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Die Tochter der Kollegin 01

Geschichte Info
Der Tochter von Jans Kollegin ist Peinlichkeit ein Fremdwort.
2k Wörter
4.28
20k
7
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Jan hatte den Vertikultierer in sein Auto geladen und gab die Zieladresse ins Navi ein und fuhr dann los. Eine Kollegin eines Unternehmens, die Kunde bei seiner eigenen Firma war, brauchte das Ding. Jan war dort und hatte etwas an deren Heizungsanlage reparieren müssen. Die 50-jährige hatte ihm einen Kaffee gebracht und die beiden kamen ins Gespräch. Dabei erzählte sie ihm davon, dass ihr Rasen nicht wachsen würde und was man tun könne. Sie schickte Jan noch am gleichen Tag Bilder nachdem sie die Telefonnummern ausgetauscht hatten.

Jan stellte fest, dass wohl das Vertikultieren des Rasens Sinn machen würde mit anschließender Neuansaat. Kerstin hatte keinen Vertikultierer und auch kein Auto. Also hatte Jan ihr angeboten, ihr Gerät zu verleihen und auch zu bringen. Die rund 25 km legte er schnell zurück und stellte sein Auto ab. Kerstin öffnete und bat Jan herein, nachdem sie das Gerät in der Garage untergestellt hatte.

Zwei Kaffee auf der Terrasse später kamen die Tochter und der Sohn nach Hause. Sie begrüßten Jan, wie es sich gehört. Kerstins Tochter Terese war gerade 21 geworden und bestand eigentlich erst mal nur aus Titten. Die riesigen, aber hoch stehenden Brüste waren unglaublich. Einen BH trug sie nicht. Ansonsten war Terese keine wirkliche Schönheit, eher unterer Durchschnitt und gute 12-15 kg weniger hätten der 1,70 m großen jungen Frau auch gut gestanden. Ihr Bauch schaute unter dem Top deutlich hervor, dennoch übte die junge Frau eine enorme Anziehungskraft auf Jan aus.

Die paar Worte, die sie sagte, zeugten nicht zwingend von einem hohen Niveau, aber das spielte ja auch gar keine Rolle. Sie saß eine Weile mit am Tisch, während Jan den dritten Kaffee trank. "Wie lange brauchen Sie den Vertikultierer?", fragte er Kerstin. "Ich hoffe mein Sohn wird das in den kommenden Tagen erledigen", antwortete sie. Insgesamt war das Haus nicht so ganz ordentlich und so ging Jan davon aus, dass er das Gerät möglicherweise so schnell nicht wiedersehen würde und überlegte.

Der Rasen war nur ca. 50 qm groß, das wäre schnell gemacht und er könnte das Ding direkt wieder mitnehmen. Auf Söhne war i.d.R. kein Verlass. "Ich kann das eben selbst machen und ihn direkt wieder mitnehmen", sagte er zu Kerstin. Dann steht er Ihnen nicht im Weg rum." "Das kann ich nicht annehmen", antwortete sie. "Ach was, das haben Sie mit den Kaffees (und den Titten Deiner Tochter) schon wieder wettgemacht", grinste er. "OK, ich muss aber gleich noch mit meinem Sohn zu einem Arztbesuch. Das dauert bestimmt min. 2 Std. Aber Terese ist ja hier. Die kann Ihnen dann noch etwas anbieten und Sie mit allem versorgen, was Sie brauchen", meinte Kerstin.

Kerstin war mit ihrem Sohn unterwegs, Terese war verschwunden und Jan legte los. Er war etwas enttäuscht, dass Terese sich seiner Blicke entzogen hat, dennoch war die Fahrt dorthin wert. Als er eine Stunden später fertig war, setzte er sich einen Moment auf einen der Stühle auf der Terasse und reinigte das Gerät vom Schmutz. Er brauchte einen Lappen und ging in die offene Tür des hinter sich stehenden Gartenhauses.

Vielleicht gab es dort einen Lappen. Er drehte sich und nahm die Hütte in Augenschein. Rechts von ihm stand ein altes Sofa, auf dem Terese lag. Sie hatte ein Tablett in der einen Hand, während die andere Hand in ihrer Jogginghose steckte. Auf dem Tablett lief ein deftiger Porno. Terese hatte ihn bisher nicht gehört, weil sie Ohrhörer benutzte.

Die Bewegung der Jogginghose war eindeutig. Naja, die junge war Frau war in einem Alter, in dem man sexuelle Bedürfnisse hat oder entwickelt. Jan sah sich den Porno mit an. Als der männliche Darsteller der Frau seinen Schwanz vor ihr Gesicht hielt und ihr direkt in den Mund pisste, war Jan gespannt. Das war sein Faible und er wartete, ob von Terese eine Regung kam. Ein lautes Stöhnen beantwortete seine Frage. Er ging einen Schritt weiter in die Hütte, so dass Terese ihn wahrnehmen konnte.

Sie drehte den Kopf als sie ihn bemerkte und sah ihn an. Ihre Hand blieb in ihrer Hose. Mit der anderen legte sie das Tablett zur Seite und nahm die Ohrhörer heraus. "Ich wollte dich nicht stören", sagte Jan, "ich suche einen Lappen, aber Du bist beschäftigt." Noch immer blieb ihre Hand in ihrer Jogginghose und noch immer bewegte sich der Stoff, wenn auch weniger intensiv. "Beschäftigt..., ja so kann man es auch nennen."

Aus den Ohrhörern konnte man das Stöhnen der Darsteller hören. Sie zog ihre Hand aus der Jogginghose und Jan konnte sehen, wie ihre Finger vor Nässe glänzten. So etwas wie Peinlichkeit schien der Kleinen fremd zu sein. Der Stoff in ihrem Schritt färbte sich dunkel, als er ihren Ausfluss aufsaugte. "Einen Lappen, hier ist leider gar keiner", meinte sie grinsend und stand auf. "Doch", sagte sie und zog mit einer Bewegung ihr Top aus und hielt Jan es hin. "Komm, guck mir auf die Titten, das tun alle", meinte sie und Jan konnte gar nicht anders, als er das Top nahm und achtlos in die Ecke warf.

Er ging einen Schritt auf Teres zu. Vorsichtig zog er ihr die Jogginghose nach unten. Sie entzog sich ihm nicht und wehrte sich auch nicht dagegen. Im Gegenteil, sie bewegte die Beine so, dass die Hose direkt bis auf die Knöchel rutschte. Sofort fielen einige Tropfen aus ihrem blank rasierten Schritt nach unten und noch mehr Ausfluss lief ihr über die Haut der Oberschenkel. "Hast Du dir extra ein Pissvideo ausgesucht?", fragte er. "Setz Dich doch auf das Sofa und finde es heraus", meinte sie auffordernd.

Terese war wirklich auch nackt keine Schönheit. Ihre dicken Beine waren schon auffällig, aber die junge Frau schien schon acht von zehn Geilheitspunkten erreicht zu haben. Jan setzte sich auf das alte Sofa und konnte riechen, dass hier schon mal Natursekt geflossen sein musste. Terese setzte sich auf seine Beine und schlang die Arme um seinen Hals. Jan konnte auch ihren Ausfluss riechen, der sehr intensiv war. Sie machte einige Reitbewegungen und ließ den Kopf nach hinten fallen. Jans Hose rieb an Tereses Möse und an ihrem Kitzler.

"Die kleine Schlampe hat wirklich gut vorgearbeitet", dachte Jan und ließ sie gewähren. Nach ein paar Augenblicken kam sie mit dem Kopf wieder nach vorn und drückte ihren Mund auf den von Jan. Ihre Zunge verlangte Einlass, was Jan gern zuließ. Während die beiden sich die Mandeln intensiv polierten, hörte Jan erst ein nasses Zischen und ca. drei Sekunden später spürte er, wie seine Jeans und sein Slip getränkt wurden.

Tereses warmer Urin durchnässte seine Hose im Schritt vollends und sein Luststab wurde darin gebadet, während er ihre Titten das erste mal in die Hände und damit in die Mangel nahm. Die Kleine schien das nicht zum ersten Mal zu machen, denn Jan wusste, dass es für die meisten Leute eine enorme Hemmschwelle war, es einfach laufen zu lassen. Als ihre Blase restlos leer war und das Sofa wieder einmal alles aufsaugen musste, stand Terese auf und begann dann sofort Jans Hose zu öffnen. Auch darin hatte sie wohl Übung.

Auf ihr inzwischen starkes Drängen hob Jan kurz den Hintern und Terese zog ihm seine Hose mit Slip nach unten, aber nur bis zu den Knien. Mehr brauchte sie nicht. Jan saß jetzt direkt in ihrer noch warmen Pisse, die ebenfalls intensiv roch. Terese vergewisserte sich, dass sein Schwanz knüppelhart war und stieg direkt wieder auf. Gekonnt führte sie seine Eichel an ihre Schamlippen und setzte sich darauf. Jan drang sofort in sie ein und zwar bis zum Anschlag. Terese begann sofort mit Fickbewegungen.

Ihr anfängliches Stöhnen wurde zu einem leisen Schreien. Nur gute drei Minuten lang dauerte der Fick. Als Jan ihr mehr als fest in die dicken Titten kniff, brauchte sie nur Sekunden, bevor sie kam. Sie hielt die Luft an, ihr Körper wurde ganz steif und die kleine Fickschlampe zog ihre Fotze heftig zusammen. Ein paar Sekunden konnte Jan dem versuchten Abpumpen noch widerstehen, dann füllte sich seine Harnröhre mit Sperma und er pumpte es in mehreren Schüben in die fordernde und wartende junge Möse.

Terese stand auf und ging dann in die Hocke, um Jans Luststab sauber zu lecken. Gleichzeitig hielt sie sich die Hand unter ihre Fotze und ließ sein Sperma darauf laufen. Dann schob sie die Finger in ihren Mund und leckte sie genüßlich ab. Ihr Handy vibrierte und Terese versuchte es zu entsperren. Sie verteilte aber nur das restliche Sperma darauf. Nach etlichen Versuchen klappte es. Sie las die Nachricht und sagte zu Jan: "Da in der Praxis ist ein Notfall dazwischen gekommen. Das dauert noch mindestens zwei Stunden. Wir haben also noch Zeit."

Jan stieg aus seiner pissnassen Hose und hängte sie zum Trocknen auf. Als er sie mit Klammern sicherte roch er Tereses Urin, mit der sie getränkt war und wurde schon wieder ein bisschen geil. Terese hatte den Ton des Tablets auf laut gestellt und ließ den Porno weiterlaufen. Noch immer fasziniert schaute Jan die dicken Titten von Terese an. "Du bist eine verkommene, durchtriebene und dreckige Fickschlampe", sagte Jan zu ihr, "Das hast Du doch nicht zum ersten Mal gemacht?!"

Die kleine junge Fotze spreizte die Beine für Jan, damit er noch einen Blick auf die pulsierenden Schamlippen werfen konnte und antwortete: "Jan, ich ficke schon lange, mein Bruder hat mich damals entjungfert als ich betrunken war. Angeblich wollte er mich nur ins Bett bringen, behauptet er immer. Ich musste kotzen und kniete vor dem Klo. Da hat er mir einfach das Kleid hoch- und den Slip runtergezogen und mich einfach genommen.

Ich habe vorne gekotzt und wurde hinten gefickt, nicht gerade so, wie man sich das erste Mal vorstellt. Er hat mich dann oft einfach genommen. Inzwischen habe ich die halbe Verwandschaft und Nachbarschaft schon durch. Die meisten stecken mir dafür etwas zu, aber ich mache es, weil ich es will." Ein paar Minuten später war bei Jan das Mineralwasser und der Kaffee durchgelaufen und seine Blase meldete sich.

"Leg das Tablet weg, ich will Dich anpissen", sagte er fordernd zu Terese. "Es ist wasserdicht", meinte sie, aber sie spreizte die Beine wieder. Während Jan sich noch einen Moment sammeln musste, leckte sie sich gierig über die Lippen und öffnete schon mal ihren Mund ein wenig. "Überall hin, aber erst ins Gesicht", forderte sie.

Jan konnte es wirklich nicht glauben, aber Natursekt war nunmal sein Faible und er konnte es meist spontan laufen lassen. Auch dieses Mal konnte er den Schließmuskel seiner Blase einfach entspannen lassen und spürte deutlich, wie der goldene Saft in seine Harnröhre lief und sich der Druck darin erhöhte. Der anfangs vorsichtige Strahl lief direkt in ihren Mund und sie schluckte etwas davon. Dann kam soviel, dass Terese gar nicht hinterher kam und ihr sein Natursekt wieder aus dem Mund und über ihre Titten lief.

Jan lenkte den Strahl jetzt über ihre Titten und pisste ihr dann direkt in die Fotze. Terese grunzte laut und wichste sich wieder intensiv, so dass die Pisse in alle Richtungen spritzte, während auf dem Tablet noch immer der Porno lief. Die junge Schlampe machte Jan einfach irre. Schon war sein Schwanz in ihrem Mund verschwunden und vergrößerte sich sich wieder, Blasen konnte sie also auch. Als Terese seine Eier kraulte, während sie seinen Schwanz gekonnt bearbeitete, sammelte sich schon wieder neues Sperma in seinem Vorrat. Auch die letzten Spritzer Urin pisste er in ihren Mund und wie selbstverständlich schluckte sie alles.

Nur wenige Minuten später hatte sie ihn wieder soweit. Jan stöhnte laut und verriet Terese, wann er soweit war. Sie nahm ihn bis zum Anschlag komplett in den Mund und saugte daran, bis Jan in ihrem Mund kam. Auch jetzt waren es wieder mehrere Schübe Sperma, die Terese teilweise wieder herauslaufen ließ und ihm sein Sperma in ihrem Mund präsentierte. Das war eine der ersten Dinge, die ihr Bruder ihr beigebracht hatte. Er war zwei Jahre älter.

"Den Vertikultierdingsbums solltest Du hier lassen, um ihn bald wieder abzuholen", meine Terese grinsend und wischte sich den Rest Sperma von den Lippen. Ich werde hier sein, wenn ich weiß dass Du kommst. "Eine gute Idee", meinte Jan und freute sich schon auf das nächste Treffen als er die Tür hinter sich zuzog. Seine Hose war eigentlich noch nicht richtig trocken und das ganze Auto roch nach Tereses Pisse. Der Vertikultierer hatte er dort stehen lassen...

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Anonymous
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2 Kommentare
SermonisSermonisvor 10 Monaten

Wieder einmal eine ziemlich geile Geschichte mit Pisse; gefällt mir gut.

@Anonym:

Wenn alles, was Dir von der Geschichte hängen geblieben ist, dass das Wort "Vertikutierer" falsch geschrieben ist und Du ansonsten zu der Geschichte nichts Positives zu sagen hast, dann lies doch künftig einfach Geschichten über Landschaftsbau, hm? ;-)

Ich gebe 5*

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Das Gerät heißt Vertikutierer ohne "l".

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