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Die strenge „Tante“ 04

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Ihr Mund öffnet sich und sie stöhnt lautlos. Bevor der Daumen ihre Knospe erreicht, zieht er wieder zurück, um aber gleich wieder durch ihre vollen Schamlippen zu pflügen. ‚Ich bin so nass!' Sie kann spüren, wie der Daumen durch ihre Säfte glitscht. ‚So nass und geil! Das darf doch nicht sein! Was ist los mit mir? Das bin doch nicht ich.'

Jetzt kreist sein Daumen erneut in Monas Loch, seine Finger spielen dabei gleichzeitig mit ihrer Arschrosette, öffnen sie, ein Finger gleitet in ihren Analkanal, bearbeitet sie jetzt auch da intensiv. Mit steigender Geilheit wurde ihre Möse immer weiter, gleichzeitig wird ihr Hintereingang kundig geweitet. Ihre Gefühle fahren Achterbahn. War sie jemals so geil gewesen? Es muß Jahre her sein, dass ihr Loch so heiss war und förmlich auslief. Und noch nie hatte sie ihren Arsch so rannehmen lassen.

Ihr „Nein... ooh, nicht... ooh..., ooh..." geht immer mehr von Klagen in wohliges Stöhnen über. Sie überlässt sich und das Zentrum ihrer Lust jetzt auch nicht mehr unwillig seinem beachtlichen handwerklichen Geschick. Seufzer kommen über ihre Lippen und sie hält ihren zuckenden Unterleib immer stärker seinen vorn und hinten fickenden Fingern entgegen.

Derweil ist Sandra mächtig auf Touren gekommen. Sie will mehr. Sie will jetzt richtig ficken.

Sie erhebt sich von Davids Schoss und schiebt ihn zurück an die Rückenlehne der

Couch. Sein Lümmel ragt steil empor. Sie klettert auf die Couch, ihre Knie nun auf beiden Seiten seines Körpers. Sie ergreift sein stramm angeschwollenes Glied und platziert es an den Eingang ihrer verlangenden Lustgrotte und stülpt ihre blanke Möse über den Penis. Im Zeitlupentempo senkt sie ihre Hüften und Stück für Stück verschwindet der Schwengel in der Brosche. Sandras Mund ist stöhnend geöffnet, während sie sich langsam auf und ab bewegt. Ihre rosig glänzenden Schamlippen umschliessen den Riemen, ihr Arsch ist eine geschwungene Kurve geröteter Haut. Ihr Anus zeichnet sich oberhalb der von Davids Glied gefüllten Schnecke gut sichtbar ab. Davids Hände sind abwechselnd an Sandras Brüsten und an ihren Arschbacken.

Welch ein Schauspiel!

Aber auch Tim will jetzt Action. Er ergreift Monas knackige Pobacken fest mit beiden Händen und schickt sich an, das stramme Weib genüsslich über seinen ungeduldig

pochenden schwarzen Schwanz zu ziehen, um es nach allen Regeln der Kunst durchzunudeln.

„So, nun wird nicht länger zugesehen, jetzt wirst Du angebohrt, jetzt wird die Stute Mona zugeritten."

Mona, die vollkommen von Sandras und Davids Show gefangen war, schreckt ein wenig auf. Trotz ihrer Geilheit hat sie plötzlich Skrupel, sich vor den Augen von Sandra und David ficken zu lassen.

„Nein, nein, Tim, nicht jetzt..."

Doch Tim hört nicht auf sie, er gibt ihr keine Chance, denn er weiss, sie ist bereit, sie ist jetzt fällig, ja überfällig, für den Abschuss. Er kniet zwischen ihren geöffneten, fraulichen Schenkeln, die in den Knien angewinkelt waren. Er drückt sie rücklings nach hinten und spreizt ihre Beine.

„Oh, doch, liebe Mona, auch wenn Du Dich noch so zierst. Deine Pflaume ist so herrlich offen und mannbar. Also wird deine Dose jetzt auch geknackt..."

„Nein, nein, ich will das nicht..." wimmert sie.

„Doch, genau das willst Du, auch wenn Du Dich wehrst. Und jetzt kommt er, der... Stich!!!!"

Er legt sich auf sie und schiebt seine dunkle Eichel in die triefende Pforte zu ihrem Kabinett und zieht ihre schön aufklaffende rosig glänzende Dose über seinen steif nach vorne ragenden schwarzen Schwanz, während ihr der Mösensaft am Arsch entlang tropft. ‚Wie passend' denkt er, ‚dann ist da ja auch schon mal für ein Gleitmittel gesorgt. '

Gleichzeitig drückt er sein Gerät langsam nach unten, bis seine Eichel wie von selbst zwischen ihre prall geschwollenen Schamlippen flutscht. Die schliessen sich feucht um seine pralle Kuppe, wie er seinen Schwanz ein Stückchen in sie schiebt und für einen Moment verharrt. Er dehnt sie weit auf, sehr weit. Mit einem tiefen Seufzen atmet sie aus, dann stößt er seinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihre Mumu. Sie stöhnt laut auf vor Schmerz und Lust und wirft den Kopf in den Nacken.

‚Mein Gott', denkt Mona, ‚wie peinlich, vor Zeugen, wie furchtbar. Und doch, wie köstlich!'

„Hinein ins Nass, das macht Spaß!" sagt Tim.

Denn es gibt doch nichts Schöneres als einer Schlampe die Ritze zu ritzen, die Furche zu furchen und die Spalte gehörig zu spalten.

Folglich pflügt seine pralle Eichel nun zunächst im Schneckentempo immer tiefer durch ihren feuchtheißen, weichfleischigen Liebeskanal und schiebt den leichten Widerstand unaufhaltsam zu Seite. Und ohne lange zu fackeln gleitet sein Dosenöffner nun immer wieder tief in Monas klatschnasse Fickfeige, die inzwischen natürlich prima begehbar ist. Zielgerichtet, ohne Gnade und ohne jegliches Zögern taucht die pralle Eichel immer wieder in dieses Angebot. Tim vögelt sie mal hart mal zart, nicht ohne hin und wieder auf das geile Bild zu schauen, wie sein schwarzer Kolben in die heiße Möse der weissen Frau hinein- und herausrutscht.

‚Mein Gott, ich werde gebumst! Ich werde gefickt, von einem wildfremden Mann gefickt, einem Neger, am helllichten Tag, vor Zuschauern, einfach so. Wie man sich einfach einem fremden schwarzen Mann so hingeben kann. Benutzt wird. Gefickt wird.'

Mona will erneut aufbegehren.

„Ooh, Tim, Du Schuft, nein, ich will nicht..., ooh..., ich wollte...ooh..."

„Was wolltest Du Stute denn? Soll ich wieder weggehen? Dich nicht ficken?"

Aber sie ist doch schließlich keine ... sie zögerte ... Schlampe. Aber dann trifft sie die Erkenntnis völlig unvorbereitet: sie ist zwar keine Schlampe, aber hier und jetzt, gesteht sie sich ein, will sie eine sein! Sie will geriemt werden, will benutzt werden, will befriedigt werden. Sie kann fast körperlich spüren, wie ihre Schale Risse bekommt, und all die verdrängten Bedürfnisse anfangen, aus ihr herauszubrechen.

„Ooh..., Du Schuft, nein..., ooh..., geh nicht..., ooh..., Du Schuft, ooh..., ooh..., Schuft..., Schuft... Oh, ich hasse dich! - Ja, jetzt hast du mich soweit gekriegt, also nimm Dir deine Beute, vögel mich! Ja, ja, fick mich durch, gib's mir!" wimmert Mona nur noch hingebungsvoll, während sie von Tims kräftigen Stössen durchgezogen wird.

"Oh, meine kleine weisse Fickstute ist ja auf einmal wirklich ein ganz heißes Luder. Also kriegst Du jetzt auch noch anal einen verpasst."

Mona ist baff, aber Tim handelt schon. Er streicht mit zwei Fingern durch den nassen Schlitz, fuhr über den Damm und umkreist das Schokoloch. Er streichelte über ihre Rosette und drückte leicht gegen die eng geschlossene Öffnung. Die Reaktion lässt nicht lange auf sich warten. Mona wird kurzatmiger und hechelt. Da wagt er es und streicht mit zwei Fingern sanft über die Rosette. Mona stöhnte laut auf.

‚Geil! Darauf steht sie also auch', denkt Tim.

Ohne seine Nudel aus ihrer Möse zu ziehen, dringt er nun mit dem Finger hinten in sie ein. Schliesslich steckt er Zeigefinger und Mittelfinger in sie und langsam und vorsichtig fickt er damit ihr kleines, geiles Arschloch. Als ihr Hintereingang endlich genug geweitet war, ist seine Zeit gekommen...

Er schiebt seine beiden Hände unter Monas breiten Arsch, hebt ihren Unterleib an, sodass die Rosette zugänglich wird. Er zieht seinen Harten aus ihrer Feige, dann schiebt er ihn zwischen ihre weißen Halbkugeln, sucht mit dem Finger in den Tiefen und half ihm in die zweite Öffnung, mit der sie die Natur ausgestattet hat.

Er setzt ihn an ihrer leicht geöffneten Rosette an und drückt ihn hinein. Seine Eichel verschwindet in der heißen Glut ihres knackigen Weiberpopos und sie schreit auf.

Noch nie hatte sie jemand in ihren jungfräulichen Hintern gefickt. Ihr Arsch war soeben entjungfert worden.

Sie zappelt heftig, doch es half ihr nichts. Sie bleibt auf den Steifen gespiesst.

Eine neue Erfahrung, doch sie ist nun entschlossen, jetzt alles mitzunehmen, zu geniessen, denn diese rückwärtige Angelegenheit beginnt ihr durchaus Spaß zu bereiten.

Tim wartet, bis sie sich wieder entspannt hat - ihr innerer Muskel den Weg ins Paradies ganz freigibt. Er gibt noch weiteren Mösensaft auf seinen Penis und dringt nun weiter vor.... Tims Schwanz schiebt sich nun, nachdem er den ersten Widerstand des Schliessmuskels überwunden hat, langsam tiefer und immer tiefer in ihren Darm. Jetzt presst sie ihm ihren Prachtarsch entgegen und saugt mit ihren Kontraktionen seinen Ständer förmlich in ihren Darmkanal.

Jetzt beginnt er zu stoßen, zieht seinen Ständer immer wieder fast ganz heraus, um ihn dann wieder tiefer in sie hinein zu treiben. Er spürt ihr Zucken, wie sie sich einem Höhepunkt nähert und setzt seine Reise in ihr Innerstes fort, bis er endlich bis zum Anschlag in ihr steckt.

Kurze Zeit später gibt es für ihn kein Halten mehr, er fickt los, zwar bemüht es nicht zu hart zu tun, aber er hat sich kaum noch unter Kontrolle.

Mona ist inzwischen ungeheuer erregt, ihr Unterleib pocht vor Gier.

Und ihrem Arsch wird jetzt von Tim ordentlich eingeheizt. Das Tempo wird immer schneller und die Stöße immer härter. Ihre Rosette schliesst sich eng und feucht um seinen harten Schwanz.

„Na, Mona, Dir scheint es ja zu gefallen, von einem Neger wie mir anal durchgefickt zu werden, so wie deine Fotze saftet", höhnt Tim.

„Ja, hallo, David, schau nur zu, wie deine liebe Tante Mona gerade von mir in den Arsch gefickt wird."

David ist verlegen, schaut aber trotzdem fasziniert zu.

„Oh mein Gott, aaahrg, waaass tue iiich hiier?" stöhnt Mona.

„Was Du tust? Du lässt Dir von einem Freund von David willig den Arsch aufreissen.

Na, Du Schlampe, spürst du meinen Schwanz, gefällt es Dir, ihn in deinem Arsch zu haben, ist das schön?"

„Ja, jaaa, so schöön" keucht sie.

Denn aus der Pflicht ist für Mona nun doch noch eine Kür geworden. Es gibt eben diese Zeiten, wenn eine Frau dringend gefickt werden will. Nur zu gern lässt sie sich jetzt von Tim Feige und Rosette stopfen, egal wer zuschaut. Sie war bei Gott keine Jungfrau mehr, aber Tims kundiger Stift besorgt es ihr, wie sie nie erlebt hat. Er zieht sie genüsslich anal durch, um dann wieder in ihr Fötzchen zu wechseln. Das Glied des schwarzen Burschen ist ein Zauberstab und er versteht es, ihn zu nutzen. So lässt man sich doch wirklich gern mal die Kamine ausfegen.

Auf der linken Seite des grossen Sofas reitet Sandra den kleinen David.

Auf der rechten Seite wird die Stute Mona von Tim zugeritten. Er gibt ihr so richtig die Sporen. Und zwar so fachgerecht und ausgiebig, dass der Wonnesaft ihrer Pflaume ihre samtigen Schenkel reichlich benetzt und glänzen lässt.

Aber jeder noch so schöne Ritt hat auch mal ein Ende, Sandra und David haben fast gleichzeitig einen Orgasmus. Der presst seinen Unterleib ganz fest gegen ihren lüstern aufgespreizten Schoß und schießt eine ganze Reihe von Ladungen seines Spermas mitten in ihre weit geöffnete Muschi.

Ihre lustvollen Laute brechen das letzte Eis und bringen zuerst Mona und dann Tim zum Kommen. Der pumpt seine heiße Afrikanersahne tief in ihren Darm und sie schreit ihren ersten analen Orgasmus heraus....

„Mona fickt sich wirklich klasse!" stellt Tim befriedigt fest, worauf Mona sichtlich errötet.

Tim lächelt, als er auf die frisch gebutterte Rosette der hübschen Tante seines Schulkameraden herabblickt, die er gerade durchgefickt hat.

Schliesslich liegen alle vier nun nebeneinander auf der Couch, etwas zerzaust und verschwitzt. Die Frauen, die jeweils eine ordentliche Jungmännerladung Samen verpasst gekriegt haben, säubern sich notdürftig mit Tempotüchern.

Während sie erst mal wieder etwas Atem schöpfen, gehen Mona einige Gedanken durch den Kopf.

'Das kann doch alles nicht wahr sein, ich bin mit diesen Fotos erpresst worden, musste mich von einem Afrikaner ficken lassen, mein Arsch ist entjungfert worden und -- und am Ende habe ich es noch genossen.' Sie schüttelt über sich selbst den Kopf. 'Mona, du warst doch früher eher kühl. Du wirst auf deine alten Tage doch nicht etwa zur Schlampe? Jetzt fehlt bloss noch...'

Und tatsächlich. Nur wenig später bemerkt sie, wie unruhig Sandra ist. Denn die ist schon wieder oder immer noch heiss. Wenn sie nicht auf dem Sofa, sondern auf einem Plastikstuhl sässe, würde dieser unter ihr schmelzen.

Sandra steht auf, sie geht zu Tim. Sie kniet sich zwischen seine Beine.

„Hey, Tim, was ist los mit Dir? Du bist doch sonst nicht so faul. Und Du weisst, dass ich mit einer Nummer nicht zufrieden bin."

Sanft umfasst sie Tims Glied mit feuchten Fingern, streichelt es von unten nach oben, bis sie die seidige Haut der Eichel spürt. Er stöhnt auf, wird wieder hart, drängt sich näher zu ihr und dann leckt sie mit ihrer Zunge die empfindliche Spitze des Zauberstabes.

Sie berührt ihn mit den Lippen, spürt ihn in ihrem Mund. Sie fängt an, heftig daran zu lutschen und zu saugen. Als ob sie ihn essen wollte, schiebt sie ihn so weit hinein, bis sie ihn an ihrem Zäpfchen spürt.

Sie kann es vor Erregung kaum noch aushalten und ist schon wieder klatschnass.

Sie zieht Tim hoch.

„Komm schon, besorg es mir! Ich kann nicht mehr warten. Fass mich an, greif zu, ich will mal wieder von einem dicken Negerkolben gebockt werden. Ja, ich bin schon wieder rattig, komm nimm mich jetzt."

Sie kniet sich auf die Couch und bietet ihre Scham schamlos dar.

"Du weißt ja, mein Lieber, dass dies eine meiner Lieblingsstellungen ist, wenn ich von hinten wie eine läufige Hündin besprungen werde."

Dieser Anblick erzeugt erneut eine Explosion bei Tim, seine schwarze Männlichkeit richtet sich steil auf und sucht und findet ihren Platz in Sandras geiler weissen Ehemöse. Mit beiden Händen umfasst er ihre Hüften, wollüstig dringt sein Pint in ihre Spalte ein. Sandra stöhnt auf vor Lust, als sie endlich weit aufgebohrt wird.

Schnell finden sie einen Rhythmus, sie stöhnen laut.

Bei diesem Schauspiel wird Monas Atem schneller und ihr Schoß beginnt zu klopfen. Davids Hände wanderten nun langsam zur Innenseite ihrer Oberschenkel und streichen sanft über ihre Lustfeige, die ein wohliges Eigenleben annimmt. Jetzt hätte sie protestieren müssen, die Finger wegschieben, sich umdrehen, David abweisen müssen, aber ihre Dose beginnt wieder zu jucken.

Sie kann sich doch nicht, wie diese Schlampe Sandra, nacheinander von zwei Schwänzen vögeln lassen.

Und doch, ja, - sie kann es.

Denn ihr Körper will es, die Erregung ist inzwischen zu gross geworden. Sie ist im Rausch der Sinnlichkeit dieses Moments versunken. Umso mehr Scham sie empfindet, desto stärker wird die Erregung.

Ihre Labien sind vor Wollust stark geschwollen und ihre Mumu schon wieder feucht und geöffnet. Sie ist wieder abschussbereit.

David legt sie, mit dem Rücken zu sich, auf die Seite. Mit beiden Händen umfasst er ihre göttlichen Hüften.

Langsam lässt er seinen Schwanz durch ihre Furche gleiten. Vor ihrem Loch stoppt er und erhöht den Druck. Sein Schwanz gleitet ohne Probleme von hinten in die so gut aufgefickte Pflaume seiner Lieblingstante hinein, bis zum Anschlag.

Er macht eine kleine Pause, um die Wärme und Feuchte zu genießen. Dann fängt er gemächlich an sie zu stoßen. Sein Tempo immer weiter erhöhend merkt er, wie sie zu einem formidablen Orgasmus kommt. Momente später durchlebt er ebenfalls einen gewaltigen Höhepunkt.

Auch Sandra und Tim haben sich inzwischen ausgetobt.

Alle vier liegen nun erschöpft da und sehen sich verschwörerisch lächelnd an.

Welch ein Abend! Und alles wegen dieses Fotos!

Sandra und Tim waren ja sowieso geil, David hatte schnell von ihnen gelernt und sie, Mona, hatte nach anfänglicher Verlegenheit immer bereitwilliger mitgemacht.

Sie hatte zu ihrem Erstaunen festgestellt, dass ihr Lustzentrum erregt wie nie zuvor geworden war.

Ihre Mitte hatte lechzend nach Befriedigung verlangt. Und es hatte ihr gut getan von dem Neger ordentlich rangenommen und gebürstet zu werden. Noch nie im Leben war sie so krass durchgefickt worden, wie von der dicken schwarzen Lanze dieses Afrikanerhengstes.

Sie hatte reichlich einstecken müssen. Aber als reife Frau konnte Sie durchaus richtig was vertragen. Und schliesslich hatte es ihr dann doch gefallen, von diesem Neger als willige Schlampe angesehen und gebraucht zu werden.

Was haben diese Schwarzen nur, grübelt sie, dass weisse Frauen so heiss macht. Denn offensichtlich war nicht nur sie, sondern auch Sandra begierig darauf gewesen „geblacked" zu werden.

Na ja, erstens ist es wohl der Hautkontrast, schwarz auf weiss, das ist äusserst erotisch, erregend und zweitens, weil es ja immer noch etwas „Verruchtes" hat, es mit einem Neger zu treiben. Vor allem aber wohl, weil pure Sexualität von ihnen ausgeht und das das Weibchen in ihnen weckt.

Denn noch nie war sie so erregt gewesen, wie in dem Moment, als sie sah, wie die harte schwarze Rute ihr weisses Liebesfleisch spaltete und tief in sie eindrang.

Sie war die weisse Stute gewesen und Tim der schwarze Hengst, der nicht eher von ihr gelassen hatte, bis er sie schliesslich black besamt hatte.

Sie versteht jetzt gar nicht mehr, warum sie so lange abstinent war. Ja, sie war nun richtig auf den Geschmack gekommen.

Ja, nimmt sie sich vor, sie wird diesmal nicht mehr so viel Zeit vergehen lassen, um sich wieder so verwöhnen und vorn und hinten durchziehen zu lassen. Vielleicht wieder von einem Blacky???

Sie weiss zwar noch nicht, wann und wie genau das sein wird, aber die geile Sandra wird ihr sicher bald schon mit entsprechenden Ratschlägen dabei helfen.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

die derbe Ausdrucksweise find ich gut, aber das N-Wort ist mal absolut unnötig und beleidigend. Da wäre eine schnelle Überarbeitung gut!

GigitoGigitovor mehr als 3 Jahren
Political Correctness

Ich weiß nicht, ob dir das bewusst ist, aber Schwarze als Neger zu bezeichnen, ist schon lange eine Beleidigung. Auch, wenn in den Stories derbe Ausdrucksweisen häufig vorkommen, ist das ein No Go!

Ansonsten gut geschrieben, aber deswegen nur 1 Stern.

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