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Die Story von Susie und Tina

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Tina die zwischenzeitlich, um nicht auf zu fallen zum Fernseher schaut, schielt wieder zu ihrem Vater hinüber. Er ist kein unattraktiver Mann. Immer rasiert. Normale Figur. In den letzten Jahren hatte sich zwar ein leichter Ansatz von einem Bauch bei ihm gebildet. Doch auch diesen findet Tina keinesfalls abstoßend. Im Gegenteil, Tina findet das er ihm steht. Zudem ist es wie gesagt ein Ansatz und noch kein richtiger Bauch oder gar Schwabbelbauch. Nein er kann ihn noch problemlos unter einem Pulli verstecken. Tina wird klar, dass sie auch heute auf keinem Fall zu einer eindeutigen Entscheidung kommen wird und verabschiedet sich deshalb, um ins Bett zu gehen.

„Und was meinst Du mein Schatz? Wie wird sich unsere Tochter entscheiden"? fragt Helen Chris ein paar Minuten später.

„Ehrlich Rehlein? Ich kann es dir nicht sagen. Natürlich hoffe ich im positiven Sinne. Aber über ein 50 -- 50 komme ich im Moment nicht hinaus"! antwortet dieser.

„Sei bitte ehrlich, wie schlimm wäre es für Dich, wenn sie sich dagegen entscheiden sollte"? will Helen weiterwissen.

Chris schaut zu seiner Frau hinüber. „Es wäre nicht schlimm Rehlein"!

Helen hebt eine Augenbraue, während sie ihn anschaut.

„Du willst mir ehrlich sagen das du dich seit 18 Jahren darauf freust und wartest und dann wäre es nicht schlimm für Dich"?

„Ja das will ich Rehlein. Sicher ich wäre bestimmt etwas enttäuscht. Aber genauso wie ich es nicht wissen will, ob ich ihr biologischer oder doch nur Ziehvater bin! Habe ich Dir auch versprochen nie Hand an unsere Tochter zu legen, wenn diese nicht bereit dazu ist"!

„Du wirst dich also auf jeden Fall an unsere Abmachung halten"? fragt Helen weiter.

„Genau das werde ich. Denn ich liebe euch Beide über alles und ich werde nichts auf der Welt tun, um einer von Euch Beiden weh zu tun"! meint Chris darauf.

„Und wir lieben Dich. Das ist vielleicht dann auch ein Problem für Tina"! spricht Helen weiter.

„Was oder wie meinst Du das Rehlein"?

„Nun wie gesagt Tina liebt ihren Vater, liebt Dich abgöttisch. Du bist glaube und würde ich drauf Wetten der Mann, mit dem sich jeder Junge einen Vergleich gefallen lassen muss"!

Chris muss schmunzeln. „Nun das hört man gerne. Aber deshalb sehe ich immer noch kein Problem welches Tina mit mir haben könnte"! meint Chris und schaut sein Rehlein fragend an.

„Hm wie soll ich sagen? Ist dir vielleicht, seitdem wir wissen das die Beiden Bescheid wissen, auch mal der Gedanke gekommen, das Tina es eventuell nur zulassen und tun würde, weil sie dich so liebt und nicht, weil sie es selber auch will? Was wir ja als Voraussetzung dafür vereinbart haben. Das Tina nur mit dir schlafen, sich von dir quasi ficken lassen würde, weil sie weiß wie viel Dir das bedeutet und sie dich einfach nur glücklich machen will. Obwohl sie es selbst eigentlich von sich aus nie tun würde! Dass sie es nur tut, weil sie weiß wie glücklich du darüber sein wirst und sie dich halt so sehr liebt das sie nicht will das du insgeheim leidest oder traurig darüber bist, das sie sich dagegen entschieden hat"! führt Helen aus.

Chris muss darüber ein wenig nachdenken, bevor er antworten kann. „Du meinst wirklich sie wird nur mit mir schlafen, weil sie weiß das ich es möchte"?

„Das habe ich so nicht gesagt Schatz! Ich habe lediglich erwähnt das es auch diesen Beweggrund geben könnte. Denn liebe lässt einen vieles tun, was man im Grunde nicht tun will"! erklärt Helen Chris und beobachtet genau seine Reaktion. Will sehen ob und was dies in ihm auslöst. Sie erkennt das er wirklich darüber am Nachdenken ist.

„Wenn es aus diesem Grund geschehen würde, würde ich es mir nie verzeihen Rehlein. Sie soll es genauso wollen und dann auch genießen wie ich es dann tue. Wie wir es tun würden. Aber wie sollen wir uns dann jetzt verhalten, wenn wir eindeutige Signale von ihr bekommen? Eigentlich gibt es ja fast nur eine Antwort darauf. Das wir alles abblocken müssen"! meint Chris dann.

„Nun darauf gibt es keine eindeutige Antwort. Ich denke mal das wir Tina die nächste Zeit nur besser im Auge behalten sollten. Denn dadurch können wir dann eventuell eher eindeutige Zeichen in welche Richtung sie sich entscheidet deuten und somit sollte sie sich uns gegenüber doch annähern, entscheiden, ob wir unser Vorhaben, sie in die Familienbräuche mit ein zu beziehen wahr werden lassen oder ob wir es verhindern. Weil wir den Eindruck bekommen haben, das sie was tun will, was sie eigentlich nicht tun möchte"! Während Helen dies sagt beobachtet sie ihren Mann wieder ganz genau.

„Da hast du wohl Recht. Aber ich denke mal das wir uns auf ein ablehnen gedanklich vorbereiten sollten. Egal ob Tina uns in irgendeiner Weise deutlich macht das sie sich dagegen entschieden hat oder wir uns nachher dagegen entscheiden, weil wir zumindest vermuten das sie es nur unseretwillen tun würde"! Chris schaut seinem Rehlein dabei fest in die Augen und diese erkennt das er es genauso meint wie er es sagt.

Es ist wieder einer der kleinen Liebesbeweise, welche er ihr die ganzen letzten fast 20 Jahre geschenkt hatte. Helen ist überglücklich und kann es wieder einmal nicht wirklich glauben, welches Glück sie hat Chris an ihrer Seite zu haben. Oft hatte sie sich gefragt wie ihre Ehe, ihre Liebe bei dem Altersunterschied so lange halten konnte. Dann waren es diese kleinen Gesten und Momente, die ihr zeigen das Liebe keinen Altersunterschied kennt! Das wenn sich die Richtigen treffen es scheinbar vom Schicksal so gewollt oder vorhergesehen ist.

„Aber wir müssen auch bedenken das wenn sich Tina dazu entschließt und wir sie dann zurückstoßen, wir sie eventuell genauso verletzen könnten. Denn dann, wenn sie es wirklich von sich aus und freien Stücken will"! sagt Helen noch.

„Vielleicht war es doch keine so gute Idee, sie deine Tagebücher finden zu lassen"! sagt Chris dann und senkt seinen Kopf.

„Findest du? Du schmeißt doch sonst nicht so schnell die Flinte ins Korn"! meint Helen überrascht.

„Naja es kann zu etwas wunderschönem für uns alle werden. Aber genauso liegt auch eine gefährliche Sprengkraft darin. Eine die unsere Familie zerstören könnte und das macht mir gerade Angst Rehlein"! erklärt Chris weiter mit zu Boden gesenktem Kopf.

Es bricht Helen fast das Herz ihren Schatz so zu sehen. Denn Angst kennt sie eigentlich nicht von Ihm. Aber es zeigt ihr auch wie sehr er Sie und Tina liebt.

„Es zeigt halt das wir genau abschätzen müssen, wie es um Tina steht, sollte sie auf uns zukommen Schatz! Komm lass uns auch schlafen gehen". Sagt sie dann und so begeben sich die Beiden dann ebenfalls in ihr Schlafzimmer.

Die nächsten Tage und Wochen sind für alle beteiligten nicht leicht. In den Mädchen tobt regelrecht ein innerer Krieg beim Versuch eine Antwort für sich zu finden. Heraus zu finden, ob sie wirklich dazu bereit sind mit ihren Eltern zu schlafen oder ob sie es nicht können.

Bei ihren Eltern ist es genau andersrum. Denn natürlich hatten Chris und Helen, Maren und Sven von ihren Überlegungen erzählt. So das auch nun diese nicht nur gespannt auf Susies Reaktion warteten. Sondern ihre Tochter ebenfalls mit Argusaugen beobachteten.

Mittlerweile sind gut Sieben Wochen vergangen seid auch Susie von dem Plan und den Geheimnissen ihrer Eltern weiß. Doch immer noch haben beide Mädchen keine Andeutung gemacht ins Familiengeheimnis einsteigen zu wollen.

Tina besucht ihre Freundin und gemeinsam schauen sie in deren Zimmer Fernsehen. Natürlich kommt es nach einer gewissen Zeit dazu das sie auf das Thema zu sprechen kommen.

„Hast du schon eine Entscheidung treffen können"`? fragt Susie und schaut vom Fernseher zu ihrer Freundin hinüber.

„Nein ehrlich gesagt noch nicht. Es ist immer noch so dass ich es mir mal vorstellen kann. Dann in Gedanken sogar wunderschön vorstelle. Das dann jedoch sofort danach die Moralin in mir zum Vorschein kommt und mir quasi den Kopf wäscht. Wie ich nur daran denken könnte, diesen Pakt unserer Eltern in Erwägung zu ziehen. Oder ähnliches und sofort bin ich wieder verunsichert! Und du? Hast du eventuell schon eine Entscheidung getroffen"? erzählt Tina.

„Nein habe ich ebenfalls noch nicht. Es geht hier doch immerhin um meinen, um unsere Väter! Nicht irgendein daher gelaufener Alter Sack. Welcher gerne noch einmal so was Junges und Knackiges vor seinen Ständer bekommen und durchziehen will. Nein Tina es geht um unsere Väter, welche uns lieben ... aber zumindest von der Gesellschaft und Moral aus nicht SO lieben dürfen"! erklärt Susie und schaut Tina fest an.

„Nun wie gesagt, es wäre nur dann so wenn unsere Väter auch wirklich unsere Väter sind. Was wir aber nicht wissen und wodurch es sein könnte das du nicht mit deinem Vater, sondern Onkel quasi schlafen würdest"! entgegnet ihr Tina und hält ihrem Blick stand.

„Tina er ist mein Papa! Das weiß ich ganz genau"! antwortet Susie mit leiser Stimme.

„Wie kommst du darauf? Hast du ihn etwa darauf angesprochen und gefragt ob sie mal einen Vaterschaftstest haben machen lassen"? will Tina direkt wissen.

„Nein habe ich natürlich nicht. Keiner außer dir weiß das wir davon wissen. Es sei denn du hast es noch irgendjemanden erzählt"!

„Bist du verrückt? Wir kommen ja kaum selber mit dem Wissen zurecht, wie sollte da ein außenstehender erst zurecht mitkommen? Ohne uns zu, ohne unsere Eltern zu verurteilen? Aber wieso bist du dir dann so sicher, dass Onkel Sven dein Vater ist"? Tina ist mehr als gespannt auf Susies Erklärung und diese berichtet ihr dann von dieser Art Vision, welche sie an dem Tag gehabt hatte, als Tina sie das Tagebuch hatte lesen lassen.

„Und du meinst nicht das dein Verstand dir nur sagen wollte was du hoffst und nur zu gern glaubst"? will Tina nach Susies Schilderung wissen.

„Natürlich besteht diese Möglichkeit. Aber es fühlte sich so real an, das ich allein aus diesem Grund hoffe das diese Möglichkeit nicht zutrifft. Denn ich liebe Papa und deshalb habe ich beschlossen das es an dem ist. Das mein Papa auch mein Papa ist"! antwortet Susie ehrlich.

„Hm das würde bedeuten das, wenn wir Schwestern sind, ich auch zu deinem Vater Papa sagen müsste"! meint dann Tina und zwinkert Susie zu.

„Ganz ehrlich Tina"? fragt Susie ein wenig schüchtern.

„Ich denke wir sind schon immer ehrlich zueinander gewesen? Also was soll die Frage denn jetzt Susie"?

„Ich hoffe das wir keine Schwestern sind"? gesteht Susie ihrer Freundin.

„Du hoffst? Du wärst nicht gerne meine Schwester"? Tina versteht ihre Freundin nicht. War ihre Freundschaft vielleicht doch nicht so eng wie sie immer angenommen hatte?

„Doch und auch Nein"! beantwortet Susie die Frage und beobachtet Tina genau.

„Wie jetzt Doch und gleichzeitig auch nicht? Also ich würde mich sehr darüber freuen dich als Schwester zu haben. Denn so gut wie wir uns kennen und mögen, sind wir ja eigentlich wie Schwestern zueinander"! meint Tina darauf und beobachtet ebenfalls Susies Reaktionen ganz genau.

„Das sehe ich ja genauso. Andersrum hätten wir dann schon Inzest betrieben. Denn Inzest ist ja nicht nur wenn Vater und Tochter, Mutter und Sohn oder Bruder und Schwester es miteinander treiben. Sprich wenn ein Schwanz mit im Spiel ist. Auch unter Schwestern wäre es Inzest und da wir uns nicht darüber im Klaren werden ob wir mit unseren Vätern schlafen könnten, es aber miteinander tun wäre es da nicht irgendwie scheinheilig von uns".

Tina denkt mehrere Augenblicke über das gesagte nach, bevor sie antwortet. „Hm da ist schon was dran. Da hast du recht! Da ich dich und unsere Zärtlichkeiten aber nicht missen will, denke ich das wir das mit dem Gedanken Schwestern zu sein, sein lassen sollten"!

Susie Gesicht hellt sich sofort ein wenig auf und ein Verspieltes lächeln stiehlt sich auf ihr Gesicht.

„Das habe ich gehofft Tina. Denn ich möchte deine Zärtlichkeit auch nur ungern nicht mehr erleben oder gar verbieten müssen"! gesteht sie ihrer Freundin.

Tina rückt näher zu Susie hinüber und die beiden nehmen sich in ihre Arme. Drücken sich fest aneinander. Um der anderen zu zeigen wie sehr sie sich mögen.

Sie lösen die Umarmung wobei sich ihre Blicke finden und fest ineinander verhaken. Langsam nähern sich ihre Gesichter. Wobei keine der Beiden das Gefühl hat, das dies gerade nur geschieht, weil die andere glaubt ihre gerade gefestigte Freundschaft so besiegeln zu müssen. Nein es ist einfach eine magische Situation. Eine welche die Luft um sie herum zum knistern bringt und welcher sich beide nicht entziehen können. Geschweige denn wollen.

Dann treffen sich ihre Lippen. Weich schmiegen sie sich gegen das Paar der anderen. Sekunden lang geschieht nichts anderes als das sie nur die warme Haut der Lippen der anderen auf den eigenen geschlossenen Lippen fühlen und genießen. Bis sie dann fast gleichzeitig ihre Lippen ein kleines Stück öffnen und mit ihren Zungen der anderen entgegenkommen.

Es ist, als ob kleine elektrische Stromschläge durch ihren Körper fahren würden, als sich ihre Zungenspitzen treffen. Stromschläge welche nun die Zeit der reinen Zärtlichkeit und des reinen Genießens beenden. Denn augenblicklich beginnen die Zungen einen Ringkampf zu vollführen. Kämpfen mal in dem einen, mal in dem anderen Mund miteinander.

Mehrere Minuten dauert dieser Kampf an. Den scheinbar keine der beiden verlieren will. Bis sie ebenfalls ihre Hände mit einbeziehen. Sanft streicheln sie sich über ihre Pullis an Armen und auf dem Rücken. Irgendwann hacken sich dann Tinas Hände im Bund von Susies Pullover ein und beginnt diese ihn langsam nach Oben zu ziehen.

So sehr Susie es auch hasst den Kuss dafür beenden zu müssen, tut sie dies damit Tina ihr diesen über den Kopf hinweg ausziehen kann. Tina wirft den Pulli achtlos zu Boden und schaut ihre Freundin an. Sieht wie sich ihre Birnen großen und geformten Brüste in deren weißen BH heben und senken. Erkennt das ihre Nippel schon leicht gegen den Stoff des Körbchens drücken. Auch wenn Tina Susie nicht zum ersten Mal so sieht, ist es doch jedes Mal aufs Neue ein unbeschreiblich erregender Anblick.

Susie braucht dem Blick ihrer Freundin nicht zu folgen, um zu wissen wo sich dieser befindet. Zudem hatte sie es schon immer genossen zu sehen welche Wirkung sie auf Tina hatte. So genießt sie auch in diesem Moment den Blick. Langsam lässt sie ihre Hände auf den Rücken gleiten und hackt den BH auf. Dann lässt sie ihn an ihren Armen hinab gleiten. So das Tina nun ihre Zwei Lieblinge ungehindert betrachten kann.

Tinas Blick gleitet nach Oben zu dem von Susie. Beide können im Blick der anderen das Verlangen und die Sehnsucht nach Zärtlichkeit erkennen. Langsam lässt Tina eine Hand von ihrem Bein hinüber zum Bein von Susie gleiten. Nur um dann genauso langsam diese hinauf zu fahren und dann irgendwann den Bund von Susies Hose zu erreichen.

Dabei schauen sich die Beiden die ganze Zeit Wortlos an. Genießen einfach nur das tun der anderen bzw. den magischen Moment, welcher gerade wieder einmal zwischen ihnen herrscht. Heiß scheinen Tinas Finger auf Susies nackter Haut zu brennen als diese dann ihre Hand an der Seite hinauf und auf Höhe von Susies Brüsten zu diesen führt.

Endlich nach für Susie schier endlos langer Zeit spürt sie wie Tinas Finger ihre Brust unter dem Ansatz streichelt, während diese weiter zur Mitte gleitet. Zwischen dem Tal hinauf gleitet und sich dann von Oben fast auf ihre linke Brust stürzt. Ein leises stöhnen entweicht Susie. Zärtlich drückt Tina sie nach hinten. So das Susie sich ausgestreckt auf ihrem Bett hinlegen kann.

Dabei massiert Tina die ganze Zeit über die Brust in ihrer Hand und schaut Susie in die Augen. Erst als diese auf der Matratze liegt beugt sie sich vor und hinunter. Verteilt ein paar Küsse auf Susies flachem Bauch. Umspielt einmal mit der Zunge deren Bauchnabel, bis sie sich weiter aufwärts arbeitet. Hinauf zur anderen Brust von Tina.

Genüsslich umkreist ihre Zunge erst ein paar Mal die nun voll erblühte Knospe. Welche so nun wie ein auf einem Gipfel aufgestelltes Kreuz thront! Bevor sie ihren Mund über diese stülpt und daran zu nuckeln beginnt.

„Ja"! entfährt es Susie. Welche mit geschlossenen Augen am Genießen ist.

Nach einer Zeit beendet Tina ihr tun und schiebt sich neben Susie hinauf. Sofort suchen und finden sich ihre Münder wieder und entbrennt sofort erneut ein leidenschaftlicher Zungenkuss zwischen den beiden. Susie greift dabei mit einer Hand in die Haare von Tina und wühlt darin. Während diese nun ihre Hand, die immer noch Susies Busen am Kneten ist, von dieser Abwärts gleiten. Immer tiefer hinab bis sie den Bund von Susies Hose erreicht.

Ohne den Kuss zu beenden öffnet sie geschickt die Hose ihrer Freundin und gleitet direkt mit der Hand hinein. Nur ein kleiner Tanga bedeckt Susies Heiligtum, welchen Tina kurz so gut es geht ein paar Mal mit dem Finger auf und abfährt. Was Susie schier wahnsinnig werden lässt. Sehnsüchtig wartet sie darauf das Tinas Finger ihre Feuchthöhle erforscht und dabei tief forschend in diese Eintaucht. So tief wie ihr Jungfernhäutchen es halt zulassen wird. Denn dies haben sich die beiden geschworen. Sie werden die andere nicht entjungfern. Dies soll einmal ein Mann erledigen und bisher haben sie es zumindest geschafft dies auch einzuhalten.

Dann schiebt Tina das kleine bisschen Stoff sanft zur Seite und lässt ihren Zeigefinger ein paar Mal der Länge nach durch Susie Schamlippen gleiten. Bevor sie sanft in die heiße Feuchte Grotte vordringt. Ihr Finger erreicht den deutlichen und doch so verletzlichen Beweis das Susie noch nie etwas mit einem Mann hatte. Sachte tippt und streicht Tina mit der Fingerkuppe über das zarte Häutchen. Dabei achte sie jedoch sehr darauf das sie dies nicht mit dem Fingernagel berührt. Weiß sie doch selbst aus eigener Erfahrung das dies eher Lusttötend wie fördernd ist.

Ruhig zieht sie ihren Finger wieder zurück und schiebt ihn höher auf Susies Klitoris. Sie weiß wie heiß Susie wird, wenn sie diese bearbeitet. In unterschiedlichem Rhythmus und stärke rubbelt ihr Finger immer wieder darüber. Was dazu führt das Susies stöhnen lauter und deutlicher wird und deren Becken ein Eigenleben zu bekommen scheint. Denn immer schneller bewegt sich dies in kreisenden Bewegungen oder drückt sich ihren Finger entgegen.

Tina beendet den Kuss, hebt ihren Kopf ein wenig und beobachtet ihre Freundin. Sieht wie sehr sie ihr tun genießt. Wie schnell ihr Atem geht und sich ihr Brustkorb hebt und senkt. Dann beginnt Susies Unterleib regelrecht zu beben. Schnell schlägt sich Susie eine Hand auf den Mund, um so ihre Lustschreie zu unterdrücken.

Das Beben von Susies Unterleib breitet sich nach Oben hin aus. Schüttelt ihren Oberkörper durch. Dabei sorgt Tina auch dafür das das Beben nicht nachlässt. Denn ihr Finger bearbeitet weiter den Lustknopf ihrer Freundin. Susie löst kurz die Hand von ihrem Mund, um nach Luft zu schnappen und schlägt sich die Hand sofort wieder auf den Mund. Um auch den Zweiten Orgasmus Lautstärkenmäßig zu unterdrücken.

Tina zieht ihre Hand aus der Hose von Susie und beobachtet diese nur weiter. Freut sich darüber welche Gefühle sie ihr schenken konnte und durfte. Erst nach und nach beruhigt sich diese wieder und öffnet dann ihre glasigen Augen. Sofort greift sie in den Nacken von Tina und zieht diese zu sich. Damit ihre Münder wieder miteinander verschmelzen können. Ganz zärtlich lassen sie diesmal ihre Zungen miteinander spielen. Keine von ihnen will diesen Intimen Moment durch profanes wildes Züngeln zerstören. Dann beendet Susie den Kuss und schaut Tina an.

„Danke Tina. Wenn ich lesbisch wäre glaube ich wäre ich in dich verliebt"!

Tina lächelt sie an. „Und wenn ich ebenfalls lesbisch wäre, wäre ich nur allzu gern deine Freundin"!

„Vielleicht sollten wir lesbisch werden. Denn dann hätten wir die Person schon gefunden welche wir so sehr suchen und uns wünschen"! haucht Susie.

„Vielleicht Susie. Aber ich denke mal, um das genau zu entscheiden sollten wir doch zumindest ein paar Nummern mit einem Kerl gemacht haben. Um zu wissen ob wir darauf verzichten wollen und können"! meint Tina zu ihr.

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