Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die tätowierte Anwältin

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Eines Tages kam Bernd lautstark angefahren, als ich gerade vor dem Tattoo-Studio rauchte. Er stieg ab und verkündete, dass er eine längere Reise plante: "Olivia, könntest du in der Zeit auf mein Motorrad aufpassen? Es wäre in guten Händen bei dir."

Ich nickte enthusiastisch. "Klar, Bernd! Ich werde es pflegen, als wäre es meins. Wie lange bist du weg?"

"Ein Jahr."

"Ein Jahr!? Und wohin?"

"In den Knast. Um ehrlich zu sein."

Bernd sah traurig aus.

"In den Knast? Für ein Jahr? Was hast du denn verbrochen?" fragte ich mitfühlend und neugierig und zog an meiner Zigarette.

"Nichts. Ich bin unschuldig."

"Na, wenn du unschuldig bist, musst du nicht in den Knast. Da musst du in die Berufung gehen. Ich kann dir helfen. Ich kann dir einen guten Anwalt empfehlen, den ich aus der Uni kenne und...", eiferte ich während ich mit meinen Worten den Rauch aus meiner Lunge entließ.

"Berufung war schon. Ich bin in zweiter Instanz verurteilt."

"Weswegen?"

"Ach, Olivia. Ich will dich nicht mit den Details langweilen. Hauptsache, du passt auf mein Bike auf. Du kannst so viel fahren, wie du willst."

"Aber wofür wurdest du verurteilt? Vielleicht kann ich dir helfen. Ich bin doch Juristin. Also fast."

"Ach, irgendwas mit dem Betäubungsmittelgesetz. Aber ich bin unschuldig."

"Ja, hast du gesagt. Aber ich verstehe nicht... Hast du der Polizei alles erklärt, so wie es wirklich war?"

"Das geht leider nicht. Es gibt da jemanden, den ich schützen muss."

"Von den Cobras?"

Bernd nickte stumm und übergab mir den Schlüssel.

"Hast du noch Zeit für einen Abschiedsfick?" fragte ich. "Du kannst dich ja jetzt auf ein Jahr Zölibat gefasst machen."

"Stimmt. Scheiße", sagte Bernd und schaute auf sein Handy. "Für einen Quickie reicht das noch."

"Komm!"

Ich trat meine Zigarette aus und zog Bernd durchs Tattoo-Studio, wo Piet gerade tief konzentriert einer Kundin den Arsch tätowierte. Bernd fickte mich oben in meinem Bett kurz und bündig und war nach fünf Minuten dabei sich wieder anzuziehen.

Er lehnte sich über mich und küsste mich zum Abschied.

"Ich komm dich besuchen", versprach ich.

"Der Knast ist nicht gerade hier um die Ecke."

"Ich hab doch jetzt deinen Harley."

"Stimmt. Komm mich besuchen, Olivia. Ich freue mich drauf."

Und weg war er.

Das Verantwortungsbewusstsein für das Bike meines Freundes verband sich mit meiner Liebe zum Fahren, und die Straßen lagen nun offen vor mir. Es war eine unerwartete, aber aufregende Wendung in meinem Leben, und die Freiheit auf zwei Rädern wurde zu einem Teil meiner Identität.

Ich weiß, ich hätte meine Eltern schrittweise und kontinuierlich auf die vielen Veränderungen in meinem Leben vorbereiten sollen, aber irgendwie kam ich nie dazu, etwas zu sagen, wenn meine Mutter mich gelegentlich anrief.

Erst ein Halbes Jahr nach meinem Einzug im Tattoo-Studio, besuchte ich meine Eltern, die ein paar hundert Kilometer entfernt wohnten. Sie wussten bisher nur, dass ich ein nettes Zimmer gefunden hatte. Die Details über die Bedingungen und meinen neuen Lebensstil hatte ich bewusst verschwiegen.

Ich fuhr mit dem Motorrad hin, und bevor ich absteigen konnte, standen sie schon mit ihren verwunderten Gesichtern in der Einfahrt zum Einfamilienhaus.

"Olivia!? Bist du das?"

"Ist das dein Motorrad?" fragte mein Vater.

"Nein. Ich habe es von einem Freund geliehen. Er ist gerade verreist."

"Und hast du einen Führerschein für das Ding?" fragte er skeptisch.

"Natürlich, Papa. Zeig ich dir gleich. Aber lass und erstmal reingehen."

Ich nahm meinen Helm ab, und erst meine Mutter, dann mein Vater fielen mir um den Hals.

"Nanu, du riechst so komisch", stellte meine Mutter fest.

"Findest du?" fragte ich in unschuldigem Ton, wohlwissend, dass sie meinen stechenden Tabakgeruch meinte.

"Was hast du da im Gesicht?", fragte mein Vater ungläubig. Er hatte das Kobratattoo entdeckt.

"Eine Kobraschlange", antwortete ich auskunftsbereit.

"Hast du etwa eine Tätowierung im Gesicht bekommen, Olivia?"

"Ja. Wie du siehst. Wollen wir endlich reingehen?"

Schweigend gingen wir den Gartenweg entlang. Ich spürte schon, dass die Begegnung nicht so reibungslos verlaufen würde, wie ich gehofft hatte. Im Flur legte ich den Helm ab und zog mir Stiefel und Motorradmontur aus. Darunter hatte ich ein kurzes, ärmelloses und rückenfreies Kleid, das den Blick auf die meisten meiner Tattoos freigab.

Die Überraschung meiner Eltern war deutlich spürbar. Ich, die brave Jurastudentin, hatte mich in wenigen Monaten zu einer auffällig tätowierten und gepiercten Raucherin verwandelt. Ich wusste, dass diese Veränderungen für meine Eltern schwer zu verstehen sein würden.

"Olivia, mein Gott, wie siehst du denn aus?", rief meine Mutter aus, während mein Vater nur stumm den Kopf schüttelte.

"Überraschung", sagte ich mit einem zwanghaften Lächeln.

"Du stinkst ja nach Zigaretten", meinte mein Vater. "Was ist mit dir passiert?"

"Ich hab dich auch vermisst, Papa", erwiderte ich.

"Seit wann rauchst du denn?" wollte meine Mutter wissen.

"Seit ein paar Monaten. Ist nicht so wichtig. Habt ihr Kaffee gekocht?"

Wir gingen ins Wohnzimmer, wo alles aussah wie früher. Meine Eltern hatten den Tisch mit Kaffee und Kuchen gedeckt.

"Können wir uns bitte auf die Terrasse setzen?" fragte ich.

"Aber warum? Es ist doch heute so windig."

"Kann ich etwa in eurem Wohnzimmer rauchen? Ich brauche nämlich ganz dringend eine Zigarette."

Mein Vater schüttelte resigniert den Kopf, und wir gingen mit unseren Tassen und Tellern raus, wo ich mir sofort eine anzündete.

"Olivia, was ist mit dir los?", fragte meine Mutter, als wir saßen.

Ich spürte die Blicke meiner Eltern auf meinem tätowierten und gepiercten Körper. Ein unangenehmes Schweigen hing in der Luft.

"Ich habe einige Veränderungen vorgenommen. Aber ich bin immer noch dieselbe Olivia."

"Warum tust du dir das an, mein Kind?", fragte meine Mutter besorgt.

"Ich bin kein Kind, und es ist meine Entscheidung, wie ich mein Leben gestalte", verteidigte ich mich und zog tief an meiner Marlboro. "Ich habe ein tolles Zimmer in einem Tattoo-Studio gefunden, und ich bekomme die Miete und meine ganzen Tattoos und Piercings umsonst, weil der Tätowierer mich in seiner Vermarktung als Model benutzt."

Meine Mutter stammelte: "Und diese Tätowierungen... Sind sie... permanent?"

Ich blies rücksichtsvoll den Rauch weg von meinen Eltern: "Ja. Das sind Tätowierungen. Richtige, permanente Tätowierungen. Sie sind jetzt ein Teil von mir."

"Und was ist mit deiner Karriere? Ich dachte, du wolltest Richterin werden."

"Das wird wohl jetzt nix."

"Hast du dein Studium etwa auch aufgegeben?"

"Nee. Wieso sollte ich? Ich studiere fleißig weiter und habe gute Noten. Jetzt werde ich eben eine tätowierte, gepiercte, rauchende Juristin. Und wahrscheinlich keine Richterin oder Staatsanwältin. Aber das macht nichts. Mit meinem Kopf ist jedenfalls alles in Ordnung."

"Wirklich?", fragte mein Vater ungläubig.

Schon vor dem Besuch wusste ich, dass die neue Version von Olivia nicht ganz dem Geschmack meiner Eltern entsprechen würde. Aber das Ausmaß ihrer lieblosen Vorurteile, Intoleranz und Distanz zu mir schockierte mich und ich hatte das dringende Bedürfnis, sie zu provozieren. Ich spielte einen Trumpf aus, indem ich etwas sagte, das bisher nur ein loser Gedanke in meinem Kopf gewesen war, von dem ich aber wusste, dass es sie schockieren würde.

"Wisst ihr was? Das ist noch nicht alles. Ich lasse auch meine Titten vergrößern."

Meine Eltern sahen mich mit offenem Mund an.

"Olivia, das ist doch nicht dein Ernst!", rief meine Mutter entsetzt.

"Du siehst schon so anders aus, und jetzt das! Hast du den Verstand verloren?", tobte mein Vater

Die Worte hingen in der Luft, und die Atmosphäre war spürbar angespannt.

"Olivia, was denkst du dir dabei?", fragte mein Vater empört.

"Es ist mein Leben, und ich lebe es so, wie es mir gefällt. Warum könnt ihr das nicht akzeptieren?" entgegnete ich trotzig.

Meine Mutter brach in Tränen aus. "Olivia, was ist aus dir geworden? Warum tust du uns das an?"

"Ich will einfach das tun, was mir gefällt. Das ist mein Leben."

Ich zog hektisch an meiner Zigarette und schaute meine Eltern voller Verachtung an. Zwischen uns herrschte dann bedrückendes Schweigen. Sie schienen sprachlos, und ich konnte die Enttäuschung in ihren Augen sehen. Ich drückte die Zigarette aus und stand auf.

"Tschüss", sagte ich und fuhr nach Hause.

Auf dem Rückweg reifte in mir der Plan einer Titten-OP. Als ich am nächsten Tag mit Piet vor dem Tattoo-Studio rauchte, griff ich das Thema auf.

"Piet, ich habe über etwas nachgedacht...", begann ich zögerlich. "Ich finde deine Tattoos und Piercings so faszinierend. Aber es gibt etwas, worüber ich schon lange nachdenke - eine Titten-OP. Es würde einfach perfekt zu allem passen, was du hier machst."

Piet runzelte die Stirn, schien jedoch nachzudenken. "Warum möchtest du das tun?"

Ich zögerte, bevor ich antwortete. "Ich denke, es könnte meine Transformation, die du angestoßen hast, vervollständigen."

Piet schwieg einen Moment, dann nickte er. "Ich kann verstehen, dass das für dich wichtig ist. Und ich fühle mich dafür mitverantwortlich, dass du deinen Job im Restaurant verloren hast. Ich werde mich finanziell beteiligen, wenn du die OP möchtest."

"Das ist toll, Piet. Das hatte ich gar nicht erwartet."

"Kein Problem, Olivia. Und ich kann mir vorstellen, dass dies auch eine großartige Vermarktung für mein Studio sein könnte. Die Kombination aus kunstvollen Tattoos, Piercings und Riesentitten - das wäre doch Körperkunst der feinsten Sorte."

Ich war mir bewusst, dass Piets Zustimmung nicht nur aus Altruismus kam, sondern auch aus geschäftlichem Kalkül, da er schließlich ein talentierter Geschäftsmann ist.

Trotz des Zuschusses von Piet hatte ich das Geld aber lange nicht zusammen.

Seit Bernd im Knast war, hatte ich die Cobras nicht besucht, aber in der Woche nach meiner Visite bei den Eltern fuhr ich endlich zum Clubhaus.

Der Harley heulte auf, als ich den Hof erreichte und den Staub aufwirbelte. Wolfram, der Präsident, trat aus dem Clubhaus und begrüßte mich mit einem selbstbewussten Lächeln.

"Olivia, schön dich zu sehen", sagte er und gab mir einen saftigen Zungenkuss.

Wir lehnten an der Wand des Clubhauses und rauchten.

"Hör zu, Olivia, Bernd hat mir von deinen Plänen erzählt."

"Welche Pläne meinst du jetzt?"

"Na, mit deinen Titten. Die OP."

"Ach, die Pläne."

Alle wussten scheinbar schon über meine Erweiterungsgedanken Bescheid.

"Ja, die Pläne. Die Cobras würden das gerne unterstützen. Wir könnten dir unter die Arme greifen."

Ich stutzte, überrascht von seinem Angebot. "Wie meinst du das?"

"Weißt du, Baby, wir haben etwas Bargeld übrig, das wir aus verschiedenen Gründen schlecht auf ein Bankkonto packen können. Und das würden wir gerne in deine Titten investieren."

"Warum würdet ihr das tun?" fragte ich und zog an meiner Zigarette.

Wolfram zuckte mit den Schultern. "Die Cobras könnten eine kluge und kreative Rechtsberaterin wie dich gut gebrauchen. Und wer weiß? Vielleicht wird daraus ein langfristiges Mandantenverhältnis für dich als Anwältin des Clubs. Die Jungs könnten rechtlichen Beistand gebrauchen, und zwar nicht nur bei Verkehrsdelikten." Er zwinkerte mir zu und meinte: "Und meine Brüder im Club könnten etwas Schönes zum Anschauen gebrauchen, wenn sie rechtlichen Rat suchen."

Ein dankbares Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus, während ich meinen Rauch freigab. "Deal, Wolfram. Ich bin dabei."

"Komm, wir holen das Geld."

Wir traten unsere Zigaretten aus und gingen ins Präsidentenbüro, wo er einen Safe öffnete und Bündel von 8000 Euro in großen Scheinen herausholte. Die Geldscheine landeten in einer Aldi-Tüte, die er mir überreichte.

"Brauchst du eine Quittung?" fragte ich.

"Ich bitte dich, Olivia. Doch nicht unter Freunden. Und wir wissen ja, wo du wohnst. Ich kenne übrigens eine Klinik, die sich über Bargeld freut. Meine Ex-Frau hat sich dort ihre Brüste sehr dekorativ machen lassen. Alles bar bezahlt", erklärte er.

"Das ist ja toll."

"Und wenn ich dir einen guten Rat geben darf, Olivia. Wenn du schon operiert wirst, dann gilt: Nicht kleckern, sondern klotzen. Nimm die großen Implantate."

"Keine Angst. Das habe ich auch vor."

Ich bedankte mich überschwänglich, gab ihm einen Abschiedskuss, schwang mich glücklich aufs Motorrad und raste mit dem Geld davon.

........................................................................................................................................................................................

Der Klang meiner High Heels auf den Stufen hallte im Treppenhaus, als ich mein wunderschönes Apartment verließ. Ich zündete mir eine Marlboro an und schlenderte durch den Hafen, während die Augen der Passanten auf meine auffälligen Tattoos, Piercings und meinen tiefen Ausschnitt gerichtet waren. Der Wind vom Meer spielte mit meinen langen, blonden Haaren, und meine großen Titten, die durch das enge Outfit betont wurden, baumelten leicht, da ich wie so oft ohne BH unterwegs war. Drei Jahre waren seit meiner sehr erfolgreichen Titten-OP vergangen.

Meine Titten, die seitdem auffällig groß und präsent waren, hatten mir nicht nur Aufsehen, sondern auch einen neuen Ruf eingebracht. Als die tätowierte und gepiercte Anwältin mit den Riesentitten war ich inzwischen in den Medien bekannt. Mein Körper war fast vollständig mit Piets Kunstwerken bedeckt. Gelegentlich kam ich zu Piet, wenn sich ein besonderer Anlass bot, und ich noch Platz für ein neues Tattoo gefunden hatte.

Mein Studium war längst abgeschlossen, und nun arbeitete ich als Anwältin. Mein Hauptkunde waren die Cobras - die Biker, die strafrechtlich sehr aktiv waren. Der Motorradclub, seit dem Bruch mit meinen Eltern meine neue Familie, sorgte dafür, dass mein Terminkalender nie leer war. Es gab immer was zu tun, und ich hatte mich in die Rolle der Anwältin für ihre unkonventionellen Fälle gefunden. Juristisch gesehen ist die organisierte Bandenkriminalität ein sehr interessantes Arbeitsfeld für eine ehrgeizige Anwältin.

Ich arbeitete konsequent nach dem Prinzip, dass es besser ist, wenn 10 Schuldige freikommen, als wenn ein Unschuldiger ins Gefängnis muss. Ich habe jedenfalls meinen Teil dazu beigetragen, dass Schuldige freigesprochen wurden, was von den Cobras als großartige Erfolgsbilanz angesehen wurde.

Kürzlich hatte ich das sehr zufriedenstellende Erlebnis gehabt, dass Professor Kacprzak mich zu einer Gastvorlesung an der Uni über meine Erfahrungen als Verteidigerin in Fällen organisierter Bandenkriminalität eingeladen hatte. Als er mir dort aus der ersten Reihe des Auditoriums zulächelte, konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass er ein wenig stolz auf seine ehemalige Studentin war, obwohl sie tätowiert und gepierct war und nie im Leben Richterin oder Staatsanwältin wird.

Bernd hatte seine Haftstrafe längst abgesessen, war jedoch - trotz meiner Bemühungen - wieder im Knast gelandet. Ich kümmerte mich also weiterhin um sein Motorrad, und da ich in der JVA als seine feste Freundin eingetragen war, hatte ich Erlaubnis zu sogenannten Langzeitbesuchen bekommen, was auf Deutsch heißt, dass wir ficken konnten.

Die Tatsache, dass ich im Knast als Bernds Partnerin registriert war, hinderte mich jedoch nicht daran, Wolfram und anderen Cobras meinen Dank für ihre Unterstützung in Form von Geschlechtsverkehr auszudrücken. Mehrmals im Jahr fanden im Clubhaus ausgelassene Entlassungspartys statt, und es kann ein krasses Erlebnis sein, unter den Anfeuerungen eines wohl aufgelegten Publikums von Motorradliebhabern als Erste von einem 130 Kilo schweren Biker, der seit vielen Monaten im Zölibat lebte, in alle Körperöffnungen gründlich durchgefickt zu werden. Ich spreche hier aus Erfahrung.

Meine Erlebnisse bei solchen Gelegenheiten hatten inzwischen dazu geführt, dass ich 26 kleine Harley-Davidsons auf meinem Rücken tätowiert hatte. Man könnte meinen, dass ich als Anwältin eine eingehende, ja intime, Kenntnis meiner Mandanten hatte.

Ich setzte mich am Hafen auf einen Poller und blies den Rauch meiner Zigarette in den Wind, während ich die kreischenden Möwen beobachtete. Dabei lächelte ich beim Gedanken an mein erstes Treffen mit Piet und Bernd im Restaurant nicht weit von da und daran, wie dieses Zusammentreffen mein Leben verändert hatte.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 17 Tagen

unbedingt weiter schreiben…..!!!!!

TJBJTJBJvor 4 Monaten

Klasse Story! Geil mit den Riesentitten :D

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Danke, tolle Story 👍😀schreibst Du Rio am Rhein noch weiter als einen 3.ten Teil? Im Gesicht ist ja noch platz für Tinte.😊bei Lorena.

Underdog_13Underdog_13vor 4 Monaten

Google Translate has been working overtime for me lately ;-)

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Cuckold im Büro Die Ehefrau und die Sekretärin benutzen den Cucky im Büro.
Die Wandlung Meiner Frau - Teil 01 Wandlung einer Ehe in eine Cuckold Beziehung.
Der Nachbar Ein deutlich älterer Mann verführt meine junge Freundin.
Irgendetwas War Anders Heute Teil 01 Teils autobiographische Story über eine Cuckold-Beziehung
Die Zugreise Ein reifer Ehemann entdeckt neue Seiten an seiner Gattin.
Mehr Geschichten