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Die Story von Susie und Tina

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Susie grinst sie an. „Also wenn es dir nur darum geht etwas in deiner Möse zu spüren, da weiß ich das es da Spielzeug für gibt"!

„Ach meinst du echt ich hätte noch nie etwas von Dildos oder so gehört? Genauso habe ich aber auch gehört das es zwar gut sein soll. Aber mit einem echten Schwanz dann doch nicht zu vergleichen sein soll. Das ein echter Schwanz doch mehr in dir ausrichten kann als Plastik"! meint Tina darauf zu ihrer Freundin.

Susie steht auf und schließt ihre Hose wieder und zieht ihren Pulli an. Tina schaut sie fragend an, hatte sie doch eigentlich auf eine Revanche von Susie gehofft.

„Warte kurz hier ich bin gleich wieder da"! sagt diese und verlässt ihr Zimmer.

Gespannt wartet Tina darauf das Susie zurück kommt und fragt sich weshalb diese das Zimmer verlassen hat. Dann öffnet sich die Tür wieder und Susie betritt wieder den Raum. Schnell schließt sie die Tür hinter sich und grinst Tina an. Während sie zu dieser zurück geht, holt sie hinter ihrem Rücken einen Dildo und einen Vibrator mit goldener Spitze hervor.

„Wo hast du die denn jetzt her"? fragt Tina und macht dabei große Augen.

„Naja deine Mutter schreibt Tagebücher und hofft denke ich mal das du diese nicht findest. Meine Mutter schreibt zwar keine Tagebücher, aber ich denke mal das sie ebenfalls hofft das ich ihre Spielzeuge nicht finde"! erklärt Susie Tina grinsend.

„Die sind von deiner, von Tante Maren? Ich dachte das sie und Onkel Sven noch ihren Spaß hätten"!

„Oh ich glaube den haben sie auch noch. Sicher bin ich natürlich nicht. Dabei beobachtet habe ich sie noch nie. Aber es gibt doch öfters mal verdächtige Geräusche aus dem Schlafzimmer meiner Eltern"! grinst Susie weiter.

„Hm könnte aber auch deine Mutter allein sein, wenn sie solches Spielzeuge besitzt"! bemerkt Tina und muss ebenfalls grinsen.

„Dann würde das aber bedeuten das mein Papa eventuell nicht mehr so kann, denn die Geräusche kommen immer, wenn ich weiß das auch Papa mit im Schlafzimmer sich befindet und das er nur zuschaut glaube und hoffe ich für die beiden nicht"!

Susie legt die beiden Spielzeuge auf die Matratze. Die beiden Freundinnen schauen sich tief in die Augen. Dann beginnen sie nach und nach abwechselnd die andere zu entkleiden. Die ganze Zeit bis sich die beiden mit nacktem Oberkörpern gegenüber sitzen sprechen sie kein Wort. Schauen sich nur an.

Dann öffnen beide ihre Hosen und ziehen sich diese aus. Im Gegensatz zu Susie trägt Tina ein Beigen Slip auf dem auf dem Vorderteil eine ausgestreckte Zunge aufgedruckt zu sehen ist. Susie blick wandert vom Slip hinauf über Tinas flachem Bauch bis zu ihren wohlgeformten fast Melonengroßen Titten. Schon immer war Susie ein wenig Neidisch auf ihre Freundin, nicht das sie ihre eigenen Brüste hässlich findet oder nicht mag. Nein es ist die Größe, welche sie stört. Es müssten noch nicht einmal so große Brüste sein, aber doch ein wenig Größer würde sie sich ihre eigene Oberweite schon wünschen.

Dann drückt Susie Tina zurück und so das diese nun auf der Matratze zu liegen kommt. Susie lächelt Tina an und hackt ihre Finger in deren Slip ein. Sofort hebt diese ihren Hintern ein wenig an damit Susie ihr, neben ihren Socken, das letzte Stück Stoff von ihrem Leib ziehen kann.

Susie führt den Slip zu ihrem Gesicht und an ihre Nase. Sie liebt den Geruch von Tinas Lust und schnuppert an diesem. Mit einem Lächeln beobachtet Tina sie dabei. Auch sie schnüffelt gerne mal an dem durchnässten Schlüpfer ihrer Freundin. Dann zieht sich Susie ebenfalls ihren Tanga aus.

Ihre Blicke finden sich wieder während Susie mit ihren Händen Tinas Beine auseinander schiebt. Diese weit spreizt. Nun ist es Tina die gierig darauf wartet das Susie ihren Kopf in ihrem Schoß versengt und sie leckt.

Doch Susie hat sich etwas anderes für sie überlegt. Sie legt sich ihr mit ebenfalls gespreizten Beinen gegenüber und schiebt sich ihr dann entgegen. Bis sich ihre Mösen berühren. Sofort beginnen die beiden ihre Becken kreisen zu lassen und drücken ihre Möse die der Freundin entgegen. Dabei schauen sie sich wieder fest in die Augen. All das geschieht die ganze Zeit Wortlos. Es bedarf einfach keiner Worte zwischen den beiden.

Susie greift neben sich und ergreift den Vibrator. Mit großen Augen schaut Tina ihr zu. Sieht wie diese den Vibrator einschaltet und dann langsam ihre Hand in ihren Schritt führt. Da sich ihre Muschis ja berühren kann sie so gleichzeitig sich und Tina nun mit dem Vibrator verwöhnen. Beide genießen das Kribbeln welcher dieser aussendet. Hin und wieder wechselt Susie jedoch die Möse so dass es dann bei einer der Beiden noch deutlicher kribbelt. Dabei versucht sie dann immer diesen auch auf der Lustperle der jeweiligen zu platzieren. So angetrieben steigert sich die Lust bei den beiden jungen Frauen immer weiter. Bis sie in einem gemeinsamen Höhepunkt kommen.

Nachdem sich die beiden wieder beruhigt und erholt haben, legt Susie den Vibrator wieder zur Seite und setzt sich gescheit hin. Tinas blickt wandert über die Matratze zu den beiden Spielzeugen.

„Du weißt aber schon noch was wir uns versprochen haben"! meint sie und schaut vom Dildo zu Susie und wieder zurück.

„Klar weiß ich das und genau wie Du will ich auch das ein Mann und nicht ein Stück Plastik mich zur Frau macht. Nein keine Bange Tina den wollte ich Dir nur mal zeigen"! klärt Susie ihre Freundin dann auf und sie kann Tina ansehen das diese sichtlich erleichtert darüber ist.

„Aber ich bin noch nicht fertig mit Dir. Es sei denn du hast schon genug oder musst schon wieder los"! haucht Susie ihr zu.

„Also ich habe heute nichts mehr vor und wenn dann müsstest du ja eigentlich die von uns sein, welche eventuell schon genug hat"! antwortet Tina grinsend und wissend.

„Och du solltest eigentlich wissen das ich nicht so schnell fertig zu machen bin. Auch wenn du mir eben schon Zwei geile Orgasmen beschert hast"! sagt Susie und schwingt sich in der 69er Stellung über Tina. Sie schaut zu Tina und fragt. „Oder magst du heute nicht"?

Als Antwort zieht Tina das Becken ihrer Freundin tiefer und schiebt dieser sofort ihre Zunge zwischen die Schamlippen. Sofort tut es ihr Susie gleich und versenkt den Kopf im Schoß der Freundin. Genüsslich lassen sie ihren Zungen freien Lauf. Lassen diese quasi entscheiden was diese tun wollen. Wie sie die Pussy der Freundin bearbeiten und verwöhnen wollen.

Minutenlang verwöhnen sich die beiden so und treiben sich wieder dem nächsten Höhepunkt entgegen. Zwischendurch wechseln sie dabei mal ihre Zungen gegen ihre Finger aus und kommen dann erneut zusammen zu ihrem Glück. Spüren wie die Armee von Ameisen, welche sich scheinbar in ihrem Schoß versammelt hat, nun in ihrem Körper ausbreitet. Wie das Kribbeln immer weitere Wellen durch ihren Körper strömen lässt. Dabei schaffen es beide diesmal nicht ganz leise zu sein. Sondern stöhnen ihr Lust mit unterdrückter Lautstärke hinaus.

Dann krabbelt Susie von ihrer Freundin hinunter und legt sich an ihrer Seite hin. Sofort schmiegen sich die beiden aneinander. Denn auch dies lieben beide, das kuscheln am Ende. Zu spüren wie schnell immer noch der Herzschlag der anderen gegen ihren Körper schlägt und die erhitzte nackte Haut dabei auf der eigenen zu fühlen. Ganz sanft lassen sie dabei auch eine Hand über den Rücken der anderen streichen.

Irgendwann endet jedoch auch die schönste Schmuseeinheit und so erhebt sich Tina. Sie schaut auf ihre Uhr und sagt. „Oh doch schon einiges später als ich gedacht hätte. Wird dann nun doch mal Zeit für mich zu verschwinden. Zudem nicht das jetzt noch aus Versehen Tante Maren oder dein Vater hier aus irgendeinem Grund reinschneit und uns so erwischt. Wir haben das Glück schon lange genug herausgefordert"!

„Da hast du recht Tina. Wundert mich eh das Mama nicht längst schon einmal nach uns geschaut hat"! entgegnet ihr Susie.

„Was ist, wenn wir es nur nicht bemerkt haben. Immerhin waren wir schon ziemlich in Fahrt"! überlegt Tina laut, während sie sich schon am Anziehen ist.

„Ich glaube nicht das einer was mitbekommen hat, aber sicher bin ich mir auch nicht. Vielleicht sollten wir sowas in Zukunft doch auf Momente verlegen wo wir alleine sind"! meint Susie darauf zu Tina und beginnt sich ebenfalls anzuziehen.

„Susie wärst du mir sehr böse, wenn ich dir sagen würde das ich mir gerade dabei vorgestellt hätte, das du meine Schwester gewesen wärst"? fragt Tina dann auf einmal.

Susie schaut ihre Freundin an, sagt jedoch kein Wort.

„Du wärst mir also böse"! meint daraufhin Tina zu ihr.

„Ja und Nein Tina"! flüstert Susie dann leise.

Tina schaut Susie fest an. „Wieder ein Ja und Nein Susie"?

„Ja weil wir ja keinen Inzest betreiben wollen und Nein ..." Susie macht eine kleine Pause und atmet einmal tief ein, bevor sie weiterspricht. „Nein weil ich dir dann gestehen müsste das ich mir gerade vorgestellt habe das du meine Mutter gewesen wärst"! antwortet Susie ehrlich und senkt ihren Blick zum Boden.

Tina ist baff von dem was sie da hört. „Hast du nicht eben noch gesagt das wir solche Gedanken nicht haben sollen oder dürfen. Damit wir uns unsere Zärtlichkeiten weiter schenken können? Und dann jetzt das"?

Susie schaut wieder auf und Tina direkt an. „Es war ja nicht gewollt, aber irgendwie ist es dann geschehen. Keine Ahnung, ob mein Verstand es einfach in Gedanken nur einmal durchspielen wollte. Aber auf einmal warst du halt nicht mehr du, sondern meine Mutter"! gesteht Susie.

„Und wie war es für Dich"? will Tina sofort wissen.

„Wie war es denn für Dich"? stellt Susie die Gegenfrage.

„Hey ich habe zuerst gefragt"! blockt diese jedoch ab.

„Es war schon schön. Was aber nicht bedeutet das ich mich jetzt entschieden habe, denn immerhin weiß ich ja das du es warst und nicht wirklich meine Mutter. Die mich so geil verwöhnt hat"! erklärt dann Susie.

Tina geht zu ihr hinüber und nimmt ihre Freundin in die Arme. „Ich weiß was du meinst. Denn ich fand den Gedanken zwar ebenfalls schön, weiß aber ebenfalls das es nur ein Gedanke war und nicht die Realität. Das da doch noch ein großer Unterschied ist"!

„Also kannst du dich dadurch auch immer noch nicht entscheiden"? will nun Susie wissen.

„Nein kann ich nicht. Im Gegenteil das Chaos ist noch größer geworden"!

Susie bringt dann Tina noch zur Tür und dort verabschieden sich die beiden dann. Susie schaut über Tinas Schulter hinweg auf die Straße. Als sie erkennt das niemand zu sehen ist zieht sie Tina noch einmal kurz zu sich und drückt ihr schnell einen kleinen letzten Kuss auf die Lippen. Die beiden zwinkern sich noch zu und dann macht sich Tina auf den Weg nach Hause.

Ein paar Tage später ist Susie in der Stadt. Sie will ein paar Besorgungen machen, als ihr zufällig ihr alter Schulkamerad Sven über den Weg läuft.

„Hallo Susie. Lange nicht gesehen"! begrüßt er sie sofort lächelnd.

„Hallo Sven. Ja das stimmt"! begrüßt Susie ihn ebenfalls und ist über seine Erscheinung überrascht. Sven war schon immer in Susie verliebt gewesen, das weiß sie und auch wenn sie ihn mochte, war es sein Äußeres was sie immer abgeschreckt hatte. Denn Sven war ein kleines Pummelchen mit starkem Akne befall gewesen. Doch nun steht da ein schlanker, junger Mann mit bildhübschen Gesicht vor ihr.

„Wie geht es Dir denn noch so"? möchte Sven dann weiterwissen.

„Danke mir geht es gut. Aber sag mal dich erkennt man ja kaum wieder"! erklärt Susie darauf.

„Danke hat auch viel Zeit und Mühe gekostet"! meint Sven und stellt sich extra in Positur.

„Hat sich aber wirklich gelohnt Sven. Alle Achtung"!

„Wirklich und das sagst du nicht nur so"? hakt Sven sofort nach.

„Ja wirklich Sven. Du bist echt zu einem heißen Mann geworden"! sagt Susie und bemerkt dabei gar nicht das sie in ihm erneute Hoffnung weckt.

„Danke, aber das kommt halt nur ein paar Jahre zu spät was"? sagt Sven und schaut Susie dabei tief in ihre Augen.

Susie bemerkt wie sie beginnt in dem Blau seiner Augen davon zu schwimmen. Wie ihre Beine scheinbar zu Pudding werden. Sich wieder diese Schmetterlinge in ihrem Bauch ansammeln und ihr Puls sich erhöht. All das hatte sie früher bei ihm auch schon leicht gespürt. Doch damals war sein Aussehen für sie doch zu abstoßend gewesen. Doch jetzt war Sven nicht mehr das Pickelgesicht und Pummelchen. Im Gegenteil er sieht richtig heiß aus. So heiß, dass er ihr nicht nur gefällt. Nein er ist wirklich zu einem jungen Mann geworden, mit dem jede Frau angeben konnte und stolz darauf sein konnte sich seine Freundin nennen zu können.

„Ach Sven. Wir haben uns so lange nicht gesehen, wer weiß vielleicht habe ich mich in der Zeit ja auch verändert. Nicht äußerlich, sondern vom Charakter her, was dir nicht gefallen würde"! entgegen Susie.

„Das kann immer geschehen. Aber das müsste man erst mal herausfinden"! meint Sven und ergreift dabei eine ihrer Hände.

Sofort schlägt Susies Herz etwas schneller. „Bin ich verliebt oder schwärme ich gerade nur wegen seiner Veränderung"? fragt sie sich selbst. „Willst du das wirklich"? fragt sie dann ihn.

Schnell zieht Sven sie an sich und drückt sanft seine Lippen auf die ihren. Bittet mit seiner Zunge um Einlass ihn ihren Mund, welchen ihn Susie überrascht, aber dennoch gern gewährt. Ganz zärtlich so als ob Sven Angst davor hat das, wenn er zu stürmisch sei, Susie ihn von sich wegdrücken und somit ein so lang gehegter Traum von ihm, Susie einmal zu küssen zu dürfen, zerplatzen würde küsst Sven Susie.

Was dieser klar macht das Sven genau derjenige ist den sie die ganzen Jahre gesucht hatte. Der, der sie wirklich liebt und nicht nur an die Wäsche will. Das Sven warten würde, bis Sie ihm signalisieren würde das sie mit ihm schlafen wolle. In ihr wächst der Entschluss auch genau dies zu tun. Auch wenn sie noch nicht sagen kann, das sie sich in ihn verliebt hat. Jedoch allein das Wissen, das er sie liebt und auch das verlangen endlich den Status Jungfrau los zu werden und die Körperliche Liebe mit einem Mann zu erleben, sind in diesem Moment Grund genug für sie.

Susie beendet den Kuss, bleibt jedoch genauso vor ihm stehen. Sie schaut in seine strahlenden blauen Augen hinauf. „Wir sollten aber nichts überstürzen. Kannst du dich für den Anfang damit und mit Händchenhalten begnügen"? sagt sie mit etwas leiserer Stimme zu Sven. Es ist ein innerer Zwang. Die Angst doch wieder auf einen Typen rein zu fallen der sie nur ins Bett bekommen will, welcher sie dazu zwingt ihn dies zu Fragen. Seine Aufrichtigkeit auf die Probe zu stellen.

„Susie für Dich würde ich über brennende Kohlen gehen, wenn du das wolltest. Zudem ist das schon viel mehr als ich in all den Jahren bisher hatte"! antwortet Sven mit ebenfalls gesenkter Stimme.

„Ich meine nur weil ich selber noch nicht weiß, inwieweit ich schon dafür bereit bin Sven. Denn du bist dann mein erster richtiger fester Freund! Verstehst du mich"? fragt Susie.

„Susie ich habe so lange davon träumen und warten müssen, dich allein mal im Arm halten, küssen und vor allem meine Freundin nennen zu dürfen. Da kann ich auch noch länger auf Sex warten. Versteh mich nicht falsch natürlich möchte ich den irgendwann auch mit dir erleben. Aber wie gesagt die reale Aussicht darauf ist schon mal viel mehr als nur davon träumen zu können. Was das Warten einfacher macht"! spricht Sven leise zu ihr.

Susie legt ihren Kopf an seine Brust und schmiegt sich an ihn.

„Danke, danke mein Schatz"! Damit war es nun besiegelt und ausgesprochen. Sven war ihr erster fester Freund geworden, etwas was sie sich zu Schulzeiten nie auch nur ausdenken hätte können.

„Schatz, das ich das mal aus deinem Mund höre. Es klingt so wunderschön Susie"! flüstert Sven leise und drückt sie sanft an sich.

„Es fühlt sich auch schön und gut an Schatz"! meint Susie und hebt wieder ihren Kopf an. Signalisiert ihm das sie erneut von ihm geküsst werden will. Einer Aufforderung der Sven sofort überglücklich nachkommt. So das ihre Lippen wieder miteinander verschmelzen und ihre Zungen erneut ein sinnliches Spiel zu spielen beginnen.

Die Beiden verbringen noch den ganzen Tag zusammen. Wodurch Susie total vergisst das die Besorgungen, welche sie machen sollte, eigentlich für ihre Mutter Maren waren. Doch viel zu schön ist es mit Sven durch die Stadt zu schlendern. Sich immer mal wieder zu küssen, so das ihr die Zeit einfach egal ist.

Am nächsten Tag treffen sich Susie und Tina wieder. Tina sitzt wie gewöhnlich auf ihrem Bett.

„Hallo Susie, na alles klar"? begrüßt fragend Tina ihre Freundin.

„Ja alles klar und bei dir"?

„Och naja alles beim Alten"! beantwortet Tina ihre Frage. Susie setzt sich neben sie. „Und was machen wir heute"? will Tina dann von ihr wissen.

„Ich kann nicht allzu lange bleiben Tina. Bin in einer Stunde mit Sven verabredet"! erklärt Susie jedoch.

„Sven? Welchem Sven"? Da Susie nicht sofort antwortet reißt Tina die Augen weit auf. „Pummelchen Sven? Susie sag mir das ich mich da irre"!

Susie schaut ihre Freundin fest an. „Nein du irrst dich nicht Tina. Ich bin seit gestern mit ihm zusammen"! beantwortet sie die Frage.

Tina fällt förmlich der Unterkiefer hinunter als sie das hört. „Wie ihr seid zusammen? Was ist gestern geschehen? Welche Drogen hat er dir verabreicht Susie"?

Susie muss lachen. „Keine Drogen, ehrlich. Nur Sven"! meint Susie dann.

„Ich kann es nicht glauben. Du und Pummelchen? Gut jetzt will ich aber alles erfahren was gestern geschehen ist. Selbst wenn du dann ein wenig zu spät zu Pumm ... ähm Sven kommst"! sagt Tina fast im Befehlston.

Langsam beginnt Susie ihr vom gestrigen Tag zu erzählen. Wie sich die Beiden zufällig getroffen hatten und vor allem wie sehr er sich verändert hat. Wie sich danach alles fast verselbstständigt hat. So das sie nun in einer festen Beziehung ist.

„Und du liebst ihn wirklich"? will Tina dann wissen.

Susie überlegt einen kleinen Moment, bevor sie antwortet. „Liebe? Nein lieben tue ich ihn glaube ich nicht. Im Moment ist es eher Schwärmerei. Aber was nicht ist kann ja noch kommen. Ich mag ihn auf jeden Fall so sehr, dass ich es mit ihm versuchen will"!

„Willst du auch"! weiter braucht Tina die Frage nicht zu stellen.

„Natürlich will ich auch mit ihm schlafen. Das gehört ja wohl zu einer Beziehung dazu"!

„Und das weiß er auch"? fragt Tina weiter.

„Er weiß das es dazu kommen kann, wenn wir lange genug zusammenbleiben"! klärt Susie Tina weiter auf.

Tina zieht Susie in ihre Arme und drückt sie fest an sich. „Ich freue mich für Dich und wünsche dir, ich meine natürlich Euch alles Gute"!

Als sie sich wieder normal hinsetzen verhaken sich ihre Blicke wieder ineinander. Wie magisch angezogen nähren sich wieder ihre Köpfe und schmiegen sich ihre Lippen auf die der anderen. Sich zärtlich küssend und dabei sanft streichelnd vergeht die Zeit schneller als gedacht. Was Susie bemerkt als sie den Kuss mal kurz beendet.

„Oh verdammt schon so spät. Sorry Tina aber ich muss, ich will nicht schon am ersten Tag zu spät zu Sven kommen"! erklärt sie Tina und steigt von deren Bett.

„Hey haben wir uns nicht mal geschworen das sich kein Kerl zwischen uns drängen wird"! protestiert Tina sofort.

Susie dreht sich vor der Tür stehend noch einmal zu ihr um und schaut sie lächelnd an. „Ja das haben wir, aber das bezieht sich darauf das kein Kerl unsere Freundschaft gefährden oder zerstören wird und nicht darauf das der Freund der anderen warten muss, nur damit wir vorher noch ein wenig Spaß zusammen haben können.

Den werden wir auf jeden Fall auch noch weiterhin haben. Nur vielleicht etwas seltener Tina, versprochen"! meint Susie, zwinkert ihrer Freundin noch einmal zu und macht sich auf den Weg zu Sven.

Tina ist Susie in keiner Weise böse darüber das sie gegangen ist. Denn sie weiß das Susie jedes Wort so gemeint hat wie sie es gesagt hat. Zudem freut sie sich sogar mit ihr. Freut sich das sie denjenigen der sie wirklich liebt und das Sven schon in der Schule über beide Ohren in Susie verschossen war, daran kann auch sie sich gut zurückerinnern, gefunden hat.

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