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Die Story von Susie und Tina

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Allerdings wird es ihr dabei auch ein wenig schwerer um ihr Herz. Denn von demjenigen der sie ebenfalls so sehr liebt wie Sven Susie liebt ist weit und breit nichts zu sehen. Schon öfters hatte sich Tina gefragt ob es ihn eventuell gar nicht gibt oder ob sie, um ihn zu finden eventuell in eine andere Stadt ziehen müsste.

So schwer sich ihr Herz gerade anfühlt, gibt ihr die Freude darüber das Susie ihren Schatz gefunden hat doch auch Mut und Hoffnung, dass ihre Liebe ebenfalls hier irgendwo rumläuft. Das eventuell nur noch nicht der Zeitpunkt gekommen war, an dem sie Zufällig genau auf diesen trifft.

In den nächsten zwei Wochen bemerken alle eine Veränderung bei Susie. Keine Negative. Nein nur das sie nun viel weniger Zeit zu Hause oder bei bzw. mit Tina verbringt. Nein fast jede freie Minute verbringt sie mit Sven. Genießt es wie sehr er sich um sie kümmert. Das er ihr jeden Wunsch von den Augen abließt. Was in ihr, ihre Gefühle für ihn wachsen lässt. So das sie nun Tinas Frage, ob sie in liebt, nicht mehr nur als Schwärmerei beantworten würde. Sondern dieser gestehen würde, das sie sich zumindest schon ein kleines bisschen in ihn verliebt hatte.

Da jedoch weder Chris, Helen, Maren oder Sven bisher von Susies Beziehung wissen, sie aber auch bemerkt haben das sich Susie und Tina seit einiger Zeit nicht mehr so häufig sehen wie vorher, machen sich die Vier schon ihre Gedanken.

Die Vier sitzen zusammen im Wohnzimmer von Maren und Sven und reden über dies und das. Die Veränderung von Susie bzw. der Freundschaft ihrer Töchter klammern sie am Anfang jedoch extra aus. Aus irgendeinem Grund haben alle Vier Angst vor dem Gespräch.

„Ob wir eventuell daran schuld sind"? spricht dann Maren das Thema doch an.

„Was meinst Du Mama"? fragt Chris seine Mutter.

„Na ob wir eventuell die gute und tolle Freundschaft, eine Freundschaft wie Helen und ich sie auch führen zerstört haben"! antwortet Maren und schaut von einem zum anderen.

„Also soweit ich weiß ist die Freundschaft nicht zerstört"! meint Sven und schaut seine Frau an.

„Gut, aber irgendwas muss vorgefallen sein und seit mal ehrlich. Bis wir uns zu dem Schritt entschlossen haben, das die beiden durch Helens Tagebücher über alles erfahren sollten war alles gut. Erst seitdem scheint ihre Freundschaft eine Knacks bekommen zu haben! Was wenn wir aus unseren eigenen egoistischen Gründen dafür gesorgt haben"? Während Maren dies ausspricht schaut sie immer wieder jedem einzelnen ins Gesicht.

„Das glaube ich nicht! Vielmehr glaube ich das die Freundschaft genauso Gesund und Stark ist wie die Eure es war als wir Euch ein wenig in die Richtige Richtung geschupst haben"! erklärt Chris

„Ich hoffe das du recht hast, denn ich könnte es mir nie verzeihen, sollte ich Recht behalten"! sagt Maren und schaut dabei ihren Sohn fest an.

„Maren" Chris konnte sich nie entscheiden wie er seine Mutter nun nenne sollte. Mal kommt ein Mama und mal Maren aus seinem Mund, wenn er sie anspricht. „Wie lange ist es jetzt her, das die beiden davon erfahren haben? Acht? Neun? Zehn Wochen? Und erst vor kurzem ist diese Veränderung eingetreten. Daher glaube ich nicht das es etwas damit zu tun hat"!

„Das hoffe ich sehr. Aber was, wenn eine der Beiden nun für sich eine Entscheidung getroffen hat, diese der anderen gesagt und diese damit gar nicht umgehen kann? Es halt nur solange gedauert hat diese Entscheidung zu treffen, wodurch es halt erst jetzt zu dem Scheitern ihrer Freundschaft kommt"! meint Maren mit leiser Stimme.

Chris will gerade etwas darauf antworten, als sie hören wie die Eingangstüre aufgeschlossen wird. Doch neben Susies Stimme hören sie noch eine weitere Stimme und diese gehört nicht Tina. Nein es ist eine männliche Stimme. Dann erscheint Susie im Wohnzimmer und führt an ihrer Hand einen jungen Mann in den Raum.

„Hallo darf ich euch Sven vorstellen? Sven das sind meine Mutter Maren, mein Vater Sven, meine Tante Helen und mein Onkel Chris"! begrüßt und stellt Susie alle vor.

Sven steht auf und geht zu den Beiden hinüber. Dann streckt er dem jungen Mann seine Hand zur Begrüßung entgegen. Welcher dieser gerne ergreift.

„Wie ich sehe sind sie nicht nur ein normaler Bekannter meiner Tochter"? fragt Sven dann direkt heraus und schaut Sven dabei fest ins Gesicht.

„Ich ... ich ..." stottert Sven etwas eingeschüchtert.

„Mann Papa jetzt ist aber gut. Ja Sven und ich sind zusammen! Ich dachte du würdest dich für mich freuen und nun das"! meint Susie leicht erbost.

Sven lässt Svens Hand los und dreht sich zu seiner Tochter um.

„Ich freue mich doch für Dich. Trotzdem muss ich als dein Vater doch auch mich von seinen Absichten überzeugen. Ich will doch nur dein bestes"! sagt er ruhig zu Susie.

Glücklich umarmt Susie ihren Vater und meint: „Danke Papa, trotzdem brauchst du dich nicht sofort so vor Sven aufzubauen. Da hätte auch ich was Angst bekommen"!

„Hey ich bin dein Vater und als dieser muss ich dich doch beschützen"!

Susie schaut ihren Vater direkt in die Augen. „Papa ich bin kein kleines Kind mehr, sondern Erwachsen. So langsam solltest du dich mit dem Gedanken abfinden das ich mir meinen Ritter in strahlender Rüstung welcher mich beschützt nun selber aussuchen werde"! entgegnet sie im leise und drückt ihm dann einen kurzen Kuss auf die Wange.

Sven zieht sichtbar Luft ein, bevor er antwortet. „Muss ich damit echt schon jetzt und heute anfangen? Gibst du mir echt keine Übergangszeit"?

„Du wirst und darfst immer mein zweiter Bodyguard in meinem Leben sein Papa. Aber der, der an erster Stelle stehen wird, den werde ich bestimmen"! antwortet Susie und lächelt ihren Vater an.

„Na das ist ja wenigstens etwas, zwar mehr wie ein Trostpreis, aber das ist wohl das Schicksal eines jeden Vaters"! meint Sven darauf ein wenig theatralisch und entlässt Susie aus seiner Umarmung.

Dann beginnt das obligatorische Kreuzverhör. Sprich wird Sven erst einmal von allen Vieren ein wenig ausgefragt. Woher sie sich kennen. Wie lange sie sich schon kennen. Welche Beruflichen Vorstellungen er habe. Was seine Eltern so arbeiten würden etc. Eine knappe Stunde gewährt Susie ihnen dafür, bevor sie ihren Schatz befreit und mit ihm auf ihr Zimmer geht.

„Und zufrieden Mama? Nichts ist zerstört, nur gibt es halt nun einen Punkt mehr im Leben deiner Tochter welcher Zeit für sich beansprucht bzw. welchem sie gerne mehr Zeit einräumt"! will dann Chris von seiner Mutter wissen.

„Mehr als das Chris. Ich freue mich so für Susie. Denn habt ihr gesehen wie glücklich sie zu sein scheint? Wie sie die ganze Zeit über Händchen gehalten haben"? gesteht Maren.

„Ja das haben wir und auch wie sehr sie innerlich am Strahlen war. Ich glaube da haben sich die beiden richtigen gefunden und wer weiß, vielleicht hat sie ja so wie wir damals beim ersten Versuch direkt den Volltreffer gelandet"! meint darauf Sven zu seinem Täubchen.

„Du könntest dich Sven also schon als Schwiegersohn vorstellen? Wow, er scheint ja echt großen Eindruck bei dir hinterlassen zu haben Hase"!

Sven muss lachen, bevor er antworten kann. „Soweit würde ich noch nicht gehen. Aber ich würde es ihr Wünschen das sie nicht erst durch ein paar, eventuell Schmerzhafte Beziehungen gehen muss, bis sie den findet mit dem sie so glücklich ist wie ich es bin"!

Sofort schmiegt sich Maren an ihn und erkennt wieder einmal das sich ihr Herz damals richtig entschieden hatte. Natürlich unterhalten sich die Vier noch eine ganze Weile über Susie und Sven. Bis Chris und Helen dann zu sich fahren.

Die Zeit vergeht wie im Flug. Mittlerweile steht das Weihnachtsfest vor der Tür und sind Susie und Sven schon Vier Monate zusammen. Genauso wie er es ihr versprochen hatte, hat Sven bis zum heutigen Tag sie auch noch nie versucht zu bedrängen. Nein er ist viel zu glücklich als das er seinen Schatz wegen sowas profanem wie Sex aufs Spiel setzen würde.

Auch ist er mittlerweile gut in die Familie aufgenommen worden. Genauso hat sich auch eine Freundschaft zu Tina gebildet. Welche er zwar ebenfalls von der Schule her kannte, aber dort nie wirklich kontakt mit ihr gehabt hatte, da diese in einer anderen Klasse gewesen war. So sehr sich auch Tina für die beiden freut, ist sie doch auch ein kleinwenig neidisch auf ihre Freundin, denn ihr Traumprinz oder wie Susie immer scherzhaft zu sagen meinte Ritter in strahlender Rüstung lässt weiter hin auf sich warten.

Endlich ist Heiligabend. Der Baum ist geschmückt. Die Geschenke darunter verteilt und es duftet köstlich im ganzen Haus von Sven und Maren. Wie jedes Jahr feiern sie auch diese Jahr aus Platzgründen wieder hier zusammen. Sven steht vor dem gedeckten Tisch und merkt das es ihm doch ein wenig flau im Magen wird. Maren die ein paar Meter weg steht sieht ihm das sofort an.

„Hase ist was"? fragt sie ihn.

„Hm nein nichts Täubchen"! blockt dieser jedoch ab.

Langsam umrundet Maren den Tisch und geht zu ihrem Hasen hinüber. Sie schmiegt einen Arm um ihn herum. „Los komm sag schon was es ist und sag nicht wieder das nichts sei. Dafür kenne ich dich viel zu lang und gut"!

Sven schaut Maren direkt in die Augen. „Mir ist gerade nur bewusst geworden das es das erste Weihnachten ist, in dem wir nicht mehr nur zu viert feiern und das wir uns wohl daran gewöhnen werden müssen, das sich die Anzahl im Laufe der Jahre noch erhöhen wird. Zum einen könnte nächstes Jahr Tina ebenfalls einen Freund haben und mitbringen oder in zwei, drei Jahren der erste Enkel dabei sein. Was mir gerade verdeutlicht hat, das wir Älter werden. Das ist alles Täubchen"! erklärt Sven Maren seine Gedanken.

Mare muss kurz lachen, weshalb Sven sie fragend anschaut.

„Nun das wir Älter werden ist zum einen normal und Danke übrigens das du mich da so charmant darauf hingewiesen hast. Aber das mit den Enkeln stimmt ja nur indirekt Hase. Immerhin ist Susie ja nicht nur deine Tochter, sondern auch die Enkelin deiner Mutter. Bei Tina und mir sieht es Ebenfalls genauso aus"! meint sie dann zu Sven.

„Entschuldige ich wollte dich auf keinen Fall zur alten Schachtel abstempeln Täubchen. Es hat mir halt nur deutlich vor Augen geführt wie lange es schon her ist, als ich endlich mit meiner Traumfrau zusammenkommen durfte"! sagt Sven und drückt Maren sachte an seine Seite.

„Danke Hase das hast du schön gesagt und fühlt sich immer noch so schön an"!

„Aber weißt du was das Schönste für mich ist Hase"? während Sven dies sagt dreht er sich direkt zu Maren um. So das sie sich wieder in die Augen schauen können. „Das schönste ist das ich immer noch, selbst nach all den Jahren sagen kann das ich mit meiner Traumfrau zusammen bin und sie über alles liebe"!

Maren schmilzt fast förmlich in seinem Arm dahin.

„Ich liebe dich ebenfalls immer noch genauso sehr wie damals. Aber es ist so schön es zu hören. Wir sollten uns dies wieder viel öfter sagen Hase. Denn ehrlich gesagt hatte ich in all den Jahren hier und da schon mal die Angst das du vielleicht nur der Pflicht oder Susie wegen, noch bei uns wärst. Mit mir zusammen wärst"!

Schnell drückt Sven seine Lippen auf Marens und schenken sich die beiden einen innigen Kuss.

„Boah schau mal wie zwei frisch verliebet Teenager. Ich hoffe das wir nach so viel Jahren ebenfalls immer noch so füreinander empfinden Schatz"! meint Susie als sie mit Sven das Esszimmer betritt und ihre Eltern so, sich küssend dastehend sieht.

Ihr Vater beendet den Kuss und flucht gespielt. „Hat man in diesem Haus den überhaupt keine Privatsphäre mehr"?

Sofort müssen alle darüber laut lachen. Danach meint Maren zu ihrer Tochter das sie ihnen dies ebenfalls wünsche und gemeinsam begeben sie sich ins Wohnzimmer und warten auf Chris, Helen und Tina. Es ist ein wunderschöner Abend. Alle bekommen mehr oder weniger das erhoffte Geschenk und so verläuft die Zeit mal wieder viel zu schnell. Bis es dann heißt Abschied zu nehmen und so machen sich Chris, Helen und Tina wieder auf den Weg.

Da Sven in den letzten Wochen schon ein paar Mal bei ihnen übernachtet hatte, ist es nicht verwunderlich das dieser über Nacht bleibt. Ob sie schon einmal miteinander geschlafen haben wissen Sven und Maren jedoch nicht. Zumindest gab es hier noch nie verräterische Spuren.

Da mittlerweile auch schon ein gutes halbes Jahr vergangen ist seitdem die beiden in Helens Tagebücher gelesen haben und beide noch keine Anzeichen diesbezüglich gemacht haben, haben alle Vier den Wunsch sie in die Familienbräuche aufzunehmen begraben. Sind beiden deswegen jedoch in keiner Weise böse oder so. Sie hatten ihnen das Angebot gemacht, was halt jedoch lediglich nicht angenommen worden war.

Susie und Sven liegen eng aneinander gekuschelt in ihrem Bett. Da es wie gesagt nicht die erste Übernachtung von Sven bei ihr ist und sie es eh für übertriebener Scham hält liegt sie nur im Slip neben ihm. Zudem ist sie immer froh das Gefängnis, wie sie ihre BHs nennt, nicht tragen zu müssen. Zu eingeengt fühlt sich Susie dann immer. Auch Sven liegt nur mit Schlüpfer bekleidet neben ihr.

„Schatz"? fragt Susie leise.

„Ja"? antwortet dieser.

„Ich würde mich freuen, wenn du mir noch ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk schenken würdest"! haucht sie ihm mit leicht erotischer Stimme zu.

Sven versteht im ersten Moment nicht was Susie meint. Denn er hatte noch nicht damit gerechnet, hatte sogar insgeheim sich hier und da bei dem Gedanken erwischt, das er glaubte das er nur eine Übergangslösung für Susie sei. Damit sie bis sie den trifft in welchen sie sich wirklich verliebt hat kennen lernt und dann mit diesem zusammenkommen würde. Deshalb genießt er einfach nur jede Minute die er von ihr geschenkt bekommt.

Auch Susie hatte solche Gedanken schon einmal. Besser gesagt hatte sie sich in den letzten Tagen immer wieder gefragt, ob Sven solche Gedanken haben könnte. Ob sie ihm Anzeichen geben würde, solche Gedanken haben zu müssen. Dabei wurde ihr bewusst wie lange sie Sven schon warten ließ. Dies war dann auch der Grund gewesen weshalb sich genau diesen Abend für ihr erstes gemeinsames Mal überlegt hatte.

Da ihr Schatz ganz anders als von ihr erwartet reagiert, nämlich im Grunde gar nicht. Legt Susie ihre Hand auf seinen Bauch und führt diese langsam tiefer. Sie erreicht den Bund seines Schlüpfers und fährt erst einmal darüber weiter. Bis sie seinen noch halb erschlafften Penis unter dem Stoff erfühlen kann. Erst jetzt wird Sven klar was sein Schatz gemeint hatte. Er dreht den Kopf zu ihr und schaut ihr in ihre wunderschönen grünen Augen.

„Bist du dir sicher? Ich kann auch noch warten"! sagt er leise.

„Ich bin mir sicher Schatz. Ich liebe Dich und möchte heute Nacht unsere liebe auch durch den körperlichen Akt, durch Sex binden"! spricht Susie weiter mit dieser erotischen Stimme und wieder überrascht sie Sven. Hatte sie sich doch ausgemalt das, wenn sie ihm das Okay geben würde er förmlich über sie herfallen würde. Immerhin wartete er jetzt schon Vier Monate darauf und wie lange er davon träumte mag sie gar nicht zu beziffern.

Doch Sven legt lediglich seine Hand in ihren Nacken und zieht sie zu sich hinauf. Bis sich ihre Münder endlich verbinden und so hofft er, er ihr einen genauso leidenschaftlichen Kuss schenken kann, wie der Kuss zwischen Maren und Sven aussah. Denn er will ihr so zeigen das er nie aufhören wird sie zu lieben.

Während die beiden sich so sinnlich am Küssen sind, wird Susie dadurch mutiger und so wandert ihre Hand unter seinen Schlüpfer. Zum ersten Mal in ihrem Leben spürt sie die Hitze, welche von einem erigierten Schwanz ausgeht und fühlt wie hart dieser wird. Ganz sachte so als ob sie Angst hat diesen Neuen Spielkamerad direkt kaputt machen zu können, umschließen ihre Finger Svens Schwanz. Was diesen sofort aufstöhnen lässt.

„Wahnsinn wie heiß er sich anfühlt. Wie es wohl sein wird, wenn Sven mich gleich damit zur Frau machen wird"? schießt es ihr durch den Kopf.

Susie beendet den Kuss und setzt sich kurz auf. Sofort hat Sven bedenken das er was falsch gemacht haben könnte. Erst als er sieht, besser erahnt das sich Susie ihren Slip unter der Decke am Ausziehen ist, weiß er das es nicht an dem ist. Schnell tut er es ihr gleich du so liegen die beiden wenige Moment später nackt unter der Decke.

Susie ist in dem Moment total aufgeregt. Ihr Herz pocht wie wild unter ihrem Busen. Wodurch sie doch ein wenig den Mut verliert und sie sich fragt, ob sie ihre eigene Courage überschätzt hat. Aus diesem Grund schmiegt sie sich erst noch einmal an die warme Haut von Sven und eröffnet einen weiteren sinnlichen Kuss. Jedoch bleibt dieser Kuss nicht sinnlich. Langsam steigert er sich zu einem leidenschaftlichem Kuss. Dabei streicheln sich die beiden zärtlich, meiden jedoch den Intimbereich des anderen.

„Sven ist so lieb und rücksichtsvoll. Wartet wirklich geduldig ab, was habe ich nur für ein Glück mit ihm"! überlegt Susie und manövriert die beiden langsam so, das Sven auf ihr zu liegen kommt. Noch liegt er zwar nur mit einem Bein auf ihr, aber das Gefühl diesen heißen Stab fest gegen ihre nackte Haut gedrückt zu bekommen, ist so wunderbar.

Susies Hand gleitet an seiner Seite hinab und schiebt ihn dann immer weiter über sich und in ihre schon gespreizten Beine. Deutlich kann sie seine Eichel gegen ihren Venushügel drücken spüren.

„Nur noch ein bisschen, dann hat für uns beide das Warten ein Ende"! überlegt sie und beendet den Kuss. Mit sanftem Blick schaut sie Sven in die Augen. „Ich will Dich. Ich will das du mich jetzt zur Frau machst mein Schatz"! haucht sie ihm entgegen.

Langsam schiebt sich Sven ein wenig hinunter. Während Susie ihre Hand ebenfalls zu genau dieser Position führt. Dann umschließt sie seinen Pint und führt ihn direkt für den Eingang ihrer bisher noch unerforschten Höhle. Ganz sachte schiebt Sven sein Becken nach vorne, wobei sich die beiden die ganze Zeit tief in die Augen schauen.

Es ist ein wunderschönes Gefühl wie er so langsam und zärtlich ihre Liebeslippen teilt und in sie eindringt. Was Susie nun dazu veranlasst ihre Augen zu schließen. Denn sie will dies alles nur einfach genießen. Bis er auf dieses von Susie mittlerweile verhasste Hindernis stößt. Obwohl Sven ja weiß das sein Schatz noch Jungfrau ist und er dies nun beenden soll, hält er inne.

Susie öffnet die Augen und sieht wie Sven sie anschaut. Scheinbar noch einmal nachfragt, ob sie es auch wirklich will. Eine Geste welche Susies Liebe in diesem Moment noch weiter anwachsen lässt. Sie schlingt ihre Beine um seinen Hintern und haucht dann. „Ja Schatz tue es. Ich will es und ich will das du es bist"!

Um den Druck ein wenig zu erhöhen zu können zieht sich Sven noch einmal so weit zurück bis nur noch seine Eichel in ihr steckt. Dann stößt er mit mehr Kraft wie eben wieder in ihr hinein, unterstütz von Susies Beinen, reißt dann das kleine Jungfernhäutchen. Sven beobachtet seinen Schatz dabei ganz genau. Sieht wie Susie ihre Augen vor Schmerzen zusammenkneift und sie den Kopf leicht zur Seite dreht.

„Alles Okay Schatz"? fragt er sofort besorgt.

Susie kann in dem Moment jedoch nicht sofort antworten. Sie braucht erst einmal ein paar Augenblicke, um den Schmerz zu verarbeiten. Doch dann dreht sie ihren Kopf wieder zu Sven und schaut ihm tief in die Augen.

„Ja alles gut mein Schatz"!

„Hat es sehr weh getan"? will Sven weiterwissen.

„Im ersten Moment ja. Aber ich glaube sanfter als du hätte es kein anderer Mann der Welt machen können. Danke"! antwortet Susie und merkt in diesem Moment erst das sie ihn immer noch mit ihren Beinen fest an sich presst. So das sie ihn nun wieder frei lässt. Sven so signalisiert das sie nun von ihm genommen werden will. Das sie nun bereit ist den ersten Orgasmus zu erleben welcher ihr durch einen Schwanz beschert wird.

Diesmal versteht Sven auch sofort und richtig. In langsamen langen Zügen beginnt er seinen Schaft immer wieder aus ihr rauszuziehen. Nur um ihn dann wieder mit der ganzen Länge in ihr zu versenken. Auch wenn es nicht die ersten sexuellen Gefühle sind welche Susie in ihrem Leben nun fühlt, unterscheiden sie sich doch von allem was sie bisher gefühlt hat. Irgendwie sind sie intensiver. Dazu dieses wunderschöne Gefühl wie sein Mast sie vollkommen ausfüllt und an den Innenwänden ihrer Liebeshöhle entlanggleitet. Nie hätte sie sich Sex so intensiv vorstellen können, wie sie diesen nun erlebt. Kein Vergleich zu dem ebenfalls schönen Sex mit Tina. Da dabei ja nur Mund, Zunge und ein wenig Finger immer mit im Spiel waren.

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