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Die strenge „Tante“ 01

Geschichte Info
Episode 1 – David.
1.9k Wörter
4.26
52.9k
6

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/05/2020
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Die strenge „Tante"

Episode 1 -- David

Überarbeitete Version.

Alle Personen sind 18 Jahre oder älter.

Konstruktive Kommentare sind willkommen.

‚David, war das etwa David? Ja, tatsächlich!'

Mona ist fuchsteufelswild.

Sie musste zufällig in einem Supermarkt mithören, wie David, der Sohn ihrer Freundin Kathi, sich einem etwas älteren Burschen gegenüber im nächsten Gang äußerst respektlos über seine Mutter ausließ. Worte wie: „Blöde Kuh, geizige Zicke, Schlampe" hatte sie mitgekriegt.

Dabei war Kathi ihrer Ansicht nach die beste Mutter der Welt. Sie war alleinerziehend und zerriss sich förmlich für ihren kleinen Liebling David. Und jetzt das.

„David", rief sie zornig in den nächsten Gang des Supermarktes hinein, „komm sofort mal her!"

David schaute sich erstaunt um, er sah die Freundin seiner Mutter, die er schon ewig kannte, und ahnte, dass diese das Gespräch mit seinem Freund auf der anderen Seite des Ganges mitgekriegt hatte. Er wurde blass.

Er kannte Mona, seit er denken konnte und für ihn ist sie auch mit seinen 18 Jahren immer noch „Tante Mona." Er mag sie, ja, er ist seit einiger Zeit richtig verliebt in diese schöne, unabhängige Frau.

Er träumte manchmal von ihr. Und was für Träume! In den Träumen mochte sie ihn auch sehr. So sehr, dass sie sich in seiner jugendlichen Fantasie sehr, sehr nahekamen und sie Sachen mit ihm anstellte, Sachen, echt geile Sachen...

Inzwischen hatte sich sein Freund Tim, der nichts Gutes ahnte, verdrückt.

Zögernd ging David zu Mona.

Die funkelte ihn wütend an.

„Das darf doch nicht wahr sein! Was ich da eben gehört habe! So sprichst Du also über Deine Mutter.... Wenn ich ihr das nachher erzähle, kannst Du Dir die geplante Fahrt nach Schottland mit Deinen Freunden abschminken!"

David wurde noch blasser. Er begann zu stottern:

„Bitte, Tante Mona, ich hab das nicht so gemeint, es ist mir so rausgerutscht. Bitte erzähl Mama nichts davon."

„Du glaubst doch nicht etwa, dass ich dieses respektlose Benehmen ungestraft bleibt?"

„Ja, dann gibt mir eine Strafe, ich will alles tun, wenn Du Mama nichts sagst, alles, nur das nicht."

Mona dachte nach. David war eigentlich ein netter Junge, etwas schmächtig für sein Alter, doch sie mochte ihn sehr. Obwohl er eben 18 Jahre alt geworden war, sah sie in ihm immer noch den kleinen Jungen, den sie hatte aufwachsen sehen.

Aber Strafe muss natürlich sein.

So, er würde also alles tun. - Sie musste spontan daran denken, wie sie damals als Mädchen, auch als sie schon 18 war und ziemliche Rundungen hatte, von ihrem Vater, wenn sie Mist gebaut hatte, zur Strafe ab und zu übers Knie gelegt wurde, er ihr den Po entblösste und ihr dann tüchtig den blanken Hintern versohlt hatte. Oh, wie ihre hinteren Backen gebrannt hatten.

Aber es war natürlich nicht nur sehr schmerzhaft, sondern auch entsetzlich peinlich. Vor allem, wenn auch ihr Bruder als Zeuge dabei war, der dann mit Stielaugen ihren nackten Po und ihre freigelegte Muschi begafft hatte.

Aber, na ja, trotzdem -- irgendwie hatte das schon etwas gehabt....

Und es hatte immer sehr gut gewirkt. Sie war danach immer sehr, sehr lieb. Zumindest für geraume Zeit... Vielleicht würde es ja auch bei David wirken.

Man könnte es ja mal probieren. -- Und es wäre ja auch mal interessant zu erfahren, wie sie sich in der „austeilenden" Rolle fühlen würde.

Sie musste innerlich lächeln, sie war zu einer Entscheidung gekommen.

„Also gut, ich sage Deiner Mutter nichts, aber ich erwarte Dich heute Nachmittag um 4 Uhr pünktlich bei mir. Da kannst Du Dir Deine Strafe dann abholen. Und jetzt geh, ehe ich es mir anders überlege."

David zog bedröppelt ab.

Mona kam jetzt doch etwas ins Grübeln. Tat sie das Richtige? Hat sie sich da nicht zuviel vorgenommen? - Ach was, sie wird schon mit ihm fertig werden. Schließlich ist sie mit ihren 174 cm und ihrer nicht ganz schlanken, aber guten, topfitten Figur und der Lebenserfahrung von fast 40 Jahren so einem Hänfling jederzeit über. Sie steht voll im Leben und stramm im Schuh, wie man so sagt.

Mona besitzt überaus anziehende weibliche Formen, mit exakt den richtigen Proportionen an den exakt richtigen Stellen. Nicht knochig oder magersüchtig, eher etwas üppig. Ende 30 hatte sie immer noch eine hervorragende Figur — voller Busen, schwere, reife Äpfel. Aber beileibe kein Fallobst, runder, aber knackiger Hintern. Ihr sonnengebräuntes Gesicht wurde umrahmt von langen, pechschwarzen Haaren.

Sie war in der vollen Blüte ihrer Weiblichkeit.

Zum Anbeißen -- aber leider nur zu selten vernascht.

Das Ganze wird David eine Lehre sein. Aber etwas nervös ist Mona schon, so eine Situation könnte ja auch missverstanden werden.

Nachmittags um 4.

Es klingelt an Monas Tür, sie öffnet, David steht vor ihr und schaut etwas ängstlich.

„Komm nur rein, Bürschchen, Du weißt ja, dass Dich heute eine Bestrafung erwartet, ich bin immer noch sehr böse auf Dich.

Ja, ich bin richtig wütend und das wirst Du zu spüren bekommen. Ich werde Dir den Hosenboden strammziehen und Dir deinen Hintern derbe versohlen."

„Ja, aber das kannst Du doch nicht machen, Tante Mona."

Er sieht sie ungläubig an.

„Doch ich kann und ich werde. Deine Respektlosigkeit Deiner Mutter gegenüber verlangt nach Strafe und Züchtigung, nach strenger Erziehung.

Und wenn Du meinst, Du bist für sowas schon viel zu alt, wirst Du jetzt handgreiflich und schmerzhaft eines Besseren belehrt. Dein Hintern wird richtig Kirmes haben.

Also los! Komm schon und dann Marsch über mein Knie! Tu was ich Dir sage!"

--- Als er zögert, greift Sie resolut in seine Haare und zieht ihn daran ins Wohnzimmer, setzt sich auf einen bereitgestellten Stuhl und legt ihn über ihren Schoss.

Sie lässt ihn ein Weilchen in dieser peinlichen Lage verharren, um sich die Ärmel ihrer weißen Bluse bis zum Ellbogen hochzukrempeln.

Sie gibt ihm einige Schläge auf den Po, aber so ist sie damit nicht zufrieden.

„Nein, nein, so geht das nicht, ich will ja nicht die Hose ausklopfen, sondern Dich."

Sie befiehlt ihm, die Hose runterzuziehen.

„Oh, nein, bitte, Tante Mona, bitte nein..." Er gehorcht aber schließlich.

Dann nimmt sie ihn wieder übers Knie, gibt ihm wieder einige Schläge, ist damit aber auch nicht recht zufrieden - die Unterhose stört sie noch. Sie zieht diese mit einem Ruck zu den Knien herunter und legt den Arsch gänzlich frei. Und so ist sein Arsch jetzt blank und bloß.

David fühlt sich ganz klein und hilflos. Da liegt er nun mit seinem Nackten - die kühle Luft im Zimmer machte es überdeutlich spürbar. Ein frischer Lufthauch streift über den Po und er zittert. Denn sein Arsch ist ihren Maßnahmen nun schutzlos ausgeliefert. Der ragt nackt und ungeschützt hoch in die Luft, während sich sein Kopf nahe am Boden befindet.

Aber trotzdem gefällt es ihm, er liegt auf ihrem Schoss, er ist seiner heimlich verehrten „Tante" so nah wie noch nie.

Es gefällt ihr auch, ja, sie muss zugeben, dieser knackige, hübsche Jungmännerarsch auf ihrem Schoss, ja, das gefällt ihr. - Man könnte glatt auf Gedanken kommen...

Und in Gedanken streichelt sie einige Male sanft, ja fast liebevoll, über die glatten, weißen Gesäßbacken.

Aber gleichzeitig kann ihre Hand es kaum erwarten, den Arsch dieses ungezogenen Bengels zum Glühen zu bringen und sie beginnt nun mit lustvoller Strenge mit seiner „Erziehung."

Ihre Hand vertrimmt nun mit saftig klatschenden Schlägen gleichmäßig seine Arschbacken.

- Links, rechts, .klatsch, klatsch, links, rechts, klatsch, klatsch,....

„Oh, aua, nein, bitte, Tante Mona, aua, bitte nein, Stop, aua..." -

Er jammert und zappelt und versucht ihr seine inzwischen rot leuchtende Hinterseite zu entziehen. Sie lässt sich davon nicht beeindrucken.

„Das und mehr hast Du verdient und Du kriegst auch noch mehr davon."

Diesmal legte sie David nur über ihr linkes Bein, so dass sie seine Oberschenkel mit ihrem rechten Bein einklemmen konnte. Dadurch war er fixiert und konnte nicht wegrutschen.

Sie klemmt so seine Beine mit den ihren ein und umklammert ihn mit ihrer linken Hand fest, während ihre Rechte unaufhörlich einen rhythmischen Takt klatscht. Ihre Hand hält eine ernsthafte und strenge Zwiesprache mit seinem Arsch, und das bedeutet, dass sie zu ihrer Freude und zu seinem Leid die nackten Arschbacken nach Strich und Faden verdrischt.

Mona hat sichtlich Spaß daran, diesen blanken Knackarsch zu bearbeiten.

David stöhnt; aber konnte es sein, dass es sich nicht mehr nur nach Schmerzen, sondern lustvoll anhört? Dass er durch die Schläge auf seinen nackten Arsch erregt wurde? Und konnte es sein, dass der Bengel einen Ständer bekommen hatte und sein Glied an ihren Oberschenkeln rieb?

Und konnte es sein, dass ihr das gefiel? Ja, musste sie sich eingestehen, es gefiel ihr, sogar gut, zu gut. Ihr wurde etwas kribbelig untenherum.

Ihr wurde heiß, es juckt verdächtig zwischen ihren Beinen, sie war etwas angeregt geworden. Sie seufzt, es hört sich fast wie ein Stöhnen an.

Aber damit muss jetzt Schluss sein, schließlich geht es hier um eine Abstrafung.

Aber einen kleinen Moment will Sie diese Situation doch noch genießen. Zu lange hatte sie schon keinen Schwanz mehr gespürt. Sie stellte die Schläge ein, zwang jetzt mit einem Bein seine Beine auseinander, streichelte die klatschroten Arschbacken und glitt mit einer Hand dann zwischen seine Beine. Sie umfasste seinen Pimmel.

Oho, soo klein, wie sie bei diesem jungen Burschen vermutet hatte, war der gar nicht. Sie knetete ihn ein wenig. Und noch ein wenig. Und noch ein wenig...

David stöhnte voller Wonne: „Oh, ja, Tante Mona, jaaah..."

Mona wurde sich plötzlich bewusst, was sie da tat - dass es völlig verkehrt lief.

Sie muss diese Situation wieder in den Griff bekommen. Energisch nimmt sie ihre Hand etwas zurück und greift dann nach seinen Eiern. Sie drückte kräftig zu. David schreit voller Schmerz auf.

Monas Kopf war plötzlich wieder klar. Ja, sie war wieder nüchtern, wieder obenauf, nicht mehr von sentimentalen und heißen Gedanken verunsichert, sie hatte ihn ja buchstäblich an den Eiern. Und auf einmal war er nur noch das Bürschchen, das gezüchtigt werden musste. Ihr Zorn auf seine Missetat war wieder erwacht.

Mona zieht sie seinen Kopf an den Haaren hart in den Nacken. Da er nun zu ihrer Freude wieder jammert und heult, prügelt sie ihn, dadurch erst recht angestachelt, mit umso größerer Genugtuung noch mal gründlich durch. Erst als ihr die Hand schon wehtut und er nur noch winselt, hält sie endlich inne, sie ist sehr zufrieden mit sich.

„So, Freundchen, zieh Dich an und dann ab mit Dir.

Ich hoffe, dass Du in deinem Kopf jetzt genauso beeindruckt bist, wie auf deinem Arsch. Ich hoffe, Du hast deine Lektion gelernt. Aber glaub nicht, die Bestrafung wäre schon vorbei. Morgen um vier folgt der zweite Teil. Verstanden?"

David, sehr kleinlaut: "Ja, Tante Mona."

Kaum ist David aus der Haustür, ist Mona schnell wieder ernüchtert. Sie fühlt sich auf einmal gar nicht mehr so stark.

Nein, es war wohl nicht klug von ihr, ihn für Morgen noch mal zu bestellen. Schon heute hatte sie sich nicht wirklich gut im Griff gehabt, sie konnte sich selbst nicht trauen. Das Ganze wäre ihr fast aus dem Ruder gelaufen.

Das darf Morgen keinesfalls passieren.

Um das zu verhindern, muss sie sich für Morgen was einfallen lassen.

Kaum ist David aus der Haustür, ist er trotz seines brennenden Arsches gar nicht mehr kleinlaut. Ja, es war super von ihr, ihn für Morgen noch mal zu bestellen. Schon heute hatte er deutlich gemerkt, wie sie erregt wurde. Das Ganze wäre fast ausgeartet, um ein Haar wäre aus der Strafe Sex geworden. Es wäre natürlich toll, wenn es Morgen dazu käme. Er muss sich was einfallen lassen.

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2 Kommentare
Chris69geilChris69geilvor etwa 3 Jahren

Wünschte ich hätt so eine Tante gehabt

EinFreundEinFreundvor mehr als 3 Jahren
Prima Geschichte ...

... weiter so :-)

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