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Die Story von Susie und Tina 3/3

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„Tina sag was. Ich dachte wir sind eine kleine Familie geworden, Du, Sven und Ich", sagt Susie leise und nimmt eine von Tinas Händen in die ihren.

„Es ist passiert", ist alles was Tina dann rausbringt.

„Was ist passiert Tina", hackt Susie nach.

„Na das, was nie passieren durfte Susie, heute ist es dennoch geschehen", meint diese dann leise.

Susie braucht einen Moment. „Nein! Aber wie? Wie konnte es dazu kommen Tina"?

„Das habe ich mich seitdem auch immer wieder gefragt. Ob ich irgendwann etwas dagegen tun hätte können"! erläutert ihre Freundin.

„Tina ich hätte echt nie gedacht. Warst nicht du die von uns die energischsten die meinte das es Inzest sei und das du es nicht könntest und nun das", sagt Susie und schaut Tina fragend an.

„Ja ich weiß Susie und es war ja auch nicht geplant. Ich bin ja nicht aus dem Grund zu ihnen gefahren", erwidert Tina.

„Trotzdem es ist und bleibt Inzest Tina. Wie konntest du nur", fragt Susie und in ihrer Stimme klingt ein wenig Vorwurf durch.

„Wie ich das tun konnte? Susie wie gesagt ich bin nicht mit dem Gedanken heute springe ich mit Papa und Mama in die Kiste zu ihnen gefahren. Irgendwie ist die Situation außer Kontrolle geraten", verteidigt sich Tina und reißt ihre Hand zurück.

Schnell zieht Susie Tina an sich. „Entschuldige das kam schroffer rüber als gewollt. Ich will dich nicht verurteilen, ich bin nur so überrascht", Susie entlässt Tina aus ihrer Umarmung und schaut ihr fest ins Gesicht. „Und nun möchte ich ganz genau hören wie es dazu gekommen ist. Vielleicht verstehe ich dich dann besser"!

Tina holt tief Luft und beginnt dann zu erzählen wie sie bei ihren Eltern angekommen ist.

„Und Tina wie geht es Dir so", erkundigte sich Mama bei mir.

„Hm geht so Mama", habe ich geantwortet.

„Das hört sich aber nicht so gut an", meinte Mama daraufhin zu mir und schaut mich genauer an.

„Naja Mama die Morgenübelkeit ist schon echt beschießen", erklärte ich ihr dann.

„Oh ja das ist nicht so schön, aber wenn du erst einmal einen der kleinen Später im Arm hellst, ist diese nicht nur vergessen. Sondern wirst du sagen das es, es wert war diese zu ertragen", sagte Mama und nahm meine Hand in die ihre.

„Danke Mama und wie ist es bei euch so. Alles gut bei Papa und dir", wollte ich dann von ihr wissen.

„Danke der Nachfrage bei uns ist alles bestens", doch Mamas Blick hat mir verraten das es scheinbar doch nicht ganz an dem ist.

Weshalb ich sofort nachhakte: „Wirklich Mama"?

Mama überlegte wohl, ob sie weitersprechen oder doch lieber das Thema abblocken und ein anderes eröffnen sollte. „Ach Tina", begann sie dann. „Deinen Vater hat es doch mehr getroffen als er zugeben will, das du ausgezogen bist. Er vermisst dich einfach. Vermisst es dein Lachen im Haus zu hören", erklärte mir dann Mama.

„Meinst du wirklich das er nur das vermisst Mama", überlegte ich still. „Ich vermisse euch doch auch Mama. Aber ich bin halt nun erwachsen und da gehört es auch dazu auszuziehen und eine Familie zu gründen"!

„Liebst du Sven wirklich? Oder ist das jetzt mehr, weil er dich geschwängert hat", wollte Mama nun echt wissen.

„Ich liebe ihn wirklich Mama. Sicher am Anfang als Susie und Sven zusammenkamen war es noch nicht an dem. Aber nach und nach habe ich mich dann auch in ihn verliebt. Was, genauso wie alles weitere so von mir natürlich nicht geplant gewesen war", meinte ich ganz ruhig und schaute zu ihr und ihr fest ins Gesicht.

„War das auf Marens Geburtstag und letztens beim Grillen eigentlich so von euch beiden geplant gewesen", überraschte mich Mama mit dem Wissen, das sie zumindest von unserem Füßeln unter dem Esstisch Bescheid wusste.

Sofort ist scheinbar deutlich sichtbar die Farbe aus meinem Gesicht verschwunden und habe ich meinen Blick auf den Tisch gesenkt.

„Keine Bange Tina, wir sind euch nicht böse. Ganz im Gegenteil Papa und Sven waren zwar überrascht doch haben es auch sehr genossen", erzählte dann Mama weiter.

„Du weißt davon? Sie haben es wirklich erzählt"? Ich konnte es kaum glauben und fühlte mich von den beiden fast ein wenig hintergangen. Wie konnten die beiden uns nur so in den Rücken fallen, nachdem wir uns zumindest dazu hatten überreden können? Überreden das wir ihnen zumindest hier und da mal ein wenig dabei behilflich sein wollten, das diese später in ihrem Kopfkino eine schöne Zeit mit ihnen haben würden.

„Naja dein Vater erst später, nach dem letzten Grillen. Als mir Maren davon erzählt und ich ihn dann darauf angesprochen habe. Aber Sven hat es Maren sofort erzählt", erzählte Mama wie sie davon erfahren hat.

„Gott was müsst ihr nun nur von uns beiden halten", meinte ich zu Mama.

Mama lächelte mich sanft an. „Wir denken überhaupt nicht schlecht von euch, zudem ...", Mama baute eine Pause ein.

„Zudem WAS", wollte ich sofort wissen.

„Naja beim Geburtstag von Maren ist ja eigentlich noch gar nichts richtig passiert. Genauso beim Grillen, auch wenn ihr da doch etwas provokanter zu Sache gegangen seid. Zudem wisst ihr beide ja wie Eng Papa, Sven, Maren und ich uns stehen. Von daher denken wir absolut nicht schlecht von euch", führte sie dann ihre Aussage fort und hat damit Preis gegeben das sie wissen das wir ihre Tagebücher gelesen haben.

„Moment Mal Tina. Sie wussten das wir wissen das sie Inzest betreiben und uns dabei miteinbeziehen wollen? Aber wie das", fährt Susie ihrer Freundin ins Wort und unterbricht dadurch deren Schilderung.

„Ja sie wissen es! Wie es dazu kam? Okay hör weiter zu", meint Tina zu Susie.

Mit großen Augen schaute ich Mama an. „Du, ihr wisst das wir es wissen"?

„Ja das tun wir, und zwar schon von Anfang an", klärte Mama mich auf.

„WAS von Anfang an sogar", obwohl Susie eigentlich nur gespannt zuhören will, kann sie diesen überraschten Ausruf nicht verhindern. Tina lächelt sie an und zeigt ihr das ihr diese Frage genauso auf den Lippen gelegen hatte.

„Aber wie? Ich meine ich habe solche Obacht gegeben das ihr es nicht mitbekommt" wollte ich wissen. Denn ich hatte die Tagebücher nach jedem lesen immer sofort zurück in die Kiste gelegt und nur zum Lesen dort kurz rausgenommen. Ich war mir absolut sicher, dass es weder Mama noch Papa mitbekommen hatten.

Mama schenkte mir nun reinen Wein ein und berichtete das sie geplant hatten das ich die Tagebücher finden sollte und auch das sie dies per Webcam überprüft hatten.

Susie kann nicht glauben was sie da hört. Das kann ihr Tina deutlich ansehen.

„IHR HABT WAS", brüllte ich sie an und Tränen der Wut bildeten sich in meinen Augen.

„Bitte sei uns nicht böse. Wir lieben Dich einfach so sehr, das wir dich, euch mit in den Familienbrauch einbeziehen wollten. Allerdings nur dann, wenn ihr es auch wollt. Jedoch war uns klar, dass ihr, ohne davon zu erfahren wohl nie auf die Idee kommen würdet, auch nur darüber nachzudenken", versuchte Mama mich zu beruhigen.

„ABER IHR HABT MICH AUSSPIONIERT! HABT ALLES GESEHEN", ich konnte und wollte mich jedoch nicht beruhigen.

Mama senkte ihren Kopf zur Tischplatte. „Ja das haben wir und es tut uns auch leid, doch wir wollten doch nur wissen, ob du die Tagebücher liest und wenn ja, ob du sie auch Susie zeigen würdest", sprach sie mit leiser Stimme.

„UND DANN habt ihr die Cam wieder entfernt", wollte ich wissen und beruhigte mich ein wenig, als ich sah wie sehr Mama nun scheinbar unter ihrem Schuldbewusstsein leidet.

„Ja haben wir ... zumindest dachten wir alle es. Das Papa die Cam jedoch nicht wie besprochen abgebaut hatte, habe ich erst viel später erfahren", während Mama dies sagte, tropften ein paar Tränen auf die Tischdecke.

Mir brach es fast das Herz meine Mutter so zu sehen. Dennoch war da auch noch die Wut in mir. Wut über das gerade erfahrene.

„Ich kann es einfach nicht glauben! Wie lange hat Papa mich weiter beobachtet", wollte ich dann von ihr weiterwissen. Diese berichtete mir wann ungefähr sie davon erfahren hatte und sofort überlegte ich was in der Zeit alles geschehen war.

„Das heißt Papa hat Susie und mich bespannt, wenn wir uns in meinem Zimmer ...", ich ließ den Rest des Satzes unausgesprochen in der Luft hängen.

Mit tränenverschmierten Augen schaute Mama zu mir auf. „Er hat es doch nicht deswegen gemacht Tina"!

„Ach ECHT nicht? Ich wüsste ansonsten gerade keinen anderen Grund", sagte ich jedoch mit fester Stimme.

„Nein hat er nicht. Nur als wir merkten das keine von euch beiden scheinbar sich dazu entschließen kann, waren wir alle natürlich enttäuscht und dein Vater wohl am meisten. Weshalb er die Cam nicht entfernt hat. Alles was er wollte war, wenn schon nicht mehr sein kann und darf, dich hier und da mal betrachten zu können, um sein Kopfkino dann einschalten zu können. Denn Papa liebt dich über alles und sich einfach nehmen was er will, kommt für ihn überhaupt nicht in Frage, das hat er mir am Abend als wir gesehen hatten das du Susie meine Tagebücher hast lesen lassen gesagt und versichert. Denn nie im Leben würde, könnte er dir wehtun Tina. Eher glaube ich würde er mich verlassen und dann jeglichen Kontakt zu uns abbrechen", sagte Mama und kämpfte weiter mit sich und ihren Emotionen.

Mir fuhr durch das gehörte ein gewaltiger Schrecken in die Knochen. Noch nie war mir der Gedanke gekommen das sich meine Eltern trennen könnten und nun war, wenn es dazu kommen sollte ich der Grund weshalb. Schnell stand ich auf und ging zu ihr hinüber. Stellte mich hinter sie und legte ihr meine Arme um den Hals.

„Soweit wird es nicht kommen Mama, dafür liebt Papa dich viel zu sehr", sagte ich leise und versuchte sie zu trösten.

„Tante Helen hat dir echt ein schlechtes Gewissen eingeredet, damit du Onkel Sven doch mal ranlässt", hackt Susie nach und kann es selbst kaum glauben.

Tina schaut ihre Freundin an und schüttelt den Kopf. „Nein so war es nicht, sondern im Gegenteil. Sofort versuchte sie mich zu beruhigen"!

Mama legte eine Hand auf meinen Arm und sagte: „Das weiß ich. Denn ansonsten wäre es schon geschehen. Dadurch weiß ich jedoch auch wie sehr dein Vater dich liebt und das ich ihm zu 100% vertrauen kann. Weshalb ich ihm dann auch nicht wirklich böse sein konnte, als ich erfahren hatte das er die Cam noch nicht abgebaut hatte", meinte nämlich Mama. Sie stand auf und dreht sich zu mir um.

„Ich hoffe das du uns irgendwann einmal verzeihen kannst Tina, denn du bist alles für uns. Gerade Papa würde es sehr treffen, wenn du dich nun wegen dem Wissen von uns zurückziehen würdest oder sogar den Kontakt abbrechen tust und er so sein Enkelkind nie sehen und aufwachsen erleben könnte"!

Wieder war ich geschockt von dem was Mama sagte. Sicher ich war aufgebracht durch das gehörte. Aber wie konnte Mama nur annehmen das ich, sie nun deswegen aus meinem Leben stoßen würde oder könnte. Dafür liebe ich sie doch ebenfalls viel zur sehr.

„Mama das könnte ich nie tun", sagte ich leise und sofort drückten wir uns fest aneinander. Begannen uns gegenseitig sanft zu streicheln, um uns zu zeigen wie eng unsere Beziehung doch ist. Wortlos standen wir einfach nur so da. Wobei ich nach und nach schon eine Veränderung spürte. Eine welche ich mir so noch nie zugestanden hatte.

Denn es fühlt sich einfach so gut an, so von Mama gehalten zu werden. Zu fühlen wie sanft sie ihre Hand über meinen Rücken, Nacken streicheln ließ. Sicher Mama hatte mich schon oft so gehalten, wenn ich als kleines Kind gefallen und schmerzen gehabt hatte. Damals als sich Tom als ein solches Arschloch entpuppt hatte und noch unzählige andere Male. Doch heute war es irgendwie anders.

Es war irgendwie noch gefühlvoller, sinnlicher und erfüllender. ERREGENDER Susie.

Oh ja, genau das war es. Was mich gleichermaßen schockierte und verwirrte. Ich hatte mich doch dagegen entschieden und was vor allem noch dazu kam, noch nie hatte ich mir vorgestellt wie es wäre mit Mama Sex zu haben. Besser gesagt bis auf das eine Mal wo wir uns vergnügt hatten. Immer war es nur Papa gewesen, welcher sich in solche Gedanken geschlichen hatte. Immer wenn ich versucht hatte eine Entscheidung zu treffen, ging es lediglich um Papa. Darum ob ich es könnte den väterlichen Schwanz in mich aufzunehmen. Mich von ihm ficken zu lassen. OB ICH ES KÖNNTE IHN ZU FICKEN!

„Und da hast du dann bemerkt das du es könntest", will Susie leise fragend wissen.

„Nein auch in dem Moment war das für mich noch immer kein Thema Susie", erwidert Tina und berichtet weiter.

Doch hier und jetzt war es anders. Nicht nur das mein ganzer Körper reagierte, zu vibrieren begann. Ein Eigenleben zu erwecken schien, über welches ich mehr und mehr die Kontrolle zu verlieren schien. Wieder und wieder peitschen die Frage, welche ich mir sooft bezüglich Papa gestellt hatte durch den Kopf. Doch nun ging es um Mama. Ging es nicht mehr darum den Schwanz zu verwöhnen und bearbeiten, durch welchen ich einmal in die Möse von Mama gespritzt worden war. Nein es ging um die Möse, welche mich Monate später geboren und somit dann das Licht der Welt erblicken lassen hatte. Konnte ich diese verwöhnen? Genauso an dieser herumspielen, wie ich es so gerne an deiner tue.

Langsam hob ich meinen Blick. Wollte Mama einfach nur anschauen. Unsere Blicke fanden sich und ich konnte darin die tiefe mütterliche Liebe und führsorge sehen, welche ich von ihr gewohnt war. Doch ich erkannte auch weit hinten noch etwas anderes. Etwas was ich so nie erwartet hatte je zu sehen. Lust. Lust auf die eigene Tochter. Weiter schwiegen wir uns an und genossen einfach wie wir da so standen und uns weiterhin sanft am Streicheln waren.

Der Moment war einfach zu magisch als das ich mich dagegen wehren konnte und so näherte sich auf einmal der Kopf von Mama. Solange es ging schauten wir uns weiterhin in die Augen, bis sich unsere Lippen vereinten. Auch wenn ich Mama als Kind öfters mal einen Kuss auf den Mund gegeben hatte, war es doch nun anders. Es war der erste wirkliche Kuss. Denn sanft fühlte ich Mamas Zunge an meinen Lippen entlang streichen. Um Einlass in meinen noch geschlossenen Mund bitten.

Ein letzter moralischer Aufschrei in meinem Kopf sorgt dafür das ich Mama von mich stoßen wollte. Doch wieder reagierte mein Körper anders als erwartet. Denn anstatt Mama von mich zu stoßen umklammerte ich sie noch ein wenig fester und öffnete meine Lippen. Gewährte der mütterlichen Zunge nicht nur die Eroberung meines Mundes. Nein suchte selbst ihre Zunge.

Ein kurzer elektrisierender Stromschlag zuckte durch meinen Körper als sich unsere Zungen dann zum ersten Mal berührten. Für Mama ist in dem Moment wohl ein lang gehegter Traum in Erfüllung gegangen. Ein Traum, welchen sie schon vor langer Zeit begraben hatte und welcher sich doch nun erfüllte. Bei mir war es anders. Es war das Wissen, das es Mamas Zunge war, gepaart mit dem Wissen wie lange diese schon auf diesen Moment gewartet hat.

Beide hatten wir wohl Angst die Situation zu ruinieren und zerstören, wenn wir den Kuss nun intensivieren würden. So das wir nur ganz sanft und sachte jeweils die Zunge der anderen streichelten und erforschten. Fühlten wie sanft sich diese unter oder auf der eigenen anfühlte und wie gefühlvoll diese damit am Umgehen ist. Natürlich weckte der Kuss nach und nach das verlangen in uns.

Das Verlangen nach mehr. Vor allem natürlich in Mama. Langsam führte sie ihre Hand vom meinem Rücken auf der Brusthöhe an der Seite zwischen unsere Körper nach Vorne und dann zu meiner Brust. Deutlich konnte sie meine erblühte Knospe in das Körbchen meines BHs stechen fühlen und entlockte mir ein erstes leises und fast schüchternes Stöhnen.

„Aha und ob jetzt war es um dich geschehen. Waren alle Bedenken und moralischen Gedanken verschwunden", überlegt Susie.

Doch wieder verneint Tina dies. „Hör einfach weiter zu"!

Mama drückte das erste Mal meine Brust etwas fester. Was nun auch dazu führt das unser Kuss leidenschaftlicher wurde. Auch wurde unser Stöhnen intensiver. Nach ein paar Minuten beendete ich dann den Kuss und löst mich von ihr. Ich schaute sie nur an, sagte jedoch kein Wort.

In diesem Moment beschloss ich für mich etwas, was wie gesagt bis heute Morgen für mich noch nie so zur Diskussion gestanden hatte. Denn nicht nur mein Körper wollte Mamas Zärtlichkeiten weiter erleben und fühlen. Nein ich wollte es selbst. Aus tiefstem Herzen wollte ich Mama nun auch ein Geschenk machen.

Mit dem Gedanken: „Wenn ich Papa schon Kopfkino schenke, warum dann eigentlich nicht auch Mama? Hat sie es nicht ebenso verdient", drückte ich Mama sachte einen Schritt zurück und mit dem Hintern gegen die Tischkante.

Mit einem wissenden lächeln setzte sich Mama auf den Tisch und schob sich dann ein wenig höher. Dann lehnte sie sich auf ihre Ellenbogen zurück und spreizt ihre Beine. Ich ging auf sie zu und legte meine Hände auf ihre Oberschenkel. Sofort fühlte ich ein leises Beben in ihren Muskeln. Langsam zog ich dann Mamas Rock höher und höher. Entblößte so ihre schönen Beine und bekam mehr und mehr nackte Haut zu sehen.

Dann war es endlich soweit. Unter dem Saum des Rocks blitzte der weiße Slip von ihr auf. Noch nie war ich so erregt und gespannt darauf zu sehen welche Farbe dieser wohl hat. Als dann der Saum auf ihrem Bauch lag stieg in mir eine neue Neugier auf. „Wie Mama wohl riecht und schmeckt"?

Ich schaute Mama in die Augen. Erwartungsvoll war ihr Blick. Lüstern und aufmunternd lächelte Mama mich an. Damit ich Mama solange es ging in die Augen schauen konnte ging ich ganz langsam vor ihr in die Hocke. Dann senkte ich meinen Kopf und führte meine Nase zu ihrem Höschen. Es war ein betörender Geruch, welcher mir in die Nase stieg und meine Möse zum Vibrieren brachte.

Spielerisch fuhr ich mit der Zunge über den dünnen und durchnässten Stoff, welcher als einziges noch die Muschi verdeckte, welche mich geboren hatte. Ein langgezogenes Stöhnen drang an meine Ohren und verdeutlicht mir, das meine Entscheidung die richtige war. Das es Unrecht gewesen wäre nur Papa dazu zu verhelfen das er hin und wieder sein Kopfkino anstellen konnte. Mit der Zunge glitt ich an den Seiten des Slips über die glatte Haut und freut mich zu sehen wie gut dies Mama gefiel.

Denn das Becken von Mama begann sich selbstständig zu machen und leicht zu kreisen. „So dann genieße mal Mama, ich liebe dich", überlegte ich und schob ihren Slip zur Seite. Feucht glänzend und leicht geöffnet wartete schon die nasse Pussy von Mama auf mich. Zuerst betrachtete ich diese ganz genau. Dabei hauchte ich immer wieder mal leicht auf den Kitzler, was sie scheinbar total heiß machte.

„Ah", stöhnte Mama laut auf.

Sofort begann ich an dem kleinen und so empfindlichem Stück Haut zu saugen und schob ihr einen Finger in die Feuchtwarme Grotte. Erforscht diese.

„Jaaa ... mein Schatz", stöhnte Mama auf als mein Finger ihren G-Punkt scheinbar streifte. Sofort drückte sie mir ihr Becken noch etwas kräftiger entgegen und ermutigte mich so weiter. Nach ein oder zwei Minuten zog ich meinen Finger wieder aus ihr heraus. Nur um danach mit meiner Zunge ihre Liebeslippen zu erkunden.

Das machte mich so an das ich nicht anders konnte und meine Hand ebenfalls unter meinen Rock gleiten ließ und zielstrebig an mein Döschen führte. Wild rubbelte ich meine Lustperle während ich anfing Mama mit der Zunge zu ficken. Auf einmal stöhnte Mama auf. Ein wunderbarer Orgasmus erfüllte den Körper von Mama. Ich konnte diesen fast an meiner Zunge spüren.

Ruhig und mit leicht wackligen Beinen stellte ich mich aufrecht hin und beobachtete meine Mutter einfach. Wie sie den Orgasmus auslebte und auskostete. Es war ein wunderschöner Anblick. So surreal mir immer noch alles vorkam, so sehr genoss ich es auch und ist zudem war ich auch stolz auf mich.

Stolz darauf das ich Mama gerade nicht von mir gestoßen hatte, sondern es zugelassen hatte und ich dadurch ihr nun diese wunderschönen Gefühle schenken durfte.

Dann öffnete sie ihre Augen und sah mich da vor und zwischen ihren Beinen stehen. Mama erkannte meinen sanften, aber wissenden Blick. „Ich liebe dich mein Schatz", hauchte sie mir zu.