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Die Story von Susie und Tina 3/3

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„Nein natürlich nicht. Wie gesagt es war die Situation. Ich bin ja nicht auf die Toilette gegangen und habe gehofft das mir Papa folgen wird", versucht sich Susie zu verteidigen.

„Gut nur pass ab jetzt besser auf das es nicht zu solchen Situationen kommt. Ich will Dich nicht verlieren Susie", sagt Tina ruhig zu ihrer Freundin.

Susie nimmt Tina in ihre Arme und drückt diese fest. „Ich will euch doch auch nicht verlieren"!

Ganz so wie sich die Drei es vorgenommen hatten, machen sie nun keinen Hehl mehr daraus das Sven mit beiden zusammen ist und ganz so wie angenommen geht das Getratsche in der kleinen Stadt los. Gerade als sich dies langsam wieder zu beruhigen beginnt können die Beiden ihre Schwangerschaften jedoch nicht mehr verbergen. Was natürlich so ist, als ob man Oil ins Feuer gießen würde und so das Getratsche nicht nur wieder aufflammen lässt. Nein der Zustand entfacht nun einen heftigen Buschbrand.

Doch umso schlimmer das Getratsche auch wird. Umso enger schweißt es die Drei nur zusammen. Wenn sie sich in der Öffentlichkeit zeigen dann immer Demonstrativ zusammengehörend. Weshalb sogar ihre Eltern das eine oder andere Mal sagten, das sie das Ganze nicht noch absichtlich befeuern sollten.

Mittlerweile ist wieder einmal Weihnachten. Susie und Tina sind im achten Monat schwanger. Die Drei sind in eine etwas größere Wohnung gezogen. Da Tinas Zimmer in der ersten Wohnung doch als Kinderzimmer für gleich Drei Babys zu klein gewesen wäre. Natürlich war dies gar nicht so einfach gewesen. Denn Aufgrund des Tumultes und Getratsche war es noch schwerer eine Wohnung zu finden. Doch mit Hilfe aller ihrer Elternteile gelang dies schließlich und halfen diese auch beim Kauf der ganzen benötigten Sachen. Wie Wickelkommoden, Kinderbettchen, Trinkflaschen, Strampler, Bodys usw.

Maren und Chris befinden sich in der Küche und warten eigentlich darauf das die Zeit vergeht und Chris, Helen, Sven, Susie, Tina bei ihnen ankommen. Zu Nicole und Herman wollen die Drei am 1. Weihnachtstag gehen. Maren geht zu Sven, welcher am Fenster steht. Stellt sich neben ihn und schmiegt einen Arm um seine Seite.

„Ich liebe dich Schatz und den kleinen Propheten in dir", sagt sie ruhig und schaut ebenfalls zum Fenster hinaus.

„Ich liebe dich auch Täubchen. Aber Prophet", will Sven dann wissen.

„Naja hast du vor einem Jahr nicht leicht prophezeit das Tina dieses Jahr ebenfalls einen Freund mitbringen könnte oder würde? Beziehungsweise das demnächst das erste Enkelkind an Weihnachten dabei sein könnte", erwidert Maren.

Sven lacht kurz auf. „Na so genau habe ich dann ja wohl doch nicht gelegen. Immerhin bringt Tina zwar ebenfalls nun einen Freund mit, aber einen Stuhl mehr an den Tisch setzen müssen wir deshalb nicht und die Enkelkinder sind ja auch erst nächstes Jahr dabei"!

„Trotzdem hast du nicht so weit davon gelegen"! antwortet Maren und schmiegt sich glücklich an ihren Mann an.

Wie gewohnt gibt es erst einmal das Abendessen. Bei dem man die Köstlichkeiten welche Maren gezaubert hat verspeist und sich ein wenig unterhält. So sehr sich ihre Väter auch wünschen das ihre Töchter wieder ein wenig Füßeln bei ihnen würden, unterlassen diese dies jedoch. Was allerdings auch an deren Schwangerschaften liegt. Denn so einfach könnten sie sich, selbst wenn sie es wollten, nun nicht auf dem Stuhl vorschieben. Wodurch die Gefahr das Sven etwas mitbekommen würde, zum einen zu groß und zum anderen es einfach zu unbequem für die Beiden wäre.

Danach geht es ins Wohnzimmer und wird die Bescherung abgehalten. Im Hintergrund läuft leise der Fernseher, mit einer Weihnachtsshow. So das immer wieder Weihnachtslieder den Raum erfüllen.

Auf einmal verzieht dann Susie ihr Gesicht. Sofort schauen sie alle besorgt an.

„Schatz was ist", spricht jedoch Sven dann die Frage aus, die allen auf den Lippen liegt.

Susie schaut zu ihm hinüber und lächelt ihn an. „Nichts schlimmes Schatz. Nur üben sich deine Söhne scheinbar ein wenig in Selbstverteidigung"! Dann nimmt sie seine Hand und legt diese auf ihren Bauch. „Hier fühl mal wie sehr sie am Strampeln und treten sind"!

„Es werden also Jungs", fragt Maren dann ganz aufgeregt. Denn bisher hatten die Drei noch nicht bekannt gegeben welche Geschlechter ihre Kinder haben würden.

„Ja Mama ihr werdet zwei Enkel bekommen", beantwortet Susie dann die Frage ihrer Mutter.

Sofort schauen die Vier nun zu Tina.

„Na gut, wenn wir nun dabei sind, dann verrate ich es euch auch. Mama, Papa ihr werdet die Großeltern eines Mädchens werden"!

Sofort ist die Stimmung bei den Vieren um einiges höher. Hatten sie sich doch schon damit abgefunden erst am Tag der Geburt zu erfahren, ob sie Enkel oder Enkelinnen bekommen würden.

„Und habt ihr Euch auch schon Namen überlegt", fragt dann Helen.

Susie und Tina nehmen je eine Hand von Sven in die ihren und schauen ihn an.

„Das darfst du nun bekanntgeben Schatz", sagt Susie und Tina drückt zum Zeichen, das sie damit einverstanden ist, seine Hand.

„Ja das haben wir. Eure Enkel werden Max und Moritz heißen und ...", weiter kommt Sven nicht da ihm Susie ins Wort fällt.

„Wie sollen sie heißen? Wann haben wir uns denn auf die Namen geeinigt Schatz"?

Sven grinst seinen Schatz an. „Das haben die Beide grade vor ein paar Minuten selbst entschieden, wie ich ja fühlen dürfte"!

Sofort verdreht Susie ihre Augen. „Darüber müssen wir noch einmal reden mein Schatz"!

Lachend meint Sven darauf zu ihr. „Schon gut, schon gut. Die eigentlichen Namen sollten Niclas und Joschua sein"!

„Oh das sind aber ausgefallene Namen", meint darauf Maren zu den Beiden.

„Das ist auch gewollt Mama. Das die Beiden keine Alltagsnamen bzw. Modenamen haben. Zudem finden wir die Namen sehr schön", klärt Susie dann alle auf.

„Und wie soll deine Tochter heißen", will dann Chris wissen.

„Deine Enkelin wird auf den Namen Fiona hören"!

„Oh auch ein wunderschöner Name", bestätigt Helen und alle Vier beglückwünschen die Dreien zu deren Namensauswahl.

„So entschuldigt mich mal kurz bitte. Ich will mal eben bei meinen Eltern anrufen und ihnen ein frohes Fest wünschen", sagt Sven und verlässt den Raum.

Sofort nutzt Susie die Chance, um ein ihr wichtiges Thema anzusprechen. „Ich denke wir wissen alle mittlerweile das Euer Wunsch einmal mit uns Sex zu haben in Erfüllung gegangen ist. Jedoch will ich hier jetzt sofort Überhöhte Wünsche an ein weiteres Mal unterdrücken"!

Sofort breitet sich für einen kurzen Moment eine gespenstische Stille zwischen allen aus.

„Für dich war es also eine einmalige Sache", fragt sie Maren.

„Das, genau das muss ich erst noch für mich herausfinden Mama. Deshalb bitte ich euch, euch nicht zu große Hoffnungen darauf zu machen. Um nicht eventuell zu enttäuscht von mir zu sein, falls ich mich doch wieder dagegen entscheiden werde"!

„Wir werden Niemals enttäuscht von dir sein Susie. Wir lieben dich und werden weiterhin jede Entscheidung in deinem Leben akzeptieren und hinter dir stehen", erwidert darauf Sven zu seiner Tochter.

„Und wie schaut es bei dir aus", will dann Helen von ihrer Tochter wissen.

„Bei mir sieht es ähnlich aus Mama. Am Anfang war es für mich nicht nur denkbar, sondern wollte ich es sogar. Jedoch je mehr Zeit nun vergangen ist umso unsicherer bin ich mir Momentan in meiner Entscheidung" gesteht Tina nun ebenfalls.

Auch wenn dies natürlich nicht das ist was sich Chris, Sven, Maren, und Helen erhofft hatten zu hören trübt dies in keiner Weise ihr Verhältnis zu den Beiden.

Ende der Geschichte von Susie und Tina.

© 2020 Alle Charaktere, sowie der gesamte Inhalt dieser Geschichte sind mein geistiges Eigentum und unterliegen damit dem Urheberrecht. Ohne meine explizite Genehmigung dürfen sie nicht anderweitig verwendet, verändert oder kopiert werden.

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1 Kommentare
redwalkerredwalkervor fast 2 Jahren

Hallo, das war eine sehr schöne Geschichte. Nicht wie viele hier einfach nur rein-raus-fertig. Gut, eine Menge Rechtschreibfehler (Tschuldigung:) Aber auch eine schöne Handlung.

Ich hääte mir zwar gewünscht, dass es in der 'Familientradition' etwas weiter geht, vielleicht sogar mit Svens Familie vergleichbar funktioniert. Aber man kann nicht alles haben.

Danke für die Geschichten, schreib bitte weiter.

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