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Die Studentin

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Durch ihre zärtliche Berührung wurde es auch nicht besser. Wirklich nicht. Ihre Handfläche streifte den Oberschenkel hinauf und durch die Leiste hindurch zum Objekt ihres Interesses. Mein Blut lief nun doch langsam in meinen Schwanz. Als sie sich weiter vorbeugte und einen Kuss auf das Tattoo hauchte, war alles zu spät. Ich spürte dabei ihre Brüsten an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang streifen. Mein Schwanz wurde schlagartig immer größer, glitt langsam durch das Tal ihrer Brüste nach oben und stand - vom Hals seitlich abgelenkt - schließlich an ihrer linken Wange.

Sie:

Irgendwann war mir alles egal. Ich wollte ihn jetzt unbedingt. Als ich ihm einen Kuss auf das Tattoo hauchte, da spürte ich endlich, wie sein Schwanz wuchs. Er war so geil ihn zu spüren, wie er langsam wachsend, zwischen meinen Brüsten entlang streifte und sich seine Eichel dann sanft an meinem Hals rieb. Ich glaube, er war dieser Moment, als ich deutlich spürte, wie sehr meine Pussi überlief!

Er:

Doro drehte den Kopf nur minimal. Dann schaute sie auf meinen Schwanz und begrüßte ihn mit einem knappen: „Hallo, da bist du ja endlich!" Und schließlich hauchte sie einen zarten Kuss auf die Eichel. Doro lehnte die Wange leicht reibend an meinen Schwanz und schaute mich lasziv von unten her an. Und ich beugte mich zu ihr herab und küsste sie. Meine Hände streiften an ihren Armen hinauf, über die Schultern und am Rücken hinab zum Po.

Sie:

Als sein Schwanz dann endlich riesig groß und aufrecht an meiner Wange stand, da war es um mich geschehen. Ich musste diesen „Knochen" einfach berühren und ihn küssen. Als ich mich leicht zu diesem Prachtstück drehte, konnte ich zu meiner Freude feststellen, dass er ebenfalls gepierct war.

Meine Pussi freute sich schon riesig auf sein Vorhaut-Piercing und die damit verbundenen, zusätzlichen Lustreize. „Upps", dachte ich noch, „du fickst ja in Gedanken schon mit ihm!", als ich näherkommende Stimmen hörte und mich deshalb schnell wieder neben ihn setzte.

Er:

Plötzlich hörten wir Stimmen und dann das Öffnen der Außentür zum Vorraum. Doro erhob sich schnell und setzte sich wieder neben mich. Ich zog meine Beine an, damit mein Schwanz nicht sofort sichtbar war. Dann musste ich trotzdem grinsen. Auf der Bank, genau an der Stelle, wo Doro gehockt hatte, war deutlich ein größerer Tropfen Flüssigkeit zu sehen. Ich beugte mich zu Doro und flüsterte ihr, auf den Fleck weisend, zu: „Hab ich dich so geil gemacht?" „Ja, hast du!" und „Ich bin schließlich auch nicht aus Zucker und dein Großer gefiel mir schon, als er vorhin noch kleiner war.", gab sie keck zur Antwort und leckte sich dabei noch vielversprechend über die Lippen.

Sie:

Während ich noch darüber grinste, wie er seinen erigierten Schwanz „versteckte", sah ich, wie er auf einen Fleck wies, der nur von meiner übergelaufenen Pussi stammen konnte. Als er mich dann gezielt darauf ansprach, hab ich ihm auch klar zu verstehen gegeben, wen ich als „Auslöser" dafür ausgemacht hatte. Sein geiler Schwanz hatte mich total heiß gemacht; so heiß, dass ich ihn, wären wir nicht gestört worden, sicherlich jetzt gerade vernascht und ausgesaugt hätte. Ich musste mir bei dem Gedanken einfach genießerisch mit der Zunge über die Lippen fahren. In dem Augenblick betrat ein Pärchen die Sauna.

Er:

Die neu angekommenen Gäste, offensichtlich ein Pärchen und Mitte Dreißig, betraten nun die Sauna und setzten sich uns schräg gegenüber ebenfalls auf die zweite Bankreihe. Wir grüßten uns gegenseitig. Dann machte ich Doro darauf aufmerksam, dass wir mittlerweile bereits 15 Minuten in der Sauna verbracht hatten und wies mit dem Kopf zur Tür. Sie schaute prüfend in meinen Schoß -- ich war ihr für diese Rücksicht dankbar - und nickte mir dann bestätigend zu. In aller Ruhe verließen wir die Erdsauna, griffen im Vorraum nach den Bademänteln und schlüpften in die Badelatschen. Dann gingen wir zum Abkühlen unter die Außenduschen.

Auf dem Weg dorthin hatte ich bereits festgestellt, dass der Whirlpool frei war. Ich machte Doro darauf aufmerksam und wir liefen, ohne uns erst abzutrocknen, die wenigen Meter hinüber, um es uns dort im heißen Wasser gemütlich zu machen. Doro hatte sich zurückgelehnt, den Kopf in den Nacken gelehnt und die Augen geschlossen. Ihre süßen Brüste schauten keck über dem Wasser hervor. Ich beugte hinüber zu ihr, hauchte einen Kuss auf ihr Ohrläppchen und setzte dann, langsam Kuss an Kuss reihend, meinen Weg fort herab zu ihrer linken Brust. Bereits auf dem halben Weg spürte ich, wie sich ihre Haut veränderte. Ja, es überzog sie eine Gänsehaut. Ich ließ mich nicht stören und küsste weiter. Ihre Brust umkreiste ich zunächst großflächig und näherte mich dann spiralförmig. Immer kleiner zog ich meinen Kreis. Als ich endlich ihre Brustwarze erreichte, spürte ich, dass sie bereits schneller atmete.

Sie:

Bald darauf verließen wir die Sauna und kühlten uns unter den Außenduschen ab. Ob er wohl gesehen hatte, dass meine Nippel dabei noch länger wurden? Seinen Vorschlag, den Whirlpool zu nutzen, konnte ich nur unterstützen. Ich war so geil, dass ich jetzt seinen Schwanz in mir spüren musste! Und dafür war mir jeder Ort recht. Ich hatte allerdings nicht damit gerechnet, dass er mich mit seinen zärtlichen Küssen, die er mir vom Ohr bis zu den Brüsten hauchte, schon fast geschafft hätte. Als er meinen Nippel erreichte, da fehlte nicht mehr viel bis zu meinem Orgasmus. Als er meinen Nippel dann einsog, machten meine Gefühle einen weiteren Sprung in Richtung Höhepunkt.

Er:

Deshalb stülpte ich meinen Lippen über ihre Brustwarze und saugte sie samt Nippel und Piercing zärtlich ein. Ich hörte, dass Doro tief ausatmete und dann scharf die Luft einzog. Ich hielt den Sog aufrecht, ohne irgendeine weitere Aktivität. Doros Atem ging immer noch schnell. Da ließ ich meine Zungenspitze über ihre Warze kreisen, ohne dass sie den Nippel berührte. Nur ein einziges Mal. Dann wieder Pause. Doro klammerte sich mit der linken Hand an meinen Oberschenkel. Meine Zungenspitze fuhr erneut vor. Diesmal an ihren Nippel und das Piercing.

Doro atmete tief ein. Ich umfasste mit der linken Hand ihre kleine Brust. Meine Lippen rutschten zusammen und hielten nun nur noch den Nippel samt Piercing umschlossen. Dann erhöhte ich den Sog. Ich spürte, wie ihr Nippel immer besser durchblutet wurde und langsam zwischen meinen Lippen wuchs. Ich erhöhte den Sog nochmals und spielte dann mit der Zunge an ihrem Ring. Doros Griff an meinem Oberschenkel wurde fester. Dann atmete sie stoßweise aus und stöhnte: „Finger meine Pussi oder fick mich! Aber spann mich nicht länger auf die Folter!"

Sie:

„Oh, dieser Schuft!" Er hatte mich! Mit seinen Küssen, mit der zärtlichen Zunge, und dem Saugen an meinem empfindlichen Nippel hatte er mich bis unmittelbar von den Höhepunkt getrieben. Ich konnte es nur genießen, wollte es nur genießen. Und wenn er eine kurze Pause machte, dann ... dann freute ich mich bereits auf die kommende Berührung. Aber jetzt konnte und wollte ich nicht länger auf die Erlösung warten. Ich brauchte jetzt seine Finger oder besser noch seinen Schwanz in mir, um den Höhepunkt, auf den ich so lange gefiebert hatte, endlich in mir auszulösen. Und genau das sagte ich ihm.

Er:

Bei diesen Worten rutschte ihre linke Hand in meinen Schoß, griff nach meinem Schwanz, der schon lange wieder aufrecht stand, und begann ihn langsam zu reiben. Doro hob den Kopf, schaute sich um und kniete sich, als sie niemanden sah, auf die Sitzbank. Dann wackelte sie einladend mit ihrem Po und präsentierte mir ihre rasierte Fotze. Ich beugte mich vor und küsste ihren Po. Dann erst richtete ich mich auf, ließ meinen Schwanz durch ihre Poritze herab zu ihrer nackten Fotze gleiten, rieb einige Male mit der Eichel durch ihre Schamlippen, teilte sie dann und drang langsam in sie ein.

Sie war eng aber sehr, sehr nass. Mein Schwanz glitt langsam weiter in sie hinein. Doro hielt bewegungslos still. Dann spürte ich den Muttermund, an dem sich meine Eichel rieb. Plötzlich verengte sich ihre Fotze zuckend weiter, Doro stemmte sich meinem Schwanz entgegen und dann hörte ich ihr erlösendes Stöhnen: „Jaaaaaaahhh, ... spieß mich auf, ... das ist sooooo geeeeeeeiiiiiiiilllllll, ... ich koooooooooooooooommmmmmmme!" Sie bäumte sich auf, warf den Kopf in den Nacken und schrie dabei ihre Lust heraus: „Ooooooh jaaaaaaaaa, dassssss tuuuuuut sooooooooo guuuuuuuuuut!!"

Wow!", dachte ich, „Die geht aber ab!" Ich machte eine kurze Pause und legte dann meine Hände an ihre Hüften und zog sie tiefer auf meinen Schwanz. Immer noch spürte ich das Pulsieren ihrer Fotze an meinem Schwanz. Doro wimmerte vor Lust. Trotzdem begann ich mich langsam zu bewegen. Langsam, ganz langsam raus und dann zügig und druckvoll wieder in sie und die Enge hinein. Irgendwann war Doro wieder auf dieser Welt und stöhnte auf: „Weiter... Das ist geil. Ja, fick mich durch!" Gleichzeitig spürte ich, wie sie eine Hand an die Fotze führte um abwechselnd ihren Kitzler intensiv zu streicheln und meine Eier zärtlich zu kneten.

Ich behielt meinen Rhythmus zunächst bei. Das Pulsieren ihrer Fotze verstärkte sich und übertrug sich auf meinen Schwanz. Doro begann meine Stöße zu erwidern. Anfangs vorsichtig, dann immer heftiger und stärker. Ich nahm etwas Tempo auf, Doro quittierte dies durch lautes Stöhnen. Dann trieb ich meinen Schwanz härter und druckvoller in sie hinein. Doro stöhnte und rief: „Ich komme gleich wieder. Stoß weiter. Fester!" Und dann hob sie quasi ab. Ich spürte, wie sich ihre Fotze wieder verengte und meinen Schwanz umklammerte. Doro holte tief Luft. Und dann spürte ich sie nur noch zittern und zucken. Doros Kopf rollte von der einen auf die andere Seite. Ich nahm sie in meine Arme, legte meinen Kopf auf ihren Rücken und wir genossen gemeinsam ihren Orgasmus. Irgendwann war sie wieder da. Tief ausatmend stöhnte sie: „Wow, du machst mich verrückt. Was für geile Höhepunkte!"

Sie:

Als er in mich eindrang, da habe ich seinen riesigen Schwanz und das Gefühl genossen, dass er mich überall ausfüllt. Doch als seine Eichel meinen Muttermundhals berührte, da hat er irgendeinen unbekannten Schalter betätigt und mich „abgeschossen". Mein plötzlicher Orgasmus hat mich selbst total überrascht! Und als er mich dann weiter fickte, mich erneut auf den Höhepunkt zu trieb, da war ich nur noch geil, nur noch willig, nur noch Lust! Wow, und dann kam er, der zweite Orgasmus. Ich hab es unendlich genossen, dabei seinen Schwanz tief in mir zu spüren, zu spüren, wie er mich umarmt und wir beide meinen Orgasmus zusammen genossen haben. Als das Zucken in mir nachließ, da musste ich ihm einfach sagen, wie gut es mir gefallen hatte.

Er:

Sie drehte sich zu mir und mein Schwanz flutschte dabei aus ihr heraus. Doro legte mir die Arme um den Hals und zog mich an sich heran. Als ich ihre harten Nippel an meinem Oberkörper spürte, stülpte sie ihre Lippen über meine und küsste mich leidenschaftlich! Im nächsten Moment hörte ich näherkommende Schritte. Als ich aufblickte sah ich das Pärchen, das uns bereits in der Sauna unterbrochen hatte, auf den Whirlpool zu kommen.

Das Pärchen kam in den Pool, schaute uns an und dann fragte sie: „Stören wir etwa?" Doro war schneller und erwiderte: „Jetzt nicht mehr!", sie machte eine kurze Pause und fügte dann schmunzelnd hinzu: „Aber: wir trinken Prosecco!" Die beiden schauten sich zunächst verblüfft grinsend an und dann fügte er hinzu: „Sorry, wenn wir das gewusst hätten ...", er machte eine kurze Pause und fügte dann grinsend hinzu: „... wären wir leiser gewesen und hätten euch gerne überrascht. Der Prosecco geht gerne auf uns!" Damit war die Situation gemeistert und wir mussten alle Viere grinsen.

„Wir sind Petra und Bernd.", stellte er seine Partnerin und sich uns vor, griff über seine Schulter und schaltete den Whirlpool ein. Ich nutzte schnell die Chance und erwiderte: „Doro und Günther", bevor die einsetzende Pumpe und die aufsteigenden Blasen eine leise Unterhaltung unmöglich machten. Doro kuschelte sich in meine Arme und wir genossen die gemeinsame Zeit.

Wie es weiter geht? Nun, der 2. Teil beginnt mit überraschenden, neckischen Fußspielen zu viert im Whirlpool bevor wir dann zu mir fahren. Schon auf der Fahrt können wir uns beide nicht länger zurückhalten... Mehr? Dann Eure Kommentare, bitte - gerne auch an plavnik@gmx.de.

(c) by plavnik

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16 Kommentare
helios53helios53vor etwa 10 Jahren
Ganz passable Story,

.. aber ich fand den sehr schnellen Perspektivenwechsel ziemlich störend. Eigentlich wollte ich nach einer halben Seite schon aufgeben, nach den vielen begeisterten Kommentaren fing ich noch einmal an. Der Euphorie kann ich mich zwar nicht ganz anschließen, dennoch wäre es schade gewesen, wenn ich kapituliert und den Rrest nicht gelesen hätte.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
sehr schön und anregend geschrieben

Kompliment, das ist sehr schön und anregend geschrieben, tolles Kopfkino. Für mich als Frau toll zu lesen. Bitte mehr davon!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Super Geschichte!

Mir steht noch immer die Hose offen, ich bekomme ihn einfach nicht mehr in die Jeans. Du bist ja wirklich talentiert, mein Schwanz dich!

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Schöne Geschichte

Recht humorvoll und im Vergleich zu vielen anderen auch niveauvoll geschrieben.

Die Erzählart gefällt mir mit der Er-Sie-Wechsel, mal was anderes und gut gemacht.

Weiter so!

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Fortsetzung!!!

UNBEDINGT!!!

Sehr schne Story, riesen Respekt

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