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Die strenge „Tante“ 02

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Mona ist total aufgelöst, sie kann nur schluchzen: „Mein Gott, David, wie kannst Du mir das antun. Wenn das jemand sieht...." Sie weint.

„Nun beruhige Dich erst mal, bleib ganz cool. Es ist ja noch nichts passiert. Und es muss ja auch nichts passieren, wenn Du vernünftig und brav bist. Ausser uns beiden muss ja keiner die Fotos sehen, denn es gibt noch einige schöne, eine ganze Serie.

Natürlich hat mein Kumpel Tim sie gesehen. Er ist kurz nachdem Sandra dein Haus verlassen hat, heimlich hinein und hat dann die Fotos gemacht. Aber Tim ist zuverlässig, bei ihm ist unser kleines Geheimnis sicher."

Mona ist immer noch sehr verängstigt. „Ach, David, warum hast Du das nur gemacht?"

„Weisst Du, Tante Mona, von dem ersten Moment an, an dem Du mich übers Knie gelegt hast, um mich zu strafen, habe ich mir nichts sehnlicher gewünscht, als die Situation umzukehren und Dich übers Knie zu nehmen.

Aber ohne diesen 'kleinen Anstoss' hätte ich wohl nie die Chance dazu bekommen."

Er grinst und fragt übertrieben lieb und höflich: „Na, Tantchen, und? Bekomme ich denn jetzt die Chance?"

„Oh, Gott, nein....ja, doch, ja sicher, ja, ja..." Sie ist sehr verwirrt. „Wie hast Du Dir das denn vorgestellt? Wie soll das denn gehen?"

„Ganz einfach, wie an den beiden vorigen Tagen treffen wir uns morgen um 4 bei Dir. Alles wie gehabt, allerdings diesmal mit umgekehrter Rollenverteilung. Einverstanden?"

Mona schluckt. Kann sie im trauen? Aber was bleibt ihr momentan anderes übrig? „Aber Du musst mir hoch und heilig versprechen, dass niemals jemand diese Fotos sehen wird. Und dass es keine neuen Fotos gibt. Versprichst Du das?"

„Ja, natürlich! Das verspreche ich. Das bleibt unter uns. Grosses Pfadfinderehrenwort.

Eine kleine Bedingung aber noch. Zieh Morgen wieder das gleiche Kleid an wie heute. Aber zieh diesmal auch ein Höschen an.

Es war zwar superscharf zu bemerken, dass Du unten ohne warst und Deine Schnecke so schön feucht war. Aber diesmal will ich selbst das Vergnügen haben, Dir das Höschen langsam runterzuziehen und Deinen Po freizulegen. Ok?"

Sie errötet vor Scham über ihre Schwäche und haucht nur noch demütig ins Telefon: „Ja, David, ich tue, was Du möchtest..."

Was kann sie anderes tun? Dann legt David auf.

Mona beisst sich auf die Lippen. Wie konnte sie nur so dumm sein? Wieso hat sie sich in diese Situation gebracht? Und vor allen Dingen, wie kommt sie da wieder raus.

Sie ist zwar nicht ganz sicher, dass David seine versteckte Drohung mit der Verbreitung der Fotos wahrmachen würde, er würde dabei ja auch nicht gut aussehen.

Aber darauf kann sie es nicht ankommen lassen. Die möglichen Folgen wären für sie viel desaströser als für ihn.

Sie wird ihm also wohl Morgen erst mal zu Willen sein müssen. Gute Miene zu diesem miesen Spiel machen müssen.

Danach muss man dann weitersehen. Sie muss zunächst Zeit gewinnen, um sich was auszudenken.

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1 Kommentare
plastilinnplastilinnvor 25 Tagen

Die Geschichte gefällt mir gut. Nur kann ich mir nicht vorstellen, wie sein Glied ihre Vulva berühren kann, wenn er quer auf ihrem Schoß liegt.

Die Sache mit Tim, der das Foto gemacht hat, erscheint mir auch etwas zu konstruiert, denn so ist die Anonymität Monas nicht sicher.

Trotzdem 5 Sternchen

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