Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Story von Susie und Tina 3/3

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ich liebe dich auch Mama", entgegnete ich aus tiefstem Herzen.

Mama stand auf und nahm mich in ihre Arme. „Danke", hauchte sie mir ins Ohr und sofort drückte ich ihr meine Lippen wieder auf den Mund. Ich wollte ihr so zeigen das sie sich nicht zu bedanken braucht, sondern das ich froh war ihr dies Geschenk bereitet zu haben.

„Ich glaube dann werde ich mal wieder schauen was zu Hause los ist. Nicht das die Zwei noch auf dumme Gedanken kommen", meinte ich und zwinkerte Mama lachend zu.

„Du willst wirklich schon wieder abhauen? Du bist ja fast wie ein Kurschatten, schnell drauf und sofort wie der Mond verschwinden", meinte Mama und ich konnte ihre Enttäuschung in ihrer Stimme mitschwingen hören.

„Mama das war ein Geschenk für dich, damit du ebenso wie Papa etwas zum Erinnern und dich auch per Kopfkino daran erfreuen kannst", erwiderte ich und lächelte sie weiter an.

„Das ist schön, aber ...", sie brach den Satz ab.

„Aber Mama", fragte ich und schaute sie fragend an.

„Nun ja Schatz, wenn ich mein Kopfkino wirklich mal benutzen sollte dann wird das bestimmt nicht dabeibleiben. Aber wie sollte der Film richtig abgespielt werden, wenn nur der halbe Film eingelegt worden ist", meinte sie dann und zwinkerte mir grinsend zu.

Ich verstand sofort was Mama meinte. „Hm da ist eigentlich was dran", erwiderte ich leicht theatralisch.

„Ich darf also auch einmal ... an deinem Honigtopf kosten", fragte sie mich sofort aufgeregt.

Ich tat so als müsste ich darüber nachdenken, bevor ich antwortete. „Hm ich denke du hast Recht. Entweder ganz oder gar nicht. Das hast du dir wohl verdient"!

Mama strahlte mich sofort glücklich an und zog mich wieder in ihre Arme. Sofort küssten wir uns wieder. Doch im Gegensatz zum ersten Kuss, welcher sanft und zart war, war dieser nun wild und leidenschaftlich. Dabei zerrte Mama wie wild an meinem Top. Ein wenig enttäuscht darüber den Kuss beenden zu müssen beendete ich diesen, damit sie mir das Top ausziehen konnte. Ohne darüber nachzudenken griff ich auf meinen Rücken und öffnete den Verschluss des BHs. Achtlos ließ ich ihn zu Boden fallen und genoss den Blick von Mama.

„Du bist so hübsch Schatz und deine beiden Pralinen sind einfach nur atemberaubend. Kein Wunder, das sich Sven in dich verliebt hat", meinte Mama mit leiser Stimme, während ihr Blick von meinem Gesicht zu meiner Oberweite glitt.

Sanft griff ich in ihren Nacken und zog ihr Gesicht hinunter. Gierig stülpte Mama sofort ihre Lippen um meine Knospe und begann daran zu saugen. Wobei sie nebenbei meine andere Brust massierte. Mehrere Minuten genoss ich die zarte Verführung von Mama. Bis sie sich dann wieder aufrichtete, uns so umdrehte das nun ich mit dem Rücken zum Tisch stand. Natürlich wusste ich was Mama nun wollte und soll ich dir was sagen? Ich freute mich nicht nur darauf. Nein ich war geil. Geil darauf zu erfahren wie geschickt Mama mit ihrer Zunge umgehen konnte.

„Man wenn ich Dich so erzählen höre, würde ich am liebsten sofort ebenfalls an deinem Honigtopf naschen und dabei geil von Sven gefickt werden", unterbricht Susie Tina.

„Hm ja ein wunderschöner Gedanke, aber da Sven nicht da ist ... schlage ich vor das wenn überhaupt wir auf ihn warten", erwidert Tina. Schiebt jedoch ihren Kopf der Freundin entgegen. Eine kurze Zeitlang lassen die beiden ihre Zungen miteinander spielen. Dann beendet Susie den Kuss und will das Tina weitererzählt.

Okay ich setzte mich also genauso wie Mama eben auf den Tisch. Genau wie Mama beobachtete ich dann Mama wie diese nun meinen Rock hochschob. Mamas Blick brannte förmlich auf meiner Haut. Glitt höher und höher und dann konnte ich den kurzen überraschten Blick von ihr erkennen. Nur wenige Augenblicke lang. Als sie erkannte das ich kein Höschen trug.

Angespannt wie noch nie in meinem Leben lag ich vor ihr auf dem Tisch und konnte wieder nur über mich selber staunen. Darüber staunen was heute geschah. Nachdem ich mich ja nun fast zwei Jahre dagegen gewehrt hatte und trotzdem lag ich nun in diesem Moment mit gespreizten Beinen vor meiner Mutter auf dem Esstisch und wartete voller Ungeduld darauf wie Mama mich nun zum Glühen bringen würde. Würde sie mich sofort lecken? Oder erst was fingern? Oder so wie ich erst an und mit meiner Lustperle spielen?

„Susie du weißt wie sehr ich es liebe von dir oder von Sven geleckt zu werden. Aber diese Anspannung kann ich höchstens mit meiner Entjungferung von Sven damals im Wald vergleichen. Es war ja im Grunde noch nichts geschehen. Mama war ja grade erst am beginnen", meint Tina zu Susie.

„Ich kann es mir zwar nur vorstellen, aber ich denke ich verstehe was du meinst. Denn beide Male war es ja ein erstes Mal", erwidert Susie.

Im Gegensatz zu mir leckte Mama mir sofort der Länge nach mit der Zunge von unten nach Oben durch die Schamlippen. Umspielte kurz meine Lustperle und glitt wieder hinab. Suchte und fand die Öffnung meines Honigtopfes und versenkte ihre Zunge darin.

Immer wieder stieß sie mir die Zunge so tief es ging in den Leib, bevor sie kurz wieder meine Liebesperle umspielte oder ihn zwischen ihre Lippen saugte. Ihn so sanft in die Länge zog. Mein Becken begann sein Eigenleben, du kennst das ja. Ohne etwas dazu tun zu müssen drückte es sich Mama entgegen.

„Oh Mama ist das geil ...", stöhnte ich ihr zu.

Mama ließ kurz von mir ab und meinte: „Dann genieße es einfach mein Schatz"!

Oh, und wie ich dies tat. Mit jeder Faser meines Körpers. Überall kribbelte es, nicht nur in meiner Pussy. Um besser genießen zu können schloss ich meine Augen und gab mich ganz dem können von ihr hin. Wie lange mich Mama so bearbeitete weiß ich nicht mehr. Aber es bahnte sich ein immer stärkerer Orgasmus in mir an.

„Oh Mama ich komme gleich .... Oh, ist das geil .... Das könnte ... nur noch ... durch einen ... Schwanz getoppt werden .... Du machst das soooooo gut", stöhnte ich wieder laut auf.

„Dann nimm doch den hier", hörte ich auf einmal eine mir vertraute Stimme.

„Onkel Sven", fragt Susie sofort nach und Tina bestätigt dies per Nicken.

Erschrocken riss ich die Augen auf und schaute nach links. Erkannte einen voll erigierten Schwanz nur wenige cm von meinem Gesicht entfernt. Dann schaute ich am Körper des Trägers hinauf und ins Gesicht meines Papas.

„Ha und jetzt war es um dich geschehen. Dafür kenn ich dich zu gut Tina. Dafür bist du zu Schwanzgeil als das du einen steifen Schwanz in so einer Situation zurückweisen kannst", meint Susie direkt und schaut Tina fest in die Augen.

„So gut kennst du mich scheinbar doch nicht Susie, denn noch war es immer nicht soweit", erwidert Tina jedoch.

Mama hat mir nachher erzählt das Papa schon länger hinter mir in der Küchentür stand und uns beobachtet hatte. Da er wie gesagt hinter mir gestanden hatte, hatte ich davon nichts mitbekommen. In diesem Moment beobachteten mich Mama und Papa ganz genau.

„Papa ... ich ... ich kann ...", begann ich und sofort versenkte Mama wieder schnell zwei Finger tief in meiner Möse. Stülpte ihre Lippen über meinen Kitzler und bearbeitete mich weiter. Sie wollte mich nun auf den richtigen Pfad dirigieren.

Wollte sehen wie ihr Mann und ihre Tochter nun miteinander fickten. Wollte glaube ich das Papa seinen Wunsch und Traum zumindest dieses eine Mal erfüllen und erleben durfte.

„Oh Gott", stöhnte ich auf und das nicht nur wegen Mamas tun. Nein so geil sich dies auch anfühlte, heiß schienen Papas Finger auf meiner Brust zu glühen, als dieser gerade eine berührte und sachte knetete was meine Lust nun, um ein Vielfaches erhöhte.

Was nun ein Gefühlschaos auslöste wie du es damals als wir die Tagebücher gelesen haben selbst erlebt hast, flammte in mir auf. Immerhin hatten wir zwar getrennt jede für sich entschieden das wir uns nie am Sex mit unseren Eltern beteiligen würden und dennoch verschwamm durch die ganzen Gefühle in mir immer mehr um mich herum.

Das Wissen das da ein potenter Schwanz, nach dem meine gierige Möse verlangte, willig und in greifbarerer Nähe war. Das lecken und saugen von Mama an meinem Kitzler, während diese mich auch noch mit zwei Fingern am Liebkosen war. Die Zärtlichkeit welche Papas Hand meinem Busen zukommen ließ. All das beeinflusste nun das ich nach und nach jegliche Moralischen Bedenken nicht mehr halten konnte. Das diese immer weiter in den Hintergrund gerieten.

„Tante Helen hat echt für Onkel Sven quasi das Feld vorbeireitet? Aber sie hatten doch und vor allem wegen ihr den Pakt geschlossen das sie uns nie körperlich oder anders in die Richtung bewegen wollten", meint Susie.

„Nun 20 Jahre sind eine lange Zeit Susie. Wenn man solange auf etwas wartet und es dann im Grunde nur noch dies bisschen Überredungsarbeit benötigt dann scheint man eventuell auch einen solch großen und wichtigen Pakt zu vergessen oder sich zu entschließen sich nicht mehr daran zu halten", beantwortet Tina die Frage und erzählt weiter.

Wie ein Fisch, der auf dem trockenen liegt und nach Wasser schnappt windete ich mich erst hin und her. Bis dann mein Körper selbst entschied und mein Kopf sich in Richtung Papa drehte. Doch war ich so unruhig, dass Papa meinen Kopf in seine Hände nahm und meinen Mund dann zu seinem Schwanz führte.

Tina nimmt einen Schluck und schaut dann Susie wieder an, bevor sie weiterspricht.

„Keine Ahnung wie lange ich so Papa einen geblasen habe. Irgendwann stand Mama jedoch auf einmal auf der anderen Seite neben mir und begann meine andere Titte zu massieren. Dabei beugte sie sich zu mir hinunter und sagte leise in mein Ohr, Du weißt Papa liebt dich über alles und er weiß das du ihn über alles liebst. Wie könnte es da falsch sein, wenn ihr euch eure Liebe richtig zeigt! Lass dich gehen Schatz. Tust du ihm, tust du mir diesen gefallen"?

Als ich meinen Kopf zu ihr drehte ploppte sein Schwanz förmlich aus meinen Mund. Mama und ich schauten uns tief in die Augen und ich sah das Mama nicht auf ein Ja bestehen würde. Nein wenn ich trotz allem was sich bisher abgespielt hatte, Sex mit Papa weiterhin verneint hätte, dann hätte sie dafür gesorgt das es auch nicht dazu kommen würde. Auch wenn ich nun mittlerweile schon wusste das ich nicht mehr zurückkonnte, das ich es nun selbst wollte, war diese Erkenntnis etwas so Wundervolles, wofür ich Mama so sehr liebe. Sanft nickte ich mit dem Kopf, um ihr zu signalisieren das ich bereit dazu wäre.

Während Mama und ich uns immer noch in die Augen schauten signalisierte sie Papa scheinbar das er nun seinen solang gehegten Traum verwirklichen und erfüllen durfte. Denn auf einmal fühlte ich seine Hände von meinen Füssen an meine Beine hinauf gleiten. Allerdings -- Tina muss auflachen -- war Papa nun glaube ich nicht mehr in der Lage sich noch lange damit zu begnügen. Schon wenige Momente später spürte ich wie er mich nahm. Versteh das nicht falsch. Papa hat sich nicht mit einem festen schnellen Stoß in mich versenkt. Nein das nicht, nur hatte er scheinbar keine Kraft mehr, um sich noch ein klein wenig dagegen zu wehren, seinen Traum zu erfüllen. Oder vielleicht auch Angst das ich es mir im letzten Moment doch noch einmal anders überlegen könnte.

Ich beendete den Blick mit Mama und schaute zu Papa. Wenn es wirklich dazu kam, dann wollte ich es sehen. Also das Eindringen an sich war mir fast egal, ich wollte Papa sehen. Sehen was er dabei empfand. Jede kleinste Reaktion seine Körpers, seiner Mimik erkennen und beobachten und was ich sah war wunderschön. Denn Papa schloss die Augen und genoss es genauso sehr, wie ich es selbst genoss ihn in mir aufzunehmen, von mir aufgenommen zu werden. Gott Susie, da steckte auf einmal nicht nur ein anderer Schwanz als Svens in mir. Nein es war auch noch Papas. Dann geschah etwas was Sven so bei mir noch nie geschafft hat"!

Susies Neugierde ist sofort noch ein wenig höher gefahren. Was meint ihr Freundin damit, was Sven bei ihr noch nie geschafft hatte?

"Ganz einfach Susie ich spürte auf einmal einen Druck auf meine Gebärmutter. So tief ist Chris noch nie in mir gewesen, wie es Papa war. Eine Welle von Glücksgefühlen, gepaart mit purer Geilheit überrollte mich und ich konnte ein stöhnen nicht unterdrücken. Auch Papa stöhnte laut auf und meinte etwas wie, wie eng ich doch sei", erklärt ihr Tina und berichtet dann weiter.

„Tja mein Schatz das ist wohl die engste Möse, die du bis jetzt stopfen durftest.

Denn meine und auch Marens waren natürlich nicht mehr so eng, allein durch eure Geburten", Mama schaute zu mir, bevor sie weitersprach. „Und nun schenk ihr, schenk unserer Tochter die schönsten Gefühle dieser Welt. Zeig ihr das sie ihre Entscheidung niemals bereuen braucht. Das es nichts Schöneres gibt als mit dem Menschen, den man liebt, dies zu erleben"!

„Willst du es wirklich", fragte mich Papa noch einmal.

„Ja ... ja ... ja Papa ich will es! Ich will es jetzt ... genauso sehr wie ... du. Will das du mich nun richtig ... fickst", stöhnte ich ihm meine Entschlossenheit entgegen. Nichts konnte mich mehr davon abhalten. Ich war geil, geil auf meinen Vater. Geil darauf von ihm genommen zu werden und geil darauf zu erleben wie und was er mit mir machen würde.

Susie sitzt die ganze Zeit daneben und kann in Grunde ihrer Freundin nur zu hören. Vor fast zwei Jahren hatten sie beide erst für sich und dann gemeinsam beschlossen, das es nie dazu kommen würde und hatten es bis zum heutigen Tag auch geschafft. Sicher sie hatten sich in den letzten Monaten ihren Vätern ein wenig angenähert und mit diesen gespielt. Doch war da immer klar, dass es eine Grenze gibt, die niemals überschritten würde. So das sie im Moment einfach nur zuhören kann. Versuchen kann ihrem Gehirn die Chance zu geben mit dem Wissen nun umzugehen und vor allem dann für sich eine Entscheidung zu treffen. Eine welche ihre bisherige Entscheidung eventuell über den Haufen werfen könnte und Würde.

Mit langen und ruhigen Stößen begann mich Papa dann zu nehmen. Dabei schaute er immer wieder von meinem Gesicht runter zu meinen sanft schaukelnden Titten. Die scheinen es ihm ehrlich, genauso wie Sven, angetan zu haben.

Beide Mädels müssen lachen. „Oh ja und wie sie es Sven angetan haben und nicht nur ihm. Ich liebe deine Titten ebenfalls Tina", sagt Susie. Um ihre Aussage zu bekräftigen greift sie sofort nach einer und massiert diese einen Moment.

„Ich weiß Susie und ich bin euch nicht böse darüber", antwortet diese bevor sie weitererzählt.

Nach und nach steigerte Papa sein Tempo. Begann mich endlich richtig zu ficken. Denn so schön es auch war, wollte ich mittler Weile mehr. Wollte und brauchte mehr. Ich musste gefickt werden und es war der Wahnsinn. Natürlich habe ich ihm auch mein Becken bei jedem stoß entgegen geschoben, um ihn noch tiefer und deutlicher zu spüren. Keine Ahnung warum, aber ich vermute da Mama passiv blieb, weil sie wollte das wir beide unseren Akt ohne Ablenkung genossen. Für den Fall, dass ich danach sagen würde das es eine einmalige Sache bleiben würde.

„Und bleibt es eine einmalige Sache", will Susie sofort wissen.

Tina braucht nicht lange darüber nach zu denken, bevor sie antwortet. „Nein Susie das wird es nicht. Ich weiß jetzt warum Papa mit seiner und auch gleichzeitig deiner Mama schläft. Denn neben der ganzen Geilheit empfand ich noch etwas anderes. Eine absolute Vertrautheit und Geborgenheit dabei, welche ich wieder erleben möchte"!

„Oh Gott ihr zwei seid so heiß, Tina Schatz ich komme gleich", stöhnte Papa dann nach einer Weile auf.

„Ja komm ... komm in mir Papa", forderte ich ihn stöhnend auf, in mir abzuspritzen.

Ich weiß nicht, ob Papa nur darauf gehofft hatte oder ob es vielleicht auch der Wunsch war das er in mir kommen sollte. Aber kaum das ich es ausgesprochen hatte überflutete er mich auch schon regelrecht. Schub um Schub klatschte sein Sperma gegen meine Gebärmutter und ich bin mir sicher, dass wenn ich nicht schon schwanger gewesen wäre, Papa mich in dem Moment geschwängert hätte. Danach zog er sich erschöpft aus mir heraus und musste sich erst einmal hinsetzen.

„Du hast in echt in dir abspritzen lassen", Susie kann es kaum fassen.

Lachen antwortet Tina sofort. „Ja klar doch. Es gibt doch nichts Geileres, als wenn der Mann in einem kommt. Zudem bin ich ja schon schwanger. Also eine bessere Verhütung gibt es ja wohl nicht, so das er mich ja nicht schwängern konnte"!

Ich schaute zu ihm hinüber. „Kannst du noch einmal Papa"?

„Bestimmt Schatz, aber erst nach ein paar Minuten Erholung", antwortete Papa und zwinkerte mir zu.

„Gut denn gerade hast du mich gefickt, aber wenn es schon dazu kommt dann will ich dich auch ficken. Will ich dich gleich reiten"! Ich drehte meinen Kopf zu Mama. „Solange würde es mich freuen, wenn du mir Papas heiße Soße aus meiner verruchten Möse schlürfst Mama"!

Dass die beiden nichts dagegen hatten kannst du dir ja bestimmt vorstellen. Danach bin ich dann ohne das wir noch darüber reden konnten sofort nach Hause zurückgefahren, beendet Tina ihre Schilderung.

„Soll das heißen das die beiden noch gar nicht wissen das du nun an dem Familienbrauch teilhaben willst", fragt Susie.

„Genau das. Denn im ersten Moment hätte ich die Frage wirklich nicht beantworten können. Viel zu aufgewühlt waren meine Gedanken und Emotionen"!

„Aber jetzt hast du dich entschieden"?

„Ja durch das erzählen gerade ist mir bewusst geworden das ich es will"!

„Also ich weiß ehrlich gesagt nicht was ich davon halten soll. Nicht das ich dich verurteile, aber ob ich es ebenfalls deswegen könnte ... keine Ahnung. Sicher das spielen mit den Beiden ist heiß, aber es ist, war halt nur ein Spiel. Eines bei dem klar war das kein Sex geschehen wird", gesteht Susie Tina.

Tina ergreift eine Hand ihrer Freundin. „Das musst du ja auch nicht. Besser gesagt es zwingt dich ja niemand dazu und vielleicht hilft dir das Wissen und meine Schilderung ja dabei eine Entscheidung für dich zu treffen. So oder so, egal wie du dich entscheiden wirst werden wir alle dich weiterhin lieben. Denn wir sind doch eine Familie"!

„Ähm was ist eigentlich mit meinem Papa und Mama? Willst du auch mit den beiden dann mal schlafen", will Susie weiterwissen.

„Das wird sich zeigen, ob ich auch mit den beiden Sex haben werde. Kommt es zu einer Situation, in der wir Fünf zusammen sind und es zum Sex kommt, werde ich nicht nein sagen Susie. Wäre das Schlimm für dich", beantwortet Tina die Frage.

„Es ist zwar ein komischer Gedanke, das du quasi mit jedem mir absolut wichtigen Person, welche ich liebe, dann Sex hättest. Aber nein schlimm wäre es nicht, denn wie gesagt ich verurteile dich ja nicht. Das liegt halt irgendwie in unserer Familie"!

Die beiden Freundinnen nehmen sich in den Arm und sind beide darüber glücklich.

Zwei Wochen später besuchen Chris und Helen, Maren und Sven. Nachdem diese ein wenig geplaudert haben rücken dann die beiden mit der Überraschung raus und erzählen was sie mit ihrer Tochter erlebt haben.

„Ihr habt wirklich mit Tina Sex gehabt", fragt Sven ganz aufgeregt.

„Ja das haben wir", beantwortet Chris seine Frage und schaut seinen Freund an.

„Wobei ich denke das es von Tina aus nicht geplant gewesen war. Vielleicht an Anfang noch nicht einmal gewollt. Dass es sich einfach nachher so ergeben hat", ergänzt Helen.

„Wahnsinn, dann besteht also doch noch weiterhin Hoffnung", sagt Sven während seine Augen dabei aufblitzen.

„Da müssen wir mal abwarten. Tina ist danach ziemlich schnell abgehauen und seitdem haben wir noch nicht miteinander gesprochen", meint Helen zu ihm.

„Glaubst du das es für sie etwas einmaliges war", mischt sich nun Maren ins Gespräch ein.

„Wie gesagt Maren ... das müssen wir abwarten. Ich denke mal das Tina das wohl gerade mit sich am ausmachen ist", sagt Helen zu ihr und schaut zu ihr hinüber.

„Naja, aber es ist auf jeden Fall mehr wie wir bisher erwarten konnten. Bisher haben sie nur mit den beiden gespielt"!

„Nicht nur das Täubchen, Tina hatte zu mir gesagt das ich nicht mehr einfordern soll, als sie uns geben würden. Das ich ansonsten alles kaputt machen würde", meint daraufhin Sven zu seiner Frau.