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Die Studentin Tamara - Teil 02

Geschichte Info
Tamara dient im Hause Windgräber.
1.5k Wörter
4.4
26k
5

Teil 2 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/29/2020
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Freitag

Am nächsten Abend war Tamara bereits zu Hause, als Sabine mit der Zubereitung des Abendessens begann. Sie war sehr zufrieden, dass sich Tamara offenbar tatsächlich vorgenommen hatte, ihr Versprechen wahrzumachen.

Sabine trug zu einem engen schwarzen Rock, der bis über die Knie reichte, eine aufwendige weiße Bluse mit breiten Rüschen an den Einknopfmanschetten und am hohen Stehkragen. Die Bluse war vorn geknöpft. Unter dem Rock trug Sabine schwarze Nylonstrümpfe und flache schwarz glänzende Schuhe.

Sabine hatte die Blusenärmel ein paarmal umgeschlagen, um sie beim Kochen nicht zu verschmutzen. Zusätzlich hatte sie sich eine weiße Schürze umgebunden, deren Oberteil breite Rüschen an den Seiten hatte, die bis zu den breiten Trägern auf den Schultern reichten. Diese waren hinten überkreuzt und an die Bänder geknöpft, die die Schürze um die Taille hielten und hinten in eine Schleife gebunden waren. Die Schürze reichte unten bis zu den Waden und war ringsherum breit gerüscht. Diese Schürze schützte ihre Bluse vor den meisten Spritzern.

Tamara erschien in der Tür zur Küche.

„Guten Tag, Frau Professor. Darf ich Ihnen zur Hand gehen?"

Sabine schaute sie kurz an und stellte zufrieden fest, dass sich Tamara nicht nur Mühe gab, ihr Versprechen einzuhalten, sondern auch besonders fein gemacht hatte.

„Ja, bind dir die Schürze um und bringe das Porzellan ins Esszimmer", wies Sabine sie an.

Tamara trug auch eine feine weiße Bluse. Diese hatte einen sehr hohen Stehkragen, der ihr Kinn bereits kitzelte, sehr weite Ärmel, die mit Spitzenrüschen endeten und eine Spitzenpasse, die ebenso mit Rüschen umgeben war. Dazu trug sie einen schwarzen Rock, der eine Reihe von breiten Volantstufen aufgesetzt hatte. Darunter trug sie dunkle Nylonstrümpfe und glänzende Pumps.

Tamara nahm eine ähnliche Schürze wie Sabine von einem Haken. Gekonnt band sie sie sich um die Taille und warf dann das Vorderteil hoch, um die Enden hinten über Kreuz an die vorgesehenen Knöpfe zu knöpfen.

Sie machte sich gleich daran, das teure Besteck aus dem Schrank zu nehmen und auf ein Tablett zu setzen. Nachdem sie alles beisammen hatte, brachte sie es ins Esszimmer und deckte den Tisch ein. Sie ging sehr behutsam vor, damit sie nichts kaputt machte und sich die Herrschaften vielleicht ärgerten.

Sie erledigte noch ein paar Dinge, die Sabine ihr auftrug und half ihr zuletzt, das Essen und die Getränke auf Tabletts ins Esszimmer zu tragen. Sabines Mann war inzwischen eingetroffen und wartete auf seinem Platz darauf, bedient zu werden. Tamara erledigte das.

„Meine Damen, bitte nehmt die Schürzen ab zum Essen", sagte Manfred. „Ich will eure Anblicke genießen."

Alle drei begannen zu essen. Zwischendurch fragte Manfred Sabine: „Hat sich das Verhalten unserer Studentin heute verbessert?"

„Ja, mein Schatz. Sie hat alles erledigt, was sie tun sollte", bestätigte die rehbraunhaarige Frau in der aufwändigen weißen Rüschenbluse.

„Das freut mich. Ich muss allerdings eingestehen, dass es mir Spaß gemacht hat, dir den Hintern zu versohlen", sagte er zu Tamara.

Die junge hübsche Frau schaute ihn entsetzt an. Sie errötete, weil sie gleich zwischen ihren Beinen merkte, dass sich bei dem Gedanken daran auch etwas bei ihr tat.

„Aber keine Sorge, heute Abend sollst du auf mir reiten. Mehr wird nicht passieren. Vielleicht aber gibt es morgen mehr..."

Tamara schaute erstaunt. Sie wollte etwas fragen, der auch heute gut angezogene Mann redete aber gleich weiter.

„Morgen besuchen wir einen Kongress. Du wirst mitkommen und für die Unterhaltung der Besucher sorgen. Das wird eine ganz wichtige Aufgabe für dich, die du nicht versemmeln darfst."

Sabine meinte: „Ich bin sicher, dass unsere liebe Tamara kein Problem damit hat, gediegene Herren und vielleicht auch Damen zu befriedigen. Sie ist viel zu gut."

Die junge Frau in der weißen Bluse und im schwarzen Volantrock wusste nicht, was da passierte. Jedoch baute sich gerade eine Vorfreude in ihr auf, die sie nicht verstand.

Das weitere Essen verlief schweigend. Tamara hätte zu gern gewusst, was die Herrschaften morgen mit ihr vorhatten. Sie spürte aber auch, wie sie die Vorfreude geil machte.

Nach dem Essen bat der Professor seine Frauen, wie er Tamara und Sabine schon einmal ansprach, ins Wohnzimmer.

„Tamara, bitte entkleide mich," wies er die braunhaarige Studentin an.

Sie lächelte und nahm ihm als erstes das Jackett ab. Sie machte das nicht zum ersten Mal, und deshalb wusste sie genau, was ihr Herr haben wollte.

Danach öffnete sie die Anzugweste und nahm sie weg, danach folgte die feine seidene Krawatte. Sie zog sie ganz auf und strich sie glatt, bevor sie sie über den dafür vorgesehenen Ständer hängte. In diesem Haus hatte sie es sogar gelernt, Krawatten wieder ordentlich zu binden.

Es folgten die Hose, das Hemd, die Socken, das Unterhemd und zuletzt die Unterhose, aus der der mächtige Penis des Mannes bereits heraussprang. Seine Steifheit ließ keinen Zweifel daran, dass Tamara wieder eine gute Arbeit machte und er sich darauf freute, sie bekommen zu können.

Der Mann stand nun nackt mit erigiertem langen Glied mit den beiden sehr streng und züchtig gekleideten Frau zusammen im Raum. Er war am ganzen Körper rasiert, so dass kein Geschlechtshaar verdeckte, wie steil sein Phallus stand.

„Tamara, stell dich auf den Tisch und heb den Rock", wies er die Studentin an.

Die hübsche Brünette machte einen Knicks und stieg auf den etwa vierzig Zentimeter hohen Holztisch. Sie machte die Beine breit und raffte ihren Volantrock etwas umständlich soweit hoch, dass ihr ebenfalls rasiertes Geschlecht frei lag. Natürlich trug Tamara keine Unterwäsche -- das war ihr nur erlaubt während ihrer Tage.

Sabine hatte wieder den Fotoapparat genommen und stellte sich an die Seite, während der nackte Mann begann, Tamaras Geschlecht mit der Zunge zu lecken. Da Tamara auf dem Tisch stand, brauchte er sich nur ein wenig vorzubeugen. Seine Hände fuhren an den schwarzen Nylonstrümpfen hoch, in denen ihre Beine steckten, und landeten auf ihren Pobacken, die er gestern noch versohlt hatte.

Er leckte ihre Clit stärker und ließ seine Zunge auch darum herum fahren. Er konnte Tamaras Säfte schmecken. Die braunhaarige Studentin in der feinen weißen Bluse und im dunklen Volantrock stöhnte wohlig auf. Sie brauchte sich nicht zurück zu halten. Auch heute ignorierte sie Sabine, die ihre Geilheit sehr genau auf Bilder bannte.

Manfred führte einen Finger zwischen ihre Beine und drang tief damit in ihr Geschlecht ein. Dann nahm er einen zweiten und dann einen dritten. Tamara stöhnte laut.

Er ließ sie aber nicht zum Höhepunkt kommen. Kurz zuvor beendete er das Lecken und sagte: „Komm über mich."

Er nahm seine Hände weg und ging zur Couch. Dort setzte er sich nackt hin. Tamara ließ ihren weiten langen Volantrock los und stieg vorsichtig vom Tisch hinunter. Sie folgte ihm zur Couch, wo sie den weiten Rock wieder hochraffte. Sie stieg rechts und links von dem nackten Mann auf die Couch hinauf und hockte sich hin. Langsam ließ sie ihr Geschlecht in Richtung auf den Penis hinunter, den der Mann nun in ihre Richtung hielt.

Sabine stand hinter der Couch und machte eine Aufnahme nach der anderen, die zeigte, wie sich der lange Schwanz der rasierten Muschi Tamaras näherte. Die junge Frau hielt den Rock so hoch, dass er die Sicht nicht behinderte.

Dann drang die Eichel zwischen ihre Schamlippen, und sie ließ sich hinabsinken. Ohne Mühe drang der Penis tief in ihre Scheide ein. Manfreds Hände griffen unter dem Rock an ihre Hüften und packten sie. Tamara ließ ihren Rock los und beugte sich nach vorn zu ihrem Herren. Sie umarmte seinen Nacken und bewegte langsam ihr Geschlecht. Sie drückte sich an seinen nackten Körper.

Er spürte die Volants ihrer Bluse, und durch den dünnen Stoff fühlte er ihre warme Haut und die harten Nippel. Seine Hände packten in ihre Lenden. Er bewegte sich so, dass er seinen Schwanz in voller Länge in ihr bewegen konnte. Ihre Lenden waren in ständiger Bewegung, während sich die Oberkörper fest und ruhig aneinander drückten.

Sabine im schwarzen Rock und der weißen Rüschenbluse ging um die beiden herum und fotografierte sie. Tamaras Rock bedeckte Manfreds Knie und lag wie eine Decke über ihm. Es war kaum zu erkennen, wie die Lenden arbeiteten. Das Schmatzen jedoch wurde immer lauter. Tamara produzierte so viele Säfte, dass sie an seinem harten Schwanz entlang aus ihrer Scheide rannen.

Inzwischen stöhnte Manfred auch laut. Diesmal war es an Tamara gelegen, ihn noch nicht kommen zu lassen. Erst als sie glaubte, dass er es tatsächlich nicht mehr aushalten konnte, bewegte sie sich etwas stärker, dass er ihr seinen Samen mit lautem Gestöhn in die Scheide spritzte. Dabei bekam Tamara auch einen Orgasmus und steuerte ihren Anteil zur Geräuschkulisse bei.

Erschöpft blieben sie auf der Couch sitzen. Tamara kniete über ihrem Herren und hatte seinen Stachel immer noch in sich. Ihr weiter Volantrock verdeckte seine Blößen unten fast völlig, und durch die Umarmung oben hätte man glauben können, dass sie ihn wie ein liebes Mädchen ihren Vater nur umarmte.

Nach ein paar Minuten lösten sie sich voneinander, und Tamara stand umständlich auf. Der Schwanz ihres Herren machte ein „Plopp", als er aus ihrer Scheide herauskam. Artig stellte sich Tamara an die Seite und fragte: „Soll ich Sie wieder ankleiden?"

Statt seiner antwortete Sabine: „Nein, geh auf dein Zimmer und lerne. Ich verbiete dir zu onanieren. Hast du verstanden?"

„Ja, Frau Professor", antwortete Tamara und knickste.

„Dann geh. Stell deinen Wecker auf sieben Uhr. Spätestens um acht Uhr wollen wir losfahren. Verstanden?"

„Ja, Frau Professor. Sieben Uhr. Gute Nacht."

Tamara verschwand mit wehendem Rock auf schlotternden Beinen. Wie gern hätte sie sich beim Onanieren noch ein paarmal an diese geile Situation erinnert.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Langsam kommt die Geschichte in Fahrt.

Hallo,

bis jetzt zwei kurze Kapitel die immer besser geworden sind. Bin sehr gespannt wie es weitergeht.

Was mich etwas wundert, der Mann ist nackt während die Frauen bekleidet bleiben. Würde es eher anders sehen/machen die Frauen sind eher nackt als der Mann. Niemals in umgekehrter Reihenfolge. Aber Geschmäcker unterscheiden sich.

Danke fürs schreiben.

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