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Die sündige Magd

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Eine Magd erfährt was es heißt, dem Grafen zu dienen.
2.3k Wörter
4.12
40.8k
2
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Magdalena wuchs als eines von elf Kindern, auf einem Hof am Rande der Gau auf. Es war eine entbehrungsreiche, aber dennoch glückliche Kindheit. Als die Mutter jedoch erkrankte, war für die älteren Kinder kein Platz mehr im Haus. Zwei Söhne schlossen sich der Miliz an, um den Gaugrafen zu dienen und auch Magdalena wurde nach erblühen der Weiblichkeit, an dessen Hof geschickt, um als Magd zu dienen. Die Pflege der Mutter und der restlichen Kinder, übernahm eine junge Tochter, eines benachbarten Hofes. Sie half bereits zuvor der Familie und immer wenn sie und Magdalenas Vater laut keuchend zusammen im Stall arbeiteten, war dieser anschließend glücksbeseelt.

Das Anwesen des Gaugrafen war prunkvoll und in Ihren Augen, wie ein wahr gewordener Traum. Unter den strengen Blicken der Gräfin, wurden Magdalena und die anderen, neuen Mägde von einem Schneider vermessen und anschließend in die Küche geführt. Ihre Nachtlager waren einfache Strohmatten, in einem kleinen Raum neben der Speisekammer. Es stank nach Kohl, aber wenigstens war es warm und trocken. Die anderen Mädchen schnatterten aufgeregt, während jede ihr Bett beanspruchte und die paar Habseligkeiten, die sie mitgebracht hatte, unter dem Kissen verstaute. Sie alle waren in ihrem Alter und was sie aus den Gesprächen aufschnappte, waren sie alle aus kinderreichen Familien, deren Älteste in der Miliz des Grafen tätig waren. Keine zehn Minuten nachdem die aufgeregten Mädchen ihr neues Heim bezogen haben, erscheint ein großer, breitschultriger Mann im Türrahmen.

"Mitkommen. Die Gräfin will euch sehen." sein Blick gleitet zu Magdalena als alle sich gehorsam erheben.

"Du nicht." Unter dem überraschten Getuschel der Anderen, verlassen alle den Raum. Nur sie bleibt allein auf ihrem Bett sitzen. Habe ich etwas falsch gemacht? Wird man mich jetzt schon raus werfen?

Nachdem sie eine gefühlte Ewigkeit mit ihren finsteren Gedanken allein und den Tränen sehr nah war, erschient erneut eine Gestalt an der Tür. Eine schöne Frau mit goldenem Haar und der Dienstkleidung des Grafen, blickte sie lächelnd an.

"Magdalena? Ich bin Sofie. Komm, der Graf möchte dich sehen." Sie deutet mit der Hand den Flur entlang. Ihr Herz, welches ihr bis in die Knie gerutscht ist, springt ihr beinahe aus der Brust, als sie sich mit wackligen Beinen erhebt. Sofie führt sie aus dem Quartier durch die Hallen des Anwesens. Lange Gänge, mit dutzenden von Ölgemälden vergangener Familienmitglieder, zieren die ansonsten tristen, grauen Steinwände. Links und rechts führen geschlossene Holztüren zu einer Vielzahl von Räumlichkeiten. Sie hätte schwören können, durch eine dieser Türen ein rhythmisches Stoßen und schnaufen zu hören. Gemischt mit der widerwilligen Stimme, eines der anderen Mädchen, die mit ihr zusammen kamen. Die Schritte der blonden Zofe waren jedoch so schnell, dass Magdalena nicht lange hinhören konnte, bevor sie den Gang wechselten.

Am Ende einer der Flure angekommen, öffnet Sofie eine Tür in ein großes, von einem brennenden Kamin erwärmtes Arbeitszimmer. Regale voller alter Buchrücken in unterschiedlicher Größe und Farbe, zieren die Wände. In der Mitte des Raumes, stehen zwei grüne Sessel, welche nur von einem kleinen Beistelltisch getrennt sind. Eine einsame Kerze brennt auf diesem, langsam herunter.

"Magdalena, das ist Graf Rodrick McClure."

Erst jetzt sah sie den großen Mann, welcher mit dem Rücken zu ihnen stand. Er trägt einen burgunderfarbenen Wams und als er sich ihr zuwendet, ziert seine Lippen ein seichtes Lächeln. Er war viel stattlicher als ihr Vater und hatte bereits graue Strähnen, im ansonsten dunklen, vollen Haar.

"Hallo Magdalena. Es freut mich, dich kennenzulernen." Seine Stimme war tief und hatte eine beruhigende Sänfte.

"G ... Guten Tag, M ... Mylord." Sie vollführt einen ungelenken Knicks vor dem Grafen, welchen sie zu Hause oft geübt hatte.

"Mylord." Sofie hinter ihr, senkt das Haupt und ist daraufhin wieder verschwunden. die beiden allein zurück lassend. Der Graf mustert Magdalena neugierig aus seinen stahlgrauen Augen und nimmt auf dem Sessel platz.

"Kannst du lesen?" Fragt er sie und blickt auf die Buchrücken, die ihn umgeben.

"Nein, Herr." Antwortet sie kleinlaut. Die Hände unruhig hinter dem Rücken knetend.

"Die Gräfin, meine Gemahlin, liebt Bücher. Für sie habe ich diesen Raum errichten lassen." Er vollführt eine ausladende Geste, bevor er mit einem Lächeln auf seinen Schoß klopft.

"Komm, ich will dir eine Geschichte erzählen." Tief atmet sie durch und schreitet zögernd zu ihm, nimmt auf seinem Schoß platz.

"Kennst du Ritter Gowen?" Fragt der Graf und seine Hände legen sich auf ihre Knie. Diese sanft streichelnd.

"N... Nein ... Herr." ihre Stimme zittert und als er sie am Knie berührt, versteift sich ihr ganzer Körper.

"Ritter Gowen war ein großer, kräftiger Mann. Zugleich der mutigste und Stärkste Mann, der jemals gelebt hatte." Beginnt der Graf seine Erzählung. Mit den Fingern auf ihren Knien, rollt er langsam den Stoff ihrer Robe empor, mehr und mehr ihrer nackten Beine freilegend.

"Er erlegte Diebe, Hexen und sogar einmal einen Drachen. Und all das nur, weil er seinem Herrn und dem Reich, zu Diensten war. Denn Loyalität ist die wichtigste Eigenschaft, eines ergebenen Dieners." Ihre Robe aus einfachen Leinen, an vielen Stellen notdürftig geflickt, bedeckt mittlerweile nicht einmal mehr ihre Schenkel. Die Worte des Herrn, erreichten Magdalena wie durch einen fernen Schleier. Ihre Gedanken rasen und als er beginnt seine Hände zwischen ihre Schenkel zu schieben, zieht sie diese schraubstockartig zusammen.

"Pflichtbewusstsein und Loyalität sind die Wichtigsten Merkmale eines ergebene Dieners. Das wusste Ser Gowen besser als jeder andere." Wiederholt er seine Worte eindringlicher mit einem dunklen Ton in der Stimme. Zitternd, das Gesicht hinter einem Schleier aus dunklem Haar verbergend, lockert sie etwas den engen Griff. Sie will nicht, dass seine Hände weiter streicheln. Sie will einfach nur schreiend wegrennen. Weg von dem Grafen, weg von diesem Anwesen und jedem der damit zu tun hat. Der Gedanke an ihre kranke Mutter und ihre Familie, lähmt sie jedoch und lässt sie auf ihrem Platz verharren.

"Er kannte weder Furcht, noch Tadel. Jede Aufgabe, die sein Lord ihm aufgab, erfüllte er. Und so begab es sich, dass sein Herr ihm einen Auftrag erteilte, der an schiere Unmöglichkeit grenzte." Ohne Unterbrechung redete der Graf weiter. Die Hände zwischen ihren Beinen, jagen Lydia einen Schauer durch den Körper. Er greift nach seinem Saum und zwischen ihr, regt sich plötzlich etwas fleischiges, pulsierendes. Gelähmt und starr vor Angst und Scham, sitzt sie da. Stumme Tränen rinnen ihre Wangen hinab.

"Der Herr erteilte ihm die Aufgabe, die Pforte der Hölle zu finden. Das Tor zum Abstieg ins Fegefeuer. Und sollte er es finden, soll er es für immer verschließen." Die Stimme des Grafen wird hitziger, während das Ding zwischen ihren Schenkeln, beginnt sich immer weiter aufzurichten und bereits steil zwischen ihr hervor steht. Lediglich der dünne Stoff ihres weißen Höschens, als letzte Barriere zwischen ihm und ihrem Heiligtum.

"Pflichtbewusst wie er war, machte er sich sogleich auf die Suche nach dem Tor. Auf seinem Rappen durchstreifte er das gesamte Land. Wiesen und Wälder, Berge und Täler." Um seine Worte zu unterstreichen, zeichnen seine Finger ihre üppigen Kurven durch den Stoff nach. Die Berge werden umrandet und das tiefe, bewaldete Tal wird von neugierigen Fingern erkundet, welche es langsam aber sicher in einen feuchten Sumpf verwandeln. Trotz ihres Unbehagens, strömen kleine Wellen aus elektrisierenden Blitzen durch ihren Körper, die ihr eine Gänsehaut bescheren. Noch nie hatte ein Mann sie so berührt.

"Jeder Feind, der sich seiner Aufgabe entgegen stellte, wurde von seiner Lanze durchstoßen. Niemand würde ihn, an der Ausübung seiner Pflicht, hindern können." Je länger sie seinen Worten lauscht, desto hypnotischer ist die Wirkung dieser auf sie. Das Becken unter ihr, beginnt zu kreisen und bringt die fleischige Lanze zwischen ihr zum pulsieren. Auf und ab bewegt sich die rot schimmernde Eichel, wann immer er nach oben gleitet und an seinem lauter werdenden Atem, hört sie deutlich die Lust, die ihn durchströmt.

"Die Zeit verging. Eine Jahreszeit, folgte der nächsten. Die Felder erblühten, reiften und wurden geerntet, bevor sie brach lagen. Nirgends fand er eine Spur der Pforte." Der störende Stoff wird von seinen Fingern beiseite geschoben, was die Lanze als Einladung sieht, sich auf ihren Unterleib zu drücken. Die Bewegungen seines Beckens, lassen den fleischigen Stamm über ihrer Lippchen und ihrer Perle gleiten, wobei der Nektar ihn langsam einölt.

"Und als er sie endlich fand. Die Pforte zum Hort des bösen und des Unreinen. Weißt du was er da tat, Magdalena?" Seine Stimme ist nunmehr ein flüstern an ihrem Ohr. Seine Frage verneint sie mit leichtem Kopfschütteln. Unfähig irgendein Wort über die Lippen kommen zu lassen.

"Er durchstach das Siegel mit seiner Lanze. Brach die Pforte zur Sünde und entließ die Geißel der Wollust über das Land." Als die Worte endeten, bohrte sich der, von ihrer eigenen Lust benetzte Schwanz, mit einem harten Stoß in ihre jungfräuliche Spalte. Die Eichel spaltet die engen Lippen und zerreißt das Jungfernhäutchen, bevor sie ihren Muttermund küsst. Magdalena schreit laut ihren Schmerz hinaus. Ihre Fingernägel krallen sich in den Stoff des Grafen und schwere Tränen rinnen ihre Wange hinab. Sie beißt sich auf die Unterlippe, bis sie Blut schmecken kann. Der Graf, der sie ihrer Reinheit beraubt hat, knurrt verlangend in ihrem Rücken auf. Ihre unglaubliche Enge, zieht sich einem Schraubstock gleich, um den wild pulsierenden Eindringling. Erst als er sich quälend langsam wieder aus ihr heraus zieht und dabei ein dünnes Rinnsal von Blut und Nektar seinen Stamm hinab tropft, findet sie ihren Atem wieder.

Mit aller Kraft versucht sie von ihm zu kommen. Sie tritt nach ihm und schreit sich die Seele aus dem Leib. Doch seine körperliche Überlegenheit, ließ sie nicht entkommen.

Ein Arm schlingt sich um ihren Bauch, der andere packt ihren Schenkel und als sie endlich einsieht, dass es keinen Sinn hatte, begann er ihren Körper für seine Lust zu benutzen. Die Rechte an ihren Schenkeln, hebt ihr Becken empor, nur um sie mit der Linken, die um ihren Bauch geschlungen ist, wieder auf dieses zu drücken. Sein harter Schwanz pfählt ihre ehemals jungfräuliche Spalte. Die wulstigen Scheidewände pressen sich eng um den pulsierenden Eindringling. Das lüsterne Schnaufen des Grafen, klingelt in ihren Ohren und sein warmer Atem streicht ihren Nacken. Dem anfänglichen Schmerz, folgt langsam ein angenehmeres und erfüllenderes kribbeln. Obwohl ihr Verstand immer noch stumm nach Hilfe schreien will, straft ihr Körper sie Lügen. Bei jedem Stoß ihres Beckens, schmatzt es vulgär in der Bibliothek auf. Der Sessel, auf dem der Graf seiner animalischen Lust nachgeht, knarzt im Rhythmus der Stöße.

Magdalenas weiche Haut überzieht ein dünner Film Schweiß, als sie sich nach vorn beugt und die Hände auf seinen Knien ablegt, um die härte der Stöße etwas zu dämpfen. Sündige, unkontrollierte Laute der Lust verlassen ihre Lippen, die sie so selbst noch nie von sich gehört hat.

Als der Graf die Hände von ihr löst, hebt und senkt sie das Becken selbst auf und ab. Sie treibt sich den Pfahl des Mannes selbst bis in zu den Hoden in den Unterleib. Unerfahren und aus Sorge etwas falsch zu machen, hebt und senkt sie das Becken nur langsam. Sie kann die Finger des Grafen spüren, die ihren Weg nach oben zu ihrer Robe bahnen und diese am Ausschnitt nach unten ziehen.

Entblößt, mit bei jedem niederfahren im Takt wippenden Brüsten, lehnt sich sie zurück und drückt ihren Rücken an die Brust des älteren Mannes. Die Augen sind geschlossen und unbekannte Töne der Ekstase, verlassen ihren Körper. Mehr noch als ihre eigene Lust, sind die Laute des Mann hinter ihr ein Ansporn für die junge Magd.

Der Graf wird immer lauter und ungehemmter, wann immer sie sich erneut auf ihn fallen lässt und als das kribbeln in ihrem Unterleib, einer herrlichen Wärme und einem elektrisierenden Gefühl der Ekstase weicht, zieht sich ihr gesamter Unterleib zusammen. Den hämmernden Eindringling in ihrer feuchten Wärme fangend.

Welle über Welle, durchströmt ihren Körper, als der erste Höhepunkt ihres jungen Lebens sie erfasst. Sie muss sich in die eigene Hand beißen, um das lüsterne Spiel nicht zu im gesamten Anwesen zu verraten. Ebenso wie die frisch gebackene Frau, kann sich auch ihr Entjungferer nicht mehr gegen seine Lust stemmen. Ungenierter und jegliche Vorsicht fahren lassend, keucht und schnauft er seine Lust brünftig in ihr Ohr.

Das Gefühl eines zuckendes Leibes, folgt eine angenehme Wärme in ihrem innersten, als ihre Gebärmutter mit seinem Fruchtbaren Lendensaft gefüllt wird. Schub um Schub seines klebrigen Samens, spritzt der Herr seiner Magd in die frisch geschändete Spalte hinein.

"Geh nun Magdalena. Und denke über meine Worte nach." raunt er, angestrengt nach Atem ringend, als er sie unsanft von seinem Schoß schiebt. Er hat schließlich bekommen, was er gebraucht hat und jetzt sollte sie doch bitte wieder gehen. Wie ein Spielzeug, dass dem Knaben überdrüssig geworden ist.

"J ... Ja Herr." antwortet sie hastig, als sie von seinem Schoß gedrängt wird. Eiligst zieht sie den Ausschnitt über die entblößten Brüste und streicht sich die geflickte Robe zurecht. Ihre Gedanken rasen und sie schafft es nicht, einen klaren Gedanken zu fassen.

Als sie aus der Bibliothek in den kalten, steinernen Flur tritt, spürt sie bei jedem Schritt, wie seine Sahne ihre Schenkel hinab rinnt und eine verräterische Spur hinter ihr herzieht. Mit hochrotem Kopf, tippelt die Magd den Weg zurück, den sie gekommen war. Wobei sie jede Wache und jede weitere Bedienstete keines Blickes würdigt. Zu viel Angst hat sie, dass man ihr ansehen würde, was gerade passiert war.

Zurück in der Schlafkammer der neuen Mägde, kann sie sehen, dass auch die anderen Mädchen zurückgekehrt sind. Das emsige Schnattern, ist jedoch einer bedrückenden Stille gewichen, die bedrohlich über dem Zimmer schwebt. Jede, außer Magdalenas Pritsche, waren belegt.

Einige Mädchen weinen leise vor sich hin, die Bettdecke bis zum Kinn gezogen. Wieder andere starren apathisch zur Decke empor. Sie scheinen nicht einmal mitzubekommen, dass sie zurück ist. Ein Umstand, der ihr ganz gelegen kommt.

Vorsichtig schlüpft sie in das warme Federbett der Pritsche. Immer noch kann sie die Saat des Grafen in ihr spüren, was dieses herrliche Kribbeln erneut erwachen lässt. Neugierig gleiten ihre Finger unter dem Stoff ihren Körper hinab, zwischen ihre Schenkel. Ihre gesamter Unterleib ist mit diesem klebrigen Zeug bedeckt, welches sie sich langsam an die Lippen führt. Puderrot leckt sie über die Saat, bevor sie die Lippen verzieht. Egal was es ist, sie will dieses Zeug nie wieder im Mund haben! Und noch während sie versucht, einen Gedanken zu fassen, muss sie der Anstrengung des Tages Tribut zollen und schläft langsam ein.

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Zeiten gewechselt.

Eigentlich gut geschrieben! Aber, wenn ich auf einen Fehler hinweisen darf, solltest Du zukünftig darauf achten, nicht die Zeiten zu wechseln!

Hier:

"Erst jetzt SAH sie den großen Mann, welcher mit dem Rücken zu ihnen STAND. Er TRÄGT einen burgunderfarbenen Wams und als er sich ihr ZUWENDET, ZIERT seine Lippen ein seichtes Lächeln. Er WAR viel stattlicher als ihr Vater und HATTE bereits graue Strähnen, im ansonsten dunklen, vollen Haar."

Du wechselst vom Präsens (Jetzt-Form) in den Perfekt (Vergangenheits-Form) und zurück, wofür es in diesem Fall 1. gar keinen Sinn gibt und 2. was das Lesen erschwert!

Besser wäre es, die einmal gewählte Zeit zu behalten! Also so:

"Erst jetzt SAH sie den großen Mann, welcher mit dem Rücken zu ihnen STAND. Er TRUG einen burgunderfarbenen Wams und als er sich ihr ZUWENDETE, ZIERTE seine Lippen ein seichtes Lächeln. Er WAR viel stattlicher als ihr Vater und HATTE bereits graue Strähnen, im ansonsten dunklen, vollen Haar."

Lass dich aber nicht verunsichern! Einfach weiterschreiben und nur die Zeiten ändern, wenn es für das Verständnis des Textes notwendig ist.

Beste Grüße!

Ulli

zhartertango@gmail.com

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Schwer zu verstehen

Ich habe nach dem ersten Viertel aufgehört

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren

Ich will mehr!!

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Inkonsistenz

Das ganze spielt ja wohl in einer Vergangenheit, in der nicht alle lesen konnten (oder in einer vergleichbaren Zukunft). In der Vergangenheit jedenfalls trugen Mägde keine Höschen.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Mehr Teaser als eigenständiges Kapitel ...

... dennoch vielversprechende Etappe auf dem Weg zu einer unterhaltsamen Geschichte.

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