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Die Studentinnen Teil 02

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Ich ließ sie kurz zur Erholung kommen und wichste derweil meinen Schwanz hart. Das war nicht schwer, denn immerhin lag vor mir eine wunderschöne, nackte Frau, die ich gerade zum Orgasmus gebracht hatte.

Dann gab ich meine nächste Anweisung. „Jetzt darfst du sie anrufen. Stell dich dabei bitte vor den Schreibtisch.“ Sie tat es sofort, angelte sich Telefon und Nummer und begann zu wählen. Ich packte sie derweil an den Hüften und positionierte meinen steifen Schwanz direkt vor ihrer Fotze.

„Hallo,“ meldete sie sich. „Hier spricht Anja Marnette, Jaahh,“ stöhnte sie kurz auf, als ich in sie eindrang. Ich stoppte aber sofort ab, damit sie sich fassen konnte. „Sekretärin von Paul Müller. Spreche ich mit Tanja Kuwertz?“

„Ja,“ kam eine unsichere Stimme von der anderen Seite.

„Frau Kuwertz sind Sie allein und haben Sie kurz Zeit?“ Ich begann sie langsam zu ficken.

„Ja, ich bin beim Betten machen und allein im Zimmer, habe aber nicht viel Zeit. Kenne ich Sie?“

„Nein. Am Samstag haben Sie einen Termin mit Klaus Michulsky. Richtig?“ Anjas Atem ging kräftig, aber sie versuchte sich unter Kontrolle zu halten.

„Ja. Woher wissen Sie das?“ Man spürte deutlich, wie Tanjas Aufmerksamkeit für das Telefongespräch rapide zunahm.

„Ich soll Ihnen seine Absage mitteilen,“ meinte Anja rein sachlich. „Dafür wird mein Chef, Paul Müller - oh, mein Gott! -,“ brach es kurz aus ihr heraus. „den Samstag mit Ihnen verbringen.“

„Wie verbringen...? Geht es Ihnen gut?“

„Ja,“ keuchte sie. „mir geht es hervorragend. Und -- aahh -- außerdem ist das eine dumme Frage. Er hat von Herrn Michulsky erfahren, dass es Spaß macht, Sie zu ficken. Und da wird er Sie am Samstag mal ausprobieren.“ Fantastische Formulierung! „wird er Sie...“ und nicht „will er Sie...“ Anja machte gleich deutlich, dass Tanja da nichts zu entscheiden hatte. „So wie er gerade mich ausprobiert,“ fügte sie hinzu.

„Er fickt sie, während sie mit mir telefonieren?“ Tanja mochte es nicht glauben. Doch es war mittlerweile auch für sie eindeutig, da ich das Tempo meiner Stöße beschleunigte und sich Anja nach dieser Erklärung keine Mühe mehr gab, ihr Stöhnen zu unterdrücken. Dieses und auch die Fickgeräusche, die sie sicherlich auch vernahm, waren ihr sicherlich nicht unbekannt. „Für Sie mag es ja normal sein. Aber,“ begann Tanja sich zu zieren. „ich mach's doch nicht mit jedem. Ich kenne Ihren Chef doch noch nicht einmal.“

Jetzt wurde es mir zu bunt. Ich nahm den Hörer und erklärte scharf: „Paul Müller hier. Jetzt hör mal zu, dumme Nutte. Du hast schon einen Teil deines Geldes im Voraus erhalten und willst es sicherlich nicht zurückzahlen wollen. Also hör auf rumzuzicken. Folgendes: Ich werde mir am Samstag ein Zimmer im Hotel Regent nehmen. Du wirst in deinem Zimmermädchenoutfit erscheinen. Ohne Slip und BH. Du wirst dich wie ein normales Zimmermädchen verhalten, scheu und verlegen. Wobei aber stets klar ist: am Ende machst du deine Beine breit. Wenn du deine Rolle gut spielst, werden Paul und ich dich gerne auf verschiedene Partys mitnehmen. Dort ist dann für dich eine Menge Geld zu machen. Also, streng dich an. Weigerst du dich aber oder erscheinst nicht werde ich Mittel und Wege finden, dass es dir Leid tut. Hast du verstanden?“

„Ja,“ hörte ich eine kleinlaute Stimme vom anderen Ende her. Tanja merkte wohl erst jetzt, mit welchem Personenkreis sie sich eingelassen hatten.

„Gut,“ beendete ich das Gespräch. „Dann stör mich nicht weiter beim Ficken.“ Ich legte auf und bohrte mich tief in Anja hinein. Die letzten Stöße waren wild und heftig, doch ich brauchte nicht mehr lange und ergoss mich tief in meine neue Sekretärin.

Dann ließ ich mich grunzend auf ihren Rücken fallen. „Das hast du sehr gut gemacht,“ keuchte ich. „Ich bin stolz auf dich. Du kannst jetzt gehen. Vielleicht willst du aber vorher noch das Bad aufsuchen. Ansonsten erwarte ich von dir, dass du rechtzeitig die Zimmer und Fahrten organisierst. Entscheide du, welcher Flug zu nehmen ist. Mir ist nur wichtig, dass wir beide rechtzeitig am Ziel eintreffen. Die Kosten sind irrelevant. Wenn es dir gefällt, kannst du gerne stets 1. Klasse und uns in den Hotels eine Suite buchen.“

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Wenn man es genau nimmt, ist der folgende Teil eine Art Exkurs. Denn ich will ja hier über meine Erfahrungen mit Studentinnen, insbesondere denen aus Münster, berichten. Bei Tanja handelt es sich um weder das eine noch das andere. Dennoch: ich habe sie hier erwähnt und daher dürfte mein Erlebnis mit Tanja für die LeserInnen hier vielleicht von Interesse sein. Zeigt es doch auch, dass sich meine Erfahrungen in dieser Zeit nicht nur auf diese Personengruppe beschränkt hat.

Ich merkte gleich, dass ich mich auf Anja voll verlassen konnte. Der Flug, die Suite -- alles war perfekt geregelt. Auch Tanja war ausreichend informiert. So lag ich zur verabredeten Zeit im breiten Bett, als ich hörte, wie sich die Tür öffnete und sich jemand im Vorraum zu schaffen machte.

Ich stieg aus dem Bett und blieb in der Schlafzimmertür stehen, um mir erst einmal mein Opfer zu betrachten. Bei Tanja handelte es sich um eine eher kleine, schmächtige Person mit einem braven, brünetten Bubikopf. Mehr konnte ich nicht erkennen, da sie mit dem Rücken zu mir stand. Geduldig wartete ich, bis sie sich umdrehte.

„Oh,“ sagte sie, als sie mich erblickte. „Mir wurde gesagt, dass das Zimmer zur Zeit nicht belegt sei.“ Ich lächelte in mich hinein. Sie schien ihre Rolle gut spielen zu wollen.

„Da lag dann wohl ein Missverständnis vor,“ meinte ich ruhig.

Tanja senkte schamhaft ihren Blick und packte ihre Sachen zusammen. „Dann entschuldigen Sie mich. Ich werde den Irrtum aufklären.“

Ich trat auf sie zu und hielt sie auf. „Meinetwegen brauchen Sie nicht zu gehen,“ meinte ich sanft.

„Aber das geht doch nicht,“ protestierte sie zaghaft, „dass ich hier arbeite, während sich ein Gast in diesen Räumen befindet.“

„Ich werde mich bestimmt nicht beschweren, wenn Sie bleiben. Im Gegenteil, eine so hübsche Überraschung erhalte ich selten.“

„Danke,“ sie senkte wieder verschämt die Augen, um dann gleich laut zu protestieren: „Aber nein, das geht nicht. Ich muss gehen!“

„Warum müssen Sie? Wer zwingt Sie?“

„Ich... niemand... Aber -- Sie sind nackt!“, schrie sie ihre Empörung raus. Ich bewunderte Tanja. An ihr schien eine Schauspielerin verloren gegangen zu sein.

„Ach das!“, wiegelte ich ab. „Ich komme gerade aus dem Schlafzimmer. Ich schlafe immer nackt. Wie ist es mit Ihnen? Schlafen Sie auch nackt?“

„Ich denke nicht, dass Sie das etwas angeht!“

„Natürlich nicht,“ betonte ich sanft und strich ihr mit dem Zeigefinger sanft über die Brüste. „Aber es interessiert mich, ob diese sicherlich wunderbaren Erhebungen wenigstens nachts nicht von irgendwelchen Stoffen bedeckt werden.“

„Ich habe stets ein Nachthemd an. Und jetzt nehmen Sie bitte Ihre Finger weg!“

„Und ihr Freund... Sie haben doch einen Freund?“ Währenddessen nahm ich meine Hand von ihren Brüsten und streichelte sanft ihr Gesicht.

„Ja...“

„Wenn er Sie dann nehmen will, greift er dann hier hin?“ Ich griff ihr zwischen die Beine und überrascht hierüber machte sie einen Schritt zurück. Dennoch hatte ich noch Zeit festzustellen, dass sie kein Höschen trug. Wie abgemacht.

„Das dürfen Sie nicht!“

„Nicht? Schade.“ Ich ließ von ihr ab und setzte mich in einen Sessel. „Dann putz einfach weiter und ich schau dir zu.“

„So?“, fragte sie bestürzt. „Ich meine -- nackt?“

„Ist doch mal etwas anderes. Keine Nacktputzerin sondern ein, hm, ich weiss nicht -- auf jeden Fall anders.“

Sie begann mit dem Staubtuch über einen niedrigen Tisch zu wedeln und bückte sich dabei so, dass ich ihren nackten Arsch betrachten konnte. Knackig. Ich begann mich zu wichsen.

Ohne ihre Position zu ändern, drehte sie ihren Kopf zu mir. „Was machen Sie da?“

„Wichsen.“ Ich unterbrach meine Tätigkeit nicht.

„Gefall' ich Ihnen?“

„Ungemein,“ antwortete ich ehrlich. „Nur mein Kleiner hier findet es ein wenig kühl.“

„Dagegen kann man doch etwas tun.“ Sie ging zu mir und wedelte mit dem Mob über die Eichel. Keine nette Idee, fand ich. Wer weiß, was der vorher aufgenommen hatte.

„Schon gut,“ sagte ich dennoch. „Aber wissen Sie nichts besseres?“

Sie kniete sich vor mich hin, legte den Mob beiseite und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Warm, sanft, herrlich. Sofort wuchs er an. Tanja verstand ihr Hand-, besser: Mundwerk. Langsam ließ sie ihre Lippen über mein bestes Stück gleiten, saugte dann daran und genoss, wie er sie immer mehr ausfüllte. Ich schloss meine Augen und ließ sie machen. Dann fuhr sie vor und zurück, leckte an meiner Eichelspitze.

„Es ist hier etwas unbequem,“ bemerkte ich schließlich. „Lass uns unseren Standort verlagern.“

Ich nahm sie an die Hand und führte sie in den Schlafraum. Routiniert war sie die Bedecke zurück und legte sich auf den Rücken. „Machen Sie's mir!“, flehte sie mich an. „Ich will von Ihnen genommen werden!“

Ich nickte, zog ihr die Schuhe aus und legte mich dann neben ihr. „Du bist ein wirklich süßes Früchtchen“, meinte ich anerkennend und küsste. Sie schmeckte gut, irgendwie zwischen Erdbeere und Pfirsich. Unsere Zungen verschmolzen, ich erkundete die Höhlung ihres Mundes, das Zahnfleisch, den Gaumen. Tanja antwortete mit ihrer Zunge, kam mir entgegen, verschwand wieder und gleichzeitig bemerkte ich, wie sie sich ihre Bluse aufknöpfte. Um diese Bewegungen perfekt koordiniert zu bekommen, bedurfte es schon einer gewissen Übung. Ich war sicherlich nicht der Erste, der sie auf diese Weise flach gelegt hatte.

Um ihn wohl nicht zu vernachlässigen, griff sie wieder nach meinem Schwert. „Wie hart und groß er ist!“ stöhnte sie in meinen offenen Mund hinein. „Herr..., Herr..., wie hart und groß er ist! Steck ihn mir rein! O mein Gott, steck in mir rein in meine stinkende Hurenfotze und fick mich bis mir das Trommelfell platzt! Ooooohhh!“

Ich rutschte an ihr herunter und kümmerte mich um ihre Brüste, flach, kaum eine Handvoll, aber mit schön aufrecht stehenden Nippeln. Gleichzeitig umgriff ich sie und sie hob ihr Becken an, so dass ich die Schlaufe ihrer Schürze öffnen konnte. „Du bist ein herrliches Geschöpf“, machte ich ihr ein weiteres Kompliment. „Wenn ich wieder nach München komme, werde ich hier absteigen und du darfst mich immer wieder bedienen. Es soll nicht dein Schaden sein.“

Sie kraulte meine Haare. „Lassen Sie uns jetzt nichts übers Geschäft reden sondern stoßen Sie endlich ordentlich in mich rein!“

„Kommt noch“, ich blies etwas kühle Luft über ihre Knospen und beobachtete wie sie vor Lust erschauerte. „du läufige Hündin.“

Wieder rutschte ich tiefer und war nun an ihrem Bauchnabel angekommen. Straffe, muskulöse Bauchdecke. Derweil öffnete ich den Reißverschluss ihres Rockes und streifte in ihr ab. Dann glitt ich etwas von ihr fort und genoss eine kurze Zeit ihren Anblick. „Du bist wunderschön,“ meinte ich zärtlich, „du nymphomane Drecksau.“

Sie sagte nichts, lächelte mich nur glücklich an. Ich spreizte ihre Beine und glitt zwischen ihr Dreieck. Meine Zunge tauchte tief in dieses Paradies ein, während meine Hände auf ihren Brüsten lagen. Ihr Döschen war schon feucht und ich teilte ihre Schamlippen, umkreiste ihre Klitoris, tippte sie sanft an, zog mich dann wieder zurück, um kurz darauf intensiv daran zu saugen. Tanja gurrte und näherte sich ihrem Orgasmus an.

„Ok, Nutte. Jetzt zeig mal, was du kannst.“ Ich richtete mich auf, richtete meinen Stab auf ihre Fotze, legte mich auf sie, blickte ihr in die Augen und stieß zu.

„Ooohhh...“, stöhnte sie.

Ich ließ ihrer Fotze keine Zeit sich an den Eindringling zu gewöhnen sondern drang heftig in sie rein. Wild stieß ich immer wieder zu. Tanja atmete heftig und ihr Gesicht erhitzte sich. Auch mir drang der Schweiß auf die Stirn. Sie ging so herrlich mit, warf sich mir entgegen, nahm meinen Rhythmus auf und trieb mich immer weiter an: „Ja, tiefer,“ hauchte sie. „Mach's mir härter! Du Ficker, du! Ja..., jaahh!“

Angespornt von diesen Anfeuerungen bearbeitete ich sie immer stärker und bald darauf schoss es aus mir heraus. Ich pumpte drei schwere Schübe in sie hinein und Tanja umklammerte meine Hüfte mit ihren Beinen, um mich noch tiefer in sich hineinzudrücken.

Dann ließ ich von ihr ab und rollte mich zur Seite. „Du bist süß,“ meinte ich. „Ein nettes, kleines Fickspielzeug.“

Sie küsste zärtlich meine Brust und kraulte durch die etwas spärliche Brustbehaarung. „Geht noch was?“

„Selbstverständlich. Wenn du meinen Schwanz wieder auf Touren bringst, ficke ich dir den letzten Verstand aus dem Hirn.“

Tanja tauchte sofort tiefer und nun lag sie zwischen meinen Beinen. Sie nahm den schlappen Schwanz zärtlich in die Hand und leckte zuerst den Saft ab. Dann kümmerte sie sich zärtlich um die Eier, spielte mit ihnen ließ mit dadurch ausreichend Zeit zur Erholung. Als sich mein Glied zu regen begann, umschloss sie es mit ihren Lippen und begann kräftig an ihm zu saugen. So dauerte es nicht lange, bis er wieder zur vollen Größe angewachsen war.

„Gut. Jetzt die Hundeposition,“ gab ich kurze Anweisungen, die sie folgsam ausführte.

Ich tauchte meine Finger tief in ihre Fotze ein und stellte zufrieden fest, dass sie immer noch klitschnass war. Dann streichelte ich über ihren knackigen Arsch und führte meinen Zeigefinger ins Poloch ein. „Oohh, nicht!“ protestierte sie erregt.

„Halt still!“ Ihr Hinterteil war überraschend eng. Dennoch bohrte ich weiter und hatte bald zwei Finger in ihrem Darm.

„Bitte nicht meinen Arsch!“ wimmerte sie.

„Du willst mir doch nicht sagen, dass eine Schlampe wie du hier noch Jungfrau ist.“

„Nein, das nicht. Aber so einen dicken hatte ich da noch nicht drin.“

„Dann wird es jetzt zum ersten Mal.“ Ich befeuchtete meinen Finger in ihrem Loch, führte ihn dann ins andere rein und bohrte darin herum. „Das geht schon.“

Ich setzte meinen Schwanz an und führte ihn langsam ein. Tanja stöhnte und verkrampfte etwas. „Ruhig,“ meinte ich sanft.. „Keine Angst, es wird gehen. Bleib locker.“ Erst einmal nahm ich mein Glied wieder ganz zurück und ließ sie erholen.

„Jetzt,“ keuchte sie schließlich. „Reiß mir jetzt den Arsch auf!“

Wieder setzte ich an und dieses Mal gelang mir das Eindringen leichter, wenn auch weiterhin nicht ohne Schwierigkeiten. Tanja stöhnte und schrie hemmungslos. Fast meinte ich, dass sie das Hotel zusammen schrie. Aber die Wände der Suite waren sicherlich dick genug. Sie vergrub ihre Fäuste im Kissen. „Ja! Mach weiter so! Du Hengst! Mach mich fertig! Jaaahhh!“ stammelte sie.

Ich schob mich immer weiter vor. Ihr Arsch war unglaublich eng, aber umso geiler war es ihre Tiefen zu erkunden. Dann ging es nicht mehr weiter. Ich war bis zum Anschlag in ihr drin und so hielt ich eine Zeitlang still, gönnte ihr und mir etwas Erholung. Schweiß tropfte von meiner Stirn auf ihren Rücken.

Schließlich bearbeitete ich sie langsam. Ihre Schließmuskeln umfassten meinen Stab wie einen Schraubstock und ich grunzte heftig. Tanja schluchzte verzweifelt, während ich sie immer heftiger bearbeitete. Mit aller Kraft schob ich mich zurück und wieder vor.

Endlich war es soweit. Tief in ihrem Darm kam ich und ihre Schreie wurde spitz und hoch. Sie stammelte irgendwas unverständliches und ich grunzte wie ein Schwein. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, ließ mich zur Seite fallen und beobachtete fasziniert, wie sie erschöpft zusammenklappte und der Saft aus ihr heraus floss.

„Nette kleine Nutte,“ meinte ich zärtlich. „Du kannst jetzt gehen. Ich habe genug von dir. Wenn du willst, kannst du vorher noch duschen. Ich will mich jetzt ausruhen. Sicherlich werden wir irgendwann noch mal das Vergnügen haben. Du bist wirklich gut zu ficken.“

Dann rollte ich zur Seite und schlief ein.

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7 Kommentare
micha9999micha9999vor mehr als 15 Jahren
Wirklich gut....

... bin schon gespannt, wie es weiter geht. Schick Anja auch mal auf eine SM-Party zur Benutzung :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Sehr Gut!

Ich lese schon ca. 3 Jahre hier auf Literotica und habe schon hunderte Stories gelesen.

Bisher habe ich noch nie einen Kommentar abgegeben, bei deiner Geschichte musste es jetzt aber doch sein.

Wirklich sehr gut geschrieben, auch der erste Teil!

Würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
richtig gut :-)

auf jeden Fall weiter schreiben, ich find das trotz Anti-Helden viel besser als das 08/15 Geschreibsel, wo es nur darum geht, wie der Schwanz reingehämmert wird. Bei dir gibt es auch eine Story drum herum.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
passt schon

wenn auch zahmer als Teil 1. Bin neugierig wohin die Geschichte führt und ob Isa oder Karin(!) nochmal vorkommen werden. PS: Flamer ignorieren!

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Schwachsinn

Da kann man nur wegklicken. Spongebob hat mehr Grips im Kopf.

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