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Die Story von Susie und Tina 3/3

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„Was meint ihr, ob Tina Susie davon erzählt hat", spricht dann Chris aus was irgendwie jedem im Kopf herumspuckt.

„Ich denke mal die Chance besteht und das mehr als das sie es ihr nicht erzählt hat", erwidert Sven darauf.

„Ach ja und wieso das mein Schatz", will Maren von ihm wissen.

Sven grinst sie frech an. „Nun weil die beiden so viel von euch haben. Denn auch die beiden teilen, wie wir ja nun wissen alles miteinander"!

„Also nur weil sie beide mit Sven schlafen, muss das nicht sein Schatz"!

„Da gebe ich Maren Recht", kommentiert Helen deren Aussage sofort.

„Richtig. Aber es ist ja auch nicht nur das sie den gleichen Freund und bald Vater ihrer Kinder haben werden. Nein denkt doch mal zurück. Tina hat, obwohl es ein absolut heikles Thema war, Susie sofort Helens Tagebücher lesen lassen. Sprich sie sind wie ihr, sie teilen auch das Wissen miteinander. Etwas was ja dazu geführt hat das wir heute so glücklich verheiratet sind und uns auch über dieses Thema unterhalten können", erwidert Sven darauf.

Die beiden Freundinnen schauen sich an. „Gut da ist was dran", sagt dann Helen und erinnert sich daran, wie sie damals Maren beichten musste das sie mit Chris an dessen 18. Geburtstag geschlafen hatte und diesem so das schönste und geilste Geburtstagsgeschenk seines Lebens bereitet hatte. Welches ja alles erst ins Laufen gebracht hatte, auch wenn sie erst nach der Beichte erfahren hatten, das sie Chris auf dem Leim gegangen und von ihm alles geplant gewesen war.

So bleibt den Vieren wieder einmal nichts anderes übrig als abzuwarten. Wie sich ihre Töchter nun entscheiden werden. Was sich ein wenig länger hinauszögert als es allen lieb ist. Denn immer ist Sven dabei, wenn die beiden Mädels ihre Eltern mal besuchen. So das es zu keinem Gespräch dies bezüglich kommen kann.

Während ihre Eltern so noch die neue Situation am Besprechen sind, sind Susie, Sven und Tina in der Stadt unterwegs. Ein wenig für den Haushalt einkaufen und sich auch schon ein wenig wegen Kinderbettchen, Kinderwagen etc. am Umschauen. Schon mal Preise erfahren und vergleichen. Noch können die beiden ihre wachsenden Bäuche unter weiten Sachen verstecken. Doch wenn Sven seine beiden Frauen nackt in der Wohnung zu sehen bekommt, kann man schon erkennen das dies nicht mehr allzu lang der Fall sein wird.

Sven und Susie gehen dabei Händchenhaltend und Tina Rechts von Sven. Wie gerne würde sie so ebenfalls der ganzen Welt zeigen das sie und Sven sich lieben. Doch hatten sie sich ja darauf geeinigt das dies nicht ging. Das nur die wichtigsten Personen in ihrem Umfeld erfahren sollten, das sie beide von ihm Schwanger waren, doch das Tina für außenstehende durch einen One-Night-Stand schwanger geworden sei. So begnügt sie sich mit dem Wissen das auch ihr Kind, von seinem Vater mit aufgezogen wird und dieser sie beide genauso lieben wird, wie er es für alle offen bei Susie tun wird.

Gemütlich schlendern die Drei durch die Geschäfte. Schauen sich dies und das an. Bringen wenn es zu viele Taschen werden, diese schnell zum Auto zurück und begeben sich dann wieder zurück, um weiter Shoppen zu gehen. Während sie so die Straße entlang gehen fühlt Tina auf einmal die warme Haut von Svens Hand an der ihren. Doch tut sie dies mit dem Gedanken, das es wohl nur ein Versehen gewesen sei ab.

Aber es war kein Versehen, denn wieder berührt seine Hand sie und flechten sich dann seine Finger in die ihren. Tinas Herz schlägt vor Freude und Angst sofort schneller. Freude darüber das Sven ihr so zeigt das sie nicht an Nr. Zwei bei ihm steht und Angst das es jemand sehen könnte. Weshalb sie schnell ihre Hand zurückziehen will. Doch Sven hält sie fest in seiner und verhindert dies so.

Leise flüstert Tina. „Schatz das ist zu gefährlich"!

Da Susie Tina leise hört schaut sie zu dieser und bemerkt dies nun ebenfalls.

„Schatz Tina hat Recht. Zudem hatten wir doch eine klare Abmachung getroffen"!

Sven bleibt stehen und schaut von einer zu anderen. „Das weiß ich. Aber wir leben in einer kleinen Stadt. In der es spätestens, wenn ihr die Schwangerschaften nicht mehr verbergen könnt dazu kommt, das getratscht wird. Wobei dann eh alle sagen und denken werden das nur ich der Vater von Tinas Kind sein kann. Da wir zusammenwohnen. Von daher ist es mir egal. Sollen die sich doch alle ihre Mäuler zerreißen. Von mir aus können sie es wissen. Wenn ihr dies nicht möchtet, dann akzeptiere ich das und werde mich daranhalten. Ansonsten können die mich mal und will und werde ich dann allen zeigen das wir Drei zusammengehören"!

Susie und Tina sind sprachlos. Denn die beiden hatten schon mehrmals heimlich darüber gesprochen. Hatten jedoch nie den Mut aufgebracht Sven darauf anzusprechen. Denn ehrlich gesagt hatten sie befürchtet das er dies nicht wollte. Das Sven einen solchen Skandal ablehnen würde. Das es wohl einer wird da sind sich die beiden Freundinnen sicher. Hatten sie ja in den Tagebüchern auch gelesen, das ihre Eltern ähnliches mitgemacht hatten und bei denen war es nur der Altersunterschied und die Tatsache das es jeweils der Sohn der Freundin war, mit dem sie zusammengekommen waren.

Nach ein paar Momenten schauen sich dann Susie und Tina an und nicken sich zu. Dann wendet Susie ihren Kopf Sven zu und reckt diesem ihren Mund entgegen.

Schnell legen sich ihre Lippen aufeinander und lassen sie ihre Zungen miteinander spielen. Eine Minute küssen sie sich so und für jeden gut sichtbar. Dann beendet Susie den Kuss. Sanft legt Tina eine Hand unter Svens Kinn und zieht sein Gesicht zu ihr hinüber, um diesen ihre Lippen dann ebenfalls auf die seinen zu schmiegen. Auch die beiden küssen sich heiß und leidenschaftlich eine knappe Minute lang.

„Wir lieben dich Schatz und das ist der schönste Liebesbeweis den du uns, den du mir geben konntest", sagt dann Tina zu ihm.

„Wie gesagt es ist mir egal was alle denken oder sagen. Ich liebe euch beide und bin stolz das ihr mich zum Vater macht und das kann und soll ruhig jeder sehen", erwidert Sven und schon einen Moment später hat er auch Tina an seiner Seite im Arm. So gehen die Drei dann weiter einkaufen und scheren sich von diesem Moment an nicht darum was andere denken. Nur selten kommt es noch vor das er nur eine oder gar keine im Arm oder an der Hand beim Spazierengehen und Shoppen hat. Was natürlich genau bewirkt das das Getratsche und Getuschel in der Stadt losgeht.

Dadurch das Sven nicht nur der Vater von Susies Kind wird, sondern auch der von Tinas lernen die beiden Elternpaare an dessen Geburtstag nun auch seine Eltern kennen. Denn aus dem Grund haben Susie, Sven und Tina beschlossen dies bei seinen Eltern zu feiern. Zudem wäre ansonsten in ihrer eigenen kleinen Wohnung nicht genügend Platz für alle zusammen.

Freundlich werden Sven, Chris, Helen und Maren von Nicole und Herman begrüßt. Trotzdem kommt am Anfang nicht sofort der richtige Freudentrubel auf. Denn Nicole und Herman sind noch nicht so begeistert darüber das Sven schon zum einen Vater wird und zum anderen dann auch noch gleich von zwei Frauen gleichzeitig.

So dass es erst einmal ein Beschnuppern wird. Sie wollen erfahren wie diese dazu stehen und ob diese den Dreien im Ernstfall ebenfalls mit unter die Arme greifen würden und könnten. Schnell sind diese Sorgen entkräftigt und auch Svens Eltern versichern im Notfall mit einzuspringen.

Nach und nach löst sich dann doch die Verkrampfung und beginnt eine schöne Geburtstagsparty. Auch wenn es gefährlich ist oder gerade, weil es durch Svens Eltern nun sogar noch etwas gefährlicher ist spielen Susie und Tina wieder geschickt mit ihren Vätern. Werfen ihnen mal einen versteckten Blick zu. Stehen mal rein zufällig ungeschickt zu ihnen oder streifen im Vorbeigehen mit der Hand unabsichtlich deren Hintern und auch Vorderseiten.

Dabei achten sie jedoch sehr darauf das Nicole, Herman und natürlich Sven dies nicht mitbekommen. Aber wie gesagt genau das macht an diesem Tag den Reiz für sie aus. Zudem hoffen sie das dies das Kopfkino ihrer Väter nachher zu Hause um einiges interessanter machen wird. So gegen halb Elf am Abend begibt sich Susie dann auf die Toilette. Eine Minute später folgt ihr Sven und wartet dann vor der Tür darauf das seine Tochter fertig ist und die Tür öffnet.

Als diese ihm vor der Tür stehen sieht grinst sie ihn an, schmiegt sich kurz an ihm. So das ihre Hand für eventuell in die Küche gehende verdeckt ist und greift fest in seinen Schritt. „Oh Papa war es so schön für dich das du nicht mehr bis zu Hause warten kannst", haucht sie mit erotischer Stimme in sein Ohr.

„Du kleines Luder. Pass auf ansonsten vergesse ich mich noch", zischt der seine Tochter an.

„Aber, aber Papa du würdest dich doch nicht an deiner Tochter vergehen", erwidert Susie und drückt noch einmal seinen Schwanz durch den Stoff.

„Wenn du nicht meine Tochter wärst, ich nicht verheiratet wäre dann wärst du nun fällig", raunt ihr Sven entgegen.

Susie macht das Spiel so an das sie nicht anders kann. „So? Angenommen es wäre an dem, du würdest dich doch eh nicht trauen, mich hier und jetzt zu vernaschen. Nicht auf einer Feier wie dieser"!

Ohne weiter nachzudenken packt sich Sven seine Tochter und hebt sie ein wenig an. Geht einen Schritt nach vorne und presst sie zwischen sich und der Tür. „Noch ein Wort und du wirst dein blaues Wunder erleben"!

In Susie keimt leichte Panik auf. Panik das jetzt in dem Moment Nicole, Herman oder Sven in den Flur kommen könnten. Dennoch lässt sie die Situation nicht kalt. Denn ihr wird klar, dass ein geheimer Wunsch von ihr sich erfüllen könnte. Der Wunsch einfach mal so genommen zu werden. Dies und das Wissen, das ihr Vater schon so lange davon träumt, sie mal zu ficken, vermischt sich nun mit der Panik. Bildet ein Gemisch, welches ihre Möse förmlich brennen lässt. Wieder fragt sie sich, ob sie sich von ihrem eigenen Vater wirklich ficken lassen könnte. Dazu kommt die Schilderung von Tina wie geil es gewesen sei mit ihrem Vater und obwohl Susie Stopp sagen will sagt sie dann: „Ein blaues Wunder? Angeber"!

Sofort greift Sven mit der Hand ein wenig anders, so das er unter ihren Rock greifen kann und führt seine Hand an ihre Punze. Dass sie keinen Slip dabei anhat kommt ihm zugute. So kann er ihr auch gleich einen Finger in die Möse schieben.

Damit hat Susie ehrlich gesagt nicht gerechnet. Sie hatte gedacht das er von ihr ablassen würde, sie jedoch sobald sie sich alleine ohne Sven sehen würden vornehmen würde. Etwas was ihr zwar immer noch komisch vorkommt, was für sie in diesem Moment jedoch nicht mehr gänzlich unmöglich erscheint. Doch das er sie nun wirklich hier und jetzt und in dieser Gefahr nehmen würde? Nein damit hat sie nicht gerechnet. Trotzdem steckt da ein Finger von ihm leicht in ihr und entlockt ihr ein erschrockenes stöhnen.

Um dieses zu unterdrücken drückt Susie schnell ihre Lippen auf, die seinen und in dem Moment wo sich ihre Zungen das erste Mal berühren stöhnt sie erneut in seinen Mund. Oh ja, sie ist geil. Hat das Spiel selbst zu weit getrieben, als das sie nun in dieser Situation anders könnte. Sie braucht einen Schwanz und nicht nur diesen Finger in sich. Jedoch konnte sie kaum zu Sven gehen und dem eben bitten sie in seinem alten Zimmer zu nageln. Das wäre zum einen zu offensichtlich für alle und zum anderen müsste sie dafür ihren Vater von sich stoßen und diesem somit wehtun.

Ihr Gehirn wird vom Nebel der Lust schon durchzogen. Doch sie weiß noch wo sie sich befinden und das dies nicht der richtige Ort ist. Ihre Hand greift hinter sich und sucht die Türklinke. Endlich findet sie diese und drückt Susie sie schnell hinunter. Da Sven sie ja fest gegen die Tür drückt schwingt diese schnell auf und fliegen die beiden fast zu Boden. Es dauert nur wenige Momente bis Sven die Tür hinter sich geschlossen, abgeschlossen und sich wieder zu ihr umgedreht hat.

„So du willst also dein blaues Wunder erleben" grinst er nun seine Tochter an.

Diese setzt sich auf den Wannenrand und zieht ihren Rock nach oben. „Ja Papa ... aber leider erst ein anderes Mal. Hier und jetzt müssen wir uns mit einem Quickie begnügen. Reicht dir das"?

„Muss wohl", ist alles was er antwortet, während er seine Hose öffnet und mit schwingendem Fahnenmast auf sie zugeht.

Dann kniet er sich vor sie hin und dirigiert seinen Pint vor ihr Loch. Susie lehnt sich so zurück, dass sie sich mit den Händen auf dem Wannenrand hinter sich abstützen kann und während er in seine Tochter abtaucht schauen sich die beiden Wortlos tief in die Augen.

Mit schnellen Stößen hämmert Sven immer wieder sein Schwert in Susies Scheide. Nicht nur Sven bedauert es sehr das sie keine Zeit haben es zu genießen. Auch in Susie überwiegen nun die geilen Gefühle, welche ihr Vater in sie hineinhämmert. Es kommt ihr so vor, als ob er sie mit jedem Stoß weiter aus diesem kleinen Raum befördert. Dann stöhnt Sven das er kommt.

„Ja komm in mir", stöhnt ihm Susie zu. Denn sie ist noch nicht ganz so weit und erhofft sich durch ebenfalls zu kommen.

Mit Vier kräftigen Schüben spritzt Sven seinen Saft des Lebens in den Kanal seiner Tochter und beschert dieser dadurch wirklich einen kleinen Orgasmus. Allerdings ist Susie doch ein klein wenig davon enttäuscht, dass es kein überragender Höhepunkt ist. Denn Aufgrund der Situation hatte sie doch mit einem größeren gerechnet. Jedoch schiebt sie die Schuld nicht auf ihren Vater. Sondern darauf das sie einfach keine Zeit hatten, um sich richtig ausleben zu können. Sven steht auf und zieht sich an, während sich Susie auf die Toilette setzt. Ein wenig verwirrt schaut er zu ihr.

„Raus du kleines Perverses Schwein. Erst die Tochter knallen und ihr dann noch auf der Toilette zuschauen wollen", lacht Susie. Sven grinst ebenfalls verdrückt sich jedoch sofort. Schnell eilt er zu den anderen zurück damit es nicht zu sehr auffällt das die beiden immer noch nicht zurück sind. Susie drückt derweil so gut es geht sein Sperma aus ihrer Möse und wicht den Rest mit Toilettenpapier ab. Denn das würde was geben, wenn ihr bei den anderen Sperma an den Beinen hinab rinnen würde. Danach begibt sie sich ebenfalls wieder ins Wohnzimmer und setzt sich neben Tina.

„Wo warst du denn so lange", fragt diese sie etwas zu laut. So das auch alle anderen Susie anschauen.

„Ich war noch kurz was draußen vor der Tür. Etwas frische Luft schnappen", rettet diese die Situation mit einer Notlüge. Es gelingt ihr auch bei allen außer bei Tina.

„War es so kalt das du rote Wangen bekommen hast", fragt sie deshalb flüsternd.

Susie schaut in die Runde, um sich zu vergewissern das alle anderen sich wieder miteinander unterhalten, bevor sie leise antwortet. „Ich habe rote Wangen? Hm, das liegt dann wohl daran das ich es auch getan habe"!

Tina versteht ihre Anspielung nicht. „Was hast du getan"?

„Mensch Tina, ich bin auch keine Jungfrau mehr", wispert Susie kaum hörbar ihr zu.

„Ähm kannst du wohl auch kaum sein, ansonsten wärst du wohl die nächste Mutter Gottes samt unbefleckter Empfängnis", erwidert Tina.

Susie muss lachen woraufhin sie alle wieder anschauen. „Der war gut Tina", erklärt sie ihr lachen so als ob Tina ihr einen Witz erzählt habe und dann nachdem sich wieder alle miteinander Unterhalten flüstert sie wieder. „Ich meinte was den Familienbrauch angeht Tina"!

Mit großen Augen schaut diese erst ihre Freundin an und dann kurz zu ihrem Onkel hinüber. „Nicht dein Ernst? Du hast hier gerade ..."? Den Rest des Satzes spricht sie extra nicht aus, da sie weiß das Susie weiß was sie meint. Als Antwort nickt ihr Susie nur zu. „Boah ich glaub es nicht, du hast ja Nerven"!

„Von wegen Nerven. Es war mehr Panik, um nicht eventuell erwischt zu werden", raunt Susie ihr zu.

„Wie Panik? Erwischt werden kann man doch nur wenn man etwas Verbotenes tut", will Tina wissen.

„Weil Papa mich kalt erwischt hatte und keiner die Situation falsch verstehen hätte können", flüstert Susie. Weiter können sich die beiden jedoch nicht unterhalten, da sich ihr Schatz zu ihnen gesellt.

„Und alles gut bei meinen zwei Frauen", fragt er die beiden.

„Aber sicher doch Schatz. Wieso sollte es nicht so sein", fragt ihn Tina.

„Weil ihr hier so rumsitzt. So kenn ich euch gar nicht. Eigentlich bekomm ich euch doch gar nicht von der Tanzfläche runter", meint Sven darauf zu ihnen.

„Ach Schatz, wir sind einfach nur was Träger im Moment durch unsere Schwangerschaften. Zudem muss man ja nicht immer abtanzen, mal ist es auch einfach so schön zu feiern", erklärt Susie ihm und schmiegt ihre Arme um seinen Hals. Sofort küssen sich die beiden leidenschaftlich. Zeigen so jedem im Raum wie sehr sie sich lieben. Dann beenden die beiden den Kuss und sofort küssen sich Tina und Sven genauso leidenschaftlich.

Zu sehen wie ihr Sohn erst die eine und dann die andere so küsst ist für Nicole und Herman schon komisch anzusehen. Nie im Leben hätten sie sich so etwas vorstellen können. Das entweder er oder sie neben dem anderen quasi noch eine Beziehung nebenbei führt und das sogar mit dem Wissen des anderen. Doch wenige Meter entfernt sitzt ihr Sohn und führt genau solch ein Leben. Lebt in einer Dreiecksbeziehung.

„Wie meint ihr könnt ihr eure Beziehung eigentlich geheim halten", fragt dann Nicole.

Die Drei schauen sich kurz an. „Das werden wir nicht mehr Mama. Die werden sich eh die Mäuler zerreißen. Von daher haben wir beschlossen das wir kein Geheimnis daraus machen werden. Wer damit nicht klar kommt, kann uns gestohlen bleiben", beantwortet Sven die Frage seiner Mutter.

„Ihr wollt was? Habt ihr euch das auch gut überlegt? Glaubt nicht das das so einfach an euch abprallen wird", meint dann Herman darauf zu den Dreien und auch Helen, Maren, Chris und Sven schauen die Drei eindringlich an.

„Das haben wir. Zudem haben wir, wenn es sein muss ja Verwandte an unserer Seite, die eine Ähnliche Situation schon einmal durchgemacht haben und uns so unterstützen bzw. beraten können", meint Sven und schaut dabei zu den Vieren hinüber.

„Wie meint ihr das, das mit einer ähnlichen Situation", fragt nun Nicole.

„Was die Drei meinen ist das wir Vier auch mal eine Weile das Gesprächsthema der Stadt waren. Aber trotzdem müssen wir euch ebenfalls warnen. So einfach wie ihr es euch scheinbar vorstellt ist es nicht", erklärt Helen.

„Das es nicht einfach wird, haben wir auch nicht gesagt Mama. Aber trotzdem ihr habt es geschafft und wir werden es mit eurer Hilfe ebenfalls schaffen", sagt Tina mit fester Stimme.

Die Diskussion über ein für und wider geht noch den ganzen Rest des Abends und so sehr auch alle versuchen die Drei davon abzubringen, halten die Drei an ihrem Plan fest.

Ein paar Tage später haben Tina und Susie endlich die Chance sich noch einmal alleine über den Abend zu unterhalten.

„Also ich kann es immer noch nicht glauben Susie", meint Tina zu ihrer Freundin.

„Was das ich es doch auch getan habe", fragt Susie.

„Nein das noch nicht einmal. Ich glaube das wir beide, so sehr wir uns auch dagegen gewehrt haben, im Grunde nie eine Chance hatten unserem Schicksal zu entgehen. Ich meine das Du es ausgerechnet auf Svens Geburtstagsfeier und dann auch noch bei seinen Eltern getan hast"!

„Was hätte ich den tun sollen? Papa zurückweisen? Das hätte ihn in dem Moment zu sehr getroffen und wäre dann allen aufgefallen", meint Susie und schaut Tina fest an.

„Trotzdem eine Nummer mit Onkel Sven bei Svens Eltern! Man du bist echt abgebrüht Susie. Keine Ahnung, ob ich das könnte", erwidert ihre Freundin.

Susie grinst sie frech an. „Nun du kennst das geile Gefühl des nicht wissen, ob man beobachtet wird. Dies wird in einem solchen Moment sogar noch deutlich gesteigert"!

„Trotzdem Susie, du hast uns einer Gefahr ausgesetzt, welche alles zerstören hätte können, wenn einer der Dreien etwas mitbekommen hätte", sagt Tina mit einem Vorwurfsvollen Blick.

„Ja gut die Gefahr war da, aber es hat keiner was mitbekommen"!

„Susie du hättest Sven verlieren können, wenn er euch überrascht hätte. Ist dir dies mittler Weile egal", will Tina wissen.