen hatte. Oben angekommen schauten sich Maren und Sven an.

„Was sollen wir nun machen? Uns ins Wohnzimmer setzen und so tun, als ob wir nichts davon mitbekommen hätten? Oder sollen wir lieber so tun, als ob wir gerade nach Hause kommen würden und durch lautes zuschlagen der Türe dafür sorgen das die beiden es mitbekommen", hatte Maren dann ihren Hasen gefragt.

Dieser grinste sie an als er antwortete. „Brauchen wir nicht. Wir können uns ganz normal ins Wohnzimmer begeben"!

„Was grinst du so", wollte Maren dann sofort wissen.

Sven nahm sie in seine Arme, zog sie an sich und flüsterte in ihr Ohr. „Sie weiß es"!

„Wie, was weiß sie", fragte Maren im ersten Moment verdattert.

„Na das wir oder besser gesagt ich unten war"!

Marens Augen weiteten sich. „Du glaubst wirklich das sie es weiß"?

Sven nahm sein Täubchen an die Hand und zusammen gingen sie ins Wohnzimmer. Nachdem sie sich hingesetzt hatten sagte er dann. „Ich brauch es nicht zu glauben, ich weiß es. Denn sie hat mich erwischt. Hat mir auf einmal direkt in die Augen geschaut"!

„Was? Und trotzdem hat sie weiter gemacht", meinte Maren und konnte es fast nicht glauben was ihr ihr Mann da erzählt hatte.

„Ja hat sie und ich glaube es hat ihr sogar gefallen, zu sehen wie ich sie am beobachten war", meinte nun Sven darauf. Maren wollte gerade etwas sagen als die Zimmertür auf ging und Susie mit Sven an der Hand den Raum betrat. So als wenn nichts gewesen sei bzw. sie nichts davon mitbekommen hätte das sie von ihrem Vater beim Sex bespannt worden war, setzten sich die beiden zu ihnen und unterhielten sich mit ihnen. Erzählten den beiden das sie den Nachmittag mit Tina verbracht hätten. Verschwiegen jedoch alles was sich im Wald zugetragen hatte.

Gegen Zehn Uhr beschließen Chris und Helen ins Bett zu gehen. Da Chris erst noch einmal auf die Toilette geht ist es diesmal Helen die schon unter der Decke liegend auf ihren Schatz wartet.

„Sag mal Schatz kam es mir nur so vor oder hast du heute extrem lange fürs duschen gebraucht", eröffnet dann Helen das Gespräch als sich Chris auszuziehen beginnt.

Chris überlegt, ob er ihr erzählen soll was gewesen war. Müsste er dann ihr ja gestehen das er die Webcam nicht wie versprochen abgebaut hatte. Doch er und Helen hatte noch nie irgendwelche Geheimnisse voreinander gehabt. Mal abgesehen davon das Sven und Chris sie erst nachdem anschauen des Videos auf dem Tina Susie die Tagebücher hatte lesen lassen gebeichtet hatten, das die beiden sie und Maren durch Projekt Maren auch überlistet hatten. So beschließt er dann es ihr zu erzählen.

„Warte, bis ich zu dir gekommen bin dann erzähl ich es dir", meint er deshalb nur und zieht sich weiter aus.

„Wie was gibt es denn zu erzählen Schatz", hackt Helen sofort nach. Doch Chris sagt kein Wort. Bis er ebenfalls unter der Decke liegt und sich Helen an seine Seite angeschmiegt hat. Erst jetzt berichtet er ihr davon wie er Tina zugesehen und was sich dann unter der Dusche in seinem Kopfkino abgespielt hatte.

„Du hast die Webcam nicht entfernt", fragt ihn Helen und Chris kann deutlich ihre Empörung darüber heraushören.

„Entschuldige Rehlein, aber ich konnte einfach nicht anders. Als klar war das Tina sich zu dem Schritt nicht überwinden kann oder will, konnte ich nicht anders. Denn wenigstens so konnte ich sie doch weiter nackt sehen und bewundern. Neben den eventuellen Saunagängen noch. Bist du mir sehr böse", erklärt und fragt Chris sein Rehlein.

„Ja und Nein Schatz", meint diese darauf.

„Ja und Nein", will dann Chris von ihr wissen und schaut sie fragend an.

„Ja weil Tina erwachsen ist und sich gegen uns entschieden hat und ihr somit alle Privatsphäre zusteht, die sie braucht und haben sollte", erklärt Helen ihm.

„Und Nein"?

„Und Nein weil du mir verheimlicht hast das du die Cam nicht abgebaut hast. Immerhin habe ich mich genauso lang darauf gefreut unsere Tochter in die Familienbräuche mit einzubeziehen. Meinst du denn echt das ich das über Nacht habe abstellen können und sie mir nicht gerne auch noch mal angesehen hätte", meint sie zu ihm und Chris kann erkennen das ihre Stimme wieder weicher wird.

„Du Luder mir erst den Kopf waschen, obwohl du es selbst genauso gemacht hättest", sagt Chris und grinst Helen an.

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