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Die Studentin Tamara - Teil 14

Geschichte Info
Tamara erlebt einen Orgasmus in ihrem Zwangskleid.
1.1k Wörter
4.54
13k
1

Teil 14 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/29/2020
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Donnerstag

Als sich Tamara und Laura am Donnerstag an der Universität trafen, konnten sich beide bestätigen, dass ihr Plan aufgehen würde. Sie hatten beide noch einmal mit ihren Vermietern abgesprochen, dass Laura am Freitag mit zu Tamara fahren und dort übernachten sollte und Laura und Tamara am Samstagnachmittag zu Lauras Vermietern fahren und Tamara dort übernachten sollte. Am Sonntagnachmittag würde Tamara wieder nach Hause fahren.

Beide waren glücklich und hielten sich fest in den Armen. Alle, die sie so sahen, mussten einfach zum Schluss kommen, dass die beiden lesbische Freundinnen waren.

Entsprechend aufgedreht war Tamara am Abend. Sie war feucht, seitdem sie Laura getroffen hatte. Dass Tamara geil war, spürte auch Manfred, den sie nach dem Abendessen wie immer bediente. Seit langer Zeit hatte seine Studentin auch einen Orgasmus bei ihrem Zusammensein. Das kam selten vor, weil Tamara darauf achtete, ihren Vermieter zu befriedigen und nicht durch ihn Lust zu gewinnen.

Als sie fertig war, fragte Tamara Sabine: „Frau Professor, ich würde gern die Nacht im Zwangskleid verbringen. Würden Sie mir bitte helfen, es anzulegen?"

Sabine war überrascht. Auch, wenn sie genau das Sabine am frühen Samstagmorgen vorgeschlagen hatte, hatte sie nicht damit gerechnet, dass Tamara das tatsächlich wollte.

„Ja, mach ich gerne. Dann mach dich bereit, ich komme in einer Viertelstunde hoch."

„Danke, Frau Professor", erwiderte Tamara, knickste und verschwand.

Sie entkleidete sich, räumte die Sachen weg und verschwand im Bad, um sich auf die Nacht vorzubereiten. Sie suchte das schwarze Satinkleid schon aus dem Schrank heraus. Sie stopfte die Kapuze gerade unter ihre Permanent-Fessel, als Sabine zu ihr kam.

„Ich muss dir noch die Handfesseln abnehmen", meinte sie. „Die machen den Stoff vielleicht noch kaputt."

Sie trat hinter die nackte junge Frau, vor der der schwarze Stoff von der Edelstahl-Fessel hinunter hing. Tamara streckte ihr die Arme nach hinten und Sabine öffnete die Mechanik mit einem kleinen Werkzeug. Sie steckte das Werkzeug ein und legte die Fesseln auf Tamaras Schreibtisch.

Sabine half Tamara, die Arme in die überlangen Ärmel des Kleids zu stecken. Danach zog sie das beidseitig glänzende schwarze Kleid unter der Fessel nach hinten und steckte den Reißverschluss zusammen. Sie zog ihn nach ganz unten und hatte Tamaras Beine schon nah aneinander gefesselt. Die Studentin hatte schon ihre Arme über Kreuz gelegt und wartete darauf, dass Sabine ihr die Zwangsjackenärmel nach hinten ziehen würde. Das machte sie auch, knotete die Enden aber jetzt nicht genau hinter ihrem Rücken zusammen sondern an der linken Seite. Tamara würde sonst in ihrem Bett auf dem Knoten liegen.

Bevor Sabine ihr die Kapuze über dem Kopf nach oben zog, sagte Tamara: „Danke!"

Sabine lächelte und verpackte ihren Kopf in der Kapuze. Sie schloss den kürzeren Reißverschluss und band das Band um den Hals vorn zur Schleife. Sie ordnete noch die Fessel um ihren Hals und drehte sie so, dass der kleine Ring rechts lag.

Ganz langsam führte sie Tamara die paar Schritte zum Bett und ließ sie sich hinlegen. Da sie heute nackte Füße hatte, verschwanden die Füße ganz unter dem bodenlangen Hobble-Rock.

Tamara musste sich auf das Bett setzen. Sabine drehte sie ein wenig, was wegen des sehr glatten Stoffs einfach ging. Dann legte Tamara noch die Füße auf das Bett, und schon lag sie mittig auf dem Laken.

Aber sie war noch nicht fertig, auch wenn sie selber das gedacht hatte. Sabine holte eine glänzende Stahlkette und führte sie um den Bettpfosten herum. Die Enden verband sie mit einem Vorhängeschloss mit dem Ring an Tamaras Fessel. Die Kette war so kurz, dass sie bereits spannte. Tamara wollte etwas sagen, doch sie biss sich auf die Lippe und ließ es geschehen. Es war schließlich ihre Idee gewesen, das Zwangskleid über Nacht zu tragen. Sabine wusste sich nur zu steigern.

Und das konnte sie in der Tat, denn sie nahm nun auch noch größere Stahlfesseln, die sie ihr unter dem Saum des schwarzen Zwangskleids an die Fußgelenke legte. Auch die beiden Fesseln verband sie mit einem Vorhängeschloss.

Jetzt war Tamara für die Nacht bereit. Sie rutschte vorsichtig etwas zur Seite, um die Spannung von der Kette zu nehmen. Sie war feucht und hätte bestimmt onaniert, wenn Sabine sie nicht im Kleid eingespannt hätte.

„Dann wünsche ich dir eine angenehme Nacht", sagte Sabine.

„Danke, Ihnen auch, Frau Professor", antwortete Tamara durch die undurchsichtige Haube.

Da lag sie nun in ihrem schwarzen Kleid. Die Arme über Kreuz gebunden, die Halsfessel mit dem Bett verbunden und die Fußgelenke zusammen gekettet. Durch den dichten Stoff konnte sie nicht einmal erkennen, ob das Licht in ihrem Zimmer an oder aus war. Ihre Hilflosigkeit machte ihr zugleich Angst und machte sie geil.

Eine Menge Gedanken waberten durch ihren Kopf. Die letzten Wochen waren sehr ereignisreich gewesen. Ihr Leben hatte sich derart gewandelt, dass sie es kaum verstehen konnte. Vieles verwirrte sie, aber machte sie auch müde. Über ihren Gedanken schlief sie ein.

Irgendwann in der Nacht kamen Sabine und Manfred zu ihr ins Zimmer. Sie schalteten nur die Schreibtischlampe an.

Manfred war nackt und sein Glied war bereits geschwollen. Sabine trug ein langes schwarzes Satin-Nachthemd mit kurzen, weiten, durchsichtigen Ärmeln. Ihr Haar war offen.

Die beiden standen Arm in Arm vor ihrer in dem Zwangskleid steckenden Studentin. Sie schien still und friedlich zu schlafen. Sie hörten ihren regelmäßigen Atem. Sie schauten sich an und Sabine setzte sich an ihrer rechten Seite aufs Bett, Manfred stellte sich an die andere Seite.

Sabine streichelte sanft über dem glänzenden Stoff über ihre Brüste. Sie spürte, wie sich die Nippel aufrichteten. Sie spielte etwas damit, streichelte darum herum und lächelte Manfred an. Die junge Frau war einfach immer geil.

Sabines Hand fuhr über ihrem Bauch hinunter zwischen ihre Beine. Sie spürte ihren Venushügel und die Spalte zwischen ihren Schamlippen. Auch dort streichelte sie sie.

Tamara bewegte sich ein wenig wohlig. Offenbar genoss sie die Berührungen. Ob sie aufgewacht war oder nicht, konnten die beiden nicht feststellen.

Während Sabine Tamara nun mit der linken Hand über den Brüsten streichelte, spielten die Finger der anderen Hand nun etwas intensiver mit ihrer Spalte. Sie fand ihre Klit und stimulierte sie sanft. Neben ihr stand Manfred und rieb seinen großen Penis. Ihn erregte es anzuschauen, wie seine Frau das gut verpackte Bündel Tamara wichste.

Tamara bewegte sich mehr und stöhnte wohlig. Sabine massierte ihre kleinen Brüste mehr und stimulierte sie zwischen den Beinen mal stärker, mal sanfter. Sie schaute hoch zu ihrem Mann, um zu schauen, wie weit er mit Wichsen war. Er nickte und intensivierte das Reiben. Entsprechend stärker rieb Sabine Tamaras Klit. Sie kam fast zusammen mit Manfred zum Höhepunkt. Sie stöhnte laut und wand sich im Zwangskleid. Manfred spritzte ihr seinen Samen auf die Haube des Kleids. Er versuchte nicht zu stöhnen.

Die beiden verhielten sich ruhig und ließen Tamara den Orgasmus genießen. Das Sperma lag deutlich sichtbar auf dem schwarzen Satin. Tamara musste es spüren und riechen. Still, wie sie gekommen waren, verließen sie wieder den Raum. Die Lampe ließen sie an, um sich nicht durch das Geräusch des Schalters zu verraten.

Es sollte für Tamara ein Traum bleiben.

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1 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor etwa 4 Jahren
Raffiniert

Und sehr subtil.

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