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Die Tochter Teil 05: Ab 18

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In Gedanken stelle ich mir gerade vor, wie die fast nackte Petra zu ihrer genau so fast nackten Sonja ins Bett steigt. Mein Schwanz drückt von innen an meine Hose und schreit förmlich danach, rausgelassen zu werden. Wahnsinn. Petra hat's echt faustdick hinter den Ohren.

"Sonja dreht sich von mir weg und legt sich auf ihre rechte Seite. Aber davon lasse ich mich nicht beirren. Ich kuschele mich von hinten an sie ran, schmiege meinen Körper an ihren heißen Body, lege meinen Arm um sie und grabsche mit der linken Hand nach ihren knackigen Titten. Ich knete ihre Brüste, streichele sie, will ihre Nippel hart bekommen. Sie fängt an, irgendwas zu murmeln, aber ich lasse nicht locker. Ich gehe mit der Hand unter ihr Shirt und spüre ihren nackten Bauch in meinen Händen. Ich wandere höher zu ihren Möpsen und fühle sie nun ohne Stoff. Oh wie geil das war in dem Moment. Mich durchzuckte es. Ich rieb meine Hüfte an ihrem knackigen Arsch. ich wollte sie fühlen. Und es fühlte sich geil ein. Ich zwängte meine Hand zwischen ihren Hintern und mein Becken, um noch einmal in meine saftige Fotze einzudringen. Meine nassen Finger habe ich an Sonjas Mund gehalten, zwischen ihre Lippen. Ich wollte, dass sie mich schmeckt. Mir war alles egal. Wenn ich das so erzähle, denke ich , ich bin total pervers und krank."

"Mach dir keine Gedanken, du weißt doch, dass es gut ausgegangen ist. Oder nicht?"

"Ja stimmt ja. Sonja hat dann tatsächlich angefangen, an meinen Fingern zu saugen und zu lecken. Das fühlte sich toll an. Ich fragte sie, ob sie mehr will. Sie murmelte sowas wie 'ja'. Dann leg dich auf den Rücken, meine Liebe. Ich entzog mich der Löffelchenstellung und half ihr beim Drehen auf ihren Rücken. 'Komm zieh dich aus Sonja. Ich will dich nackt sehen.' Sonja öffnet ihre Augen und sah mich an. Sie war ziemlich überrascht, mich zu sehen. 'Mama? Was machst du?' Ich sagte ihr, wie sehr ich sie liebe, und dass ich ihr es jetzt beweisen werde. Und ich sagte ihr, dass ich verdammt geil auf sie bin. 'Sonja' habe ich gesagt, 'seit du damals deine Finger in meiner Fotze hattest, bin ich so geil auf dich. Aber ich bin doch deine Mutter. Ich hatte Angst. Aber jetzt habe ich keine Angst mehr. Ich will dich.' Sie starrte mich mit ihren schönen großen Augen an, aber sie kam meinem Wunsch nach, sich auszuziehen. Sie streifte ihr Oberteil ab und ich sah ihre knackigen Brüste nun endlich. Was gäb ich drum, so knackige Dinger zu haben."

"Na hör mal, du bist doch toll in Form. Ich wette, deine Möpse sehen auch noch toll aus ohne BH."

"Willst du sie mal sehen?"

"Natürlich, was denkst du denn?"

"Später, ich muss jetzt erst das Finale loswerden. Ich hab Sonjas schöne Brüste angestarrt als ob ich noch nie Brüste gesehen hätte. Sie sind so schön. Sonja hat ihre Hüfte nach oben angehoben, um sich ihr Höschen abzustreifen. Währenddessen habe ich auch mein Höschen ausgezogen, das inzwischen komplett durchnässt war. Mit der schleimigen Innenseite habe ich ihre Brüste eingerieben. Ich habe die Nippel feucht gemacht und dann habe ich die feuchten Stellen geleckt und mit meinem Speichel richtig nass gemacht. Ich habe meine Spucke laufen lassen, ich habe aufgehört zu schlucken und Sonjas Brüste eingenässt. Dann schwang ich ein Bein über Sonja, so dass ich nun rittlings auf ihr saß. Ich rutschte mit meinem Arsch hoch zu ihrem Gesicht und setzte mich auf sie drauf, ich wollte, dass sie mich leckt. Ich wollte von meiner Tochter ausgeleckt werden und gleichzeitig wollte ich ihren Liebesnektar genießen. Sonja begann zu stöhnen und sich zu winden. 'Bleib ruhig und leck mich Sonja, lass es geschehen. Ich will deine Zunge an mir und in mir spüren.' Ich beugte mich runter zu ihrer duftenden Möse und begann sie zu liebkosen. 'Mama, was machst du denn?' Ich habe ihr noch einmal erklärt, dass sie mein ein und alles ist und dass ich es ihr beweisen will. 'Leck mich jetzt, du geiles Mädchen.' Und ich leckte sie. Ich teilte ihre Schamlippen mit meiner Zunge, ich benässte sie von außen, und als sich ihre Lippen öffneten, kamen die ersten Tropfen ihres Sekrets zum Vorschein und ließen ihre Lusthöhle glänzen."

Petra hielt kurz inne und sah mich an. "Na, was denkst du jetzt von mir?"

"Was soll ich denken? Du bist ne leidenschaftliche Frau, die weiß was sie will."

"Aber mit meiner Tochter?"

"Na und? Wen kümmert das?"

"Danke, dass du mich nicht verurteilst. Als Sonja endlich anfing, mich zu lecken, hat sie mich sehr schnell zu einem ersten Orgasmus gebracht. Ich bäumte mich auf und presste meine Hüfte auf ihr Gesicht, während ich endlich kam. Den zweiten Orgasmus habe ich dann Sonja beschert. Ich habe sie ebenfalls geleckt, bis sie zuckend in mein Gesicht kam. Danach haben wir uns erstmal richtig rum hingelegt und haben uns geküsst. Ich weiß nicht, wie lange, aber es fühlte sich unendlich lang und schön an, sie zu küssen. Mit Zunge und allem natürlich. Ab dem Moment war zwischen uns alles ganz anders. Viel besser, das haben wir beide gefühlt. Noch viel besser als vor unserem Bruch damals. Es ist so wunderbar. Danke, Sören. Danke, dass du mir das ermöglicht hast."

"Das ist wirklich nicht der Rede wert."

"Finde ich schon. Also so viel jetzt erstmal zu Sonja und mir. Ich habe hier noch einen warmen nassen Slip für dich, mein Lieber. Möchtest du ihn dir nicht holen?"

"Ich, ich, äh ja gerne." Sonja steht auf und öffnet ihre Jeans. Ich glaube ich sehe nicht richtig, ihre Jeans ist im Schritt nass. Ein nicht zu übersehender dunkler Fleck macht sich breit. Ich starre ihn an, ich kann nicht anders. "Was denn, Sören?"

"Du bist komplett durchnässt, Petra. Deine Jeans. Ich kann nicht mehr." Und in dem Moment fängt Petras Handy an zu klingeln. Ey, das war wie im Traum aufwachen, wenn es am schönsten ist.

"Scheiße, da muss ich drangehen. Das ist Tanja."

"..."

"Hey Süße, was gibt's?" -- "Ah, okay." -- "Hm ja klar. Prima, dann bis gleich!" Petra beendet das Gespräch. "Also, das kommt jetzt etwas überraschend, aber Sonja kommt gleich. Und sie bringt Tanja mit. Die waren im Kino, der Film ist schon zu Ende, und nun wollen sie hier noch mal hallo sagen und ein Getränk trinken. Sören, wir müssen hier also abbrechen. Einerseits tut es mir sehr leid, andererseits bin ich auch ein bisschen froh. Ich fürchte, ich bin schon viel zu weit gegangen. Ich will dich nicht verführen. Ich glaube, Sonja braucht dich momentan nötiger als ich und ich glaube, sie hat sich ein bisschen in dich verguckt. Aber das bleibt erstmal unter uns, okay?"

"Okaaaay, das kommt jetzt etwas überraschend, muss ich gestehen."

"Bitte, lass dir nichts anmerken, wenn sie kommt. Ich packe dir aber trotzdem meinen Slip ein. Versprochen ist versprochen. Nur wir beide sollten wirklich nicht noch weiter gehen. Ich will nicht zwischen dir und Sonja stehen."

"Verstehe, versprochen. Ich denke, damit komme ich klar. Und ich die Aussicht, dass Sonja und ich ... nun das gefällt mir."

"Okay, also ich gehe jetzt mal ins Bad und ziehe mir schnell ein frisches Höschen und ne andere Jeans an. Das ist mir peinlich. Vor Tanja. Sonst nicht, ehrlich gesagt." Sonja geht ins Haus und verschwindet kurz. Es dauert nur zwei oder drei Minuten, da ist sie schon wieder zurück. Petra kommt zu mir, breitet ihre Arme aus und nimmt mich in den Arm. Ich habe immer noch einen Harten, und das spürt sie. "Es tut mir so leid, Sören. Warum gehst du nicht ins Bad und holst dir einen runter? Mein Höschen liegt auf dem WC-Deckel."

Als Petra meinen Blick sieht, sagt sie nur "Oder willst du Tanja mit Ständer in der Hose kennenlernen und begrüßen?"Da hat sie absolut recht. "Die beiden werden so in einer Viertelstunde da sein. Ich halte hier die Stellung."

"Wie peinlich."

"Ach Quatsch. Fühl dich wie zu Hause." Petra zwinkert mir zu. "Na los, ab mit dir." Ich hätte viel mehr Lust, mir vor Petra einen runterzuholen. Sie anzuspritzen. Mein Sperma auf ihrem Körper zu verteilen. Ah, das wäre jetzt geil. Und danach würde ich sie mit meinem Urin sauberpissen. "Bis gleich."

Es ist ja nicht das erste Mal, dass ich mir bei einer Bekannten oder Freundin im Bad einen runterhole. Und dabei in der Schmutzwäsche gestöbert habe. Aber noch nie hat mich jemand dazu aufgefordert, das zu tun. Und mich dann auch noch anzuzwinkern. Ich soll mich wie zu Hause fühlen. Im Bad angekommen, sehe ich tatsächlich Petras Slip auf dem WC liegen. Ein kleiner schriftlicher Gruß liegt dabei: "Leck mich." Oh. Mein. Gott. Ich nehme den Slip in die Hand. Er ist klitschnass. Es gibt keine trockene Stelle mehr. Petra war oder ist auch so geil geworden durch die Erzählung und die Gedanken an ihre schöne Tochter. Ich nehme ihn hoch und rieche daran. Oh Scheiße, was für ein geiler Duft nach Geilheit und Sex. Unfassbar. Im Schritt ist eine nicht gerade kleine Menge weißer Schleim, den ich erst mit den Fingern, dann mit der Zunge berühre. Ich koste den Schleim und reibe mir dabei meinen Harten in der Hose. Ich kann nicht mehr warten. Ich öffne die Jeans, streife sie runter, den Slip gleich mit. Ich sauge an dem Schritt ihres Höschens. Ich will jeden Tropfen schmecken und aufnehmen.

Ich habe eine Idee. Ich lasse kurz von meinem Penis ab, ziehe die Jeans und den Slip ganz aus und wichse mich dann richtig. Ich greife meinen Ständer mit der ganzen Hand und mache die typischen Bewegungen. Vorhaut zurück und vor und so weiter. Nach ein paar Handbewegungen merke ich, wie ich komme. Ich spüre, dass ich eine Menge spritzen werde. Ich nehme meinen Slip in die linke Hand und ziele mit meinem Schwanz auf meinen Slip und ejakuliere meinen Saft in meine Unterhose. Ich melke mich, und ich bin selbst erstaunt über die Menge an dickflüssigem weißen Samen, der aus meiner Eichel schießt. Was für eine sexuelle Erleichterung. Wow. Ich nehme Petras Slip und knülle in so zusammen, dass die nassesten Bereiche möglichst innen sind, und stecke ihn in meine Hosentasche. Meinen besamten Slip lege ich auf den Toilettendeckel zu dem "leck mich"-Gruß. Ich ziehe meine Jeans wieder an, ohne Unterhose. Ich wasche mir die Hände und gehe zurück auf die Terrasse.

Dort sitzt Petra, ganz alleine, sie sieht mich süffisant an. Ich meine, noch gesehen zu haben, wie sie ihre Hand aus ihrer Hose gezogen hat, als ich rauskam. "Na, besser jetzt?" fragt sie mich. "Ja, zumindest schon mal nicht mehr steif. Aber das war bestimmt nich das letzte Mal, dass ich heute gewichst habe." "Bei mir auch nicht, schätze ich." Ha, alles klar. Habe ich wohl richtig gesehen.

"Du, ich habe mir jetzt dein Höschen eingesteckt, ne?" "Ja klar, viel Spaß damit." "Als Dankeschön habe ich dir meinen Slip hingelegt. Falls dich das interessiert."

"Bist du verrückt? Wenn Tanja den sieht! Oder Sonja!" Sie springt auf und hetzt ins Bad. "Sören, du geiler Wichser. Ist das alles von einem Mal?" Ich gehe zu ihr ins Bad und sehe, wie sie an meinem Slip riecht. Sie streckt ihre Zunge raus und schmeckt meinen weißen Schleim. Sie leckt ihn auf, sie saugt meinen Samen in ihren Mund und schluckt die Menge schließlich runter. Ich muss sicher nicht erwähnen, dass mein Schwanz bei dem Anblick schon wieder steif geworden ist. "Das sah geil aus, Petra." Petra erschrickt, sie hat wohl nicht mitbekommen, dass ich sie beobachtet habe. "Ich würde dich so gerne vögeln, Sören. Aber ich bleibe dabei. Ich will mich nicht zwischen euch stellen. Ich mag dich und ich liebe Sonja, das weißt du."

"Ja ich weiß. Wir schaffen das schon, dass es sich zwischen uns wieder normalisiert." Ich weiß zwar überhaupt nicht, wie das funktionieren soll, aber mal sehen. Vielleicht können wir unsere Triebe ja ausreichend unterdrücken. Oder anders ausleben natürlich.

In dem Moment kommt Sonja auf die Terrasse. Es ist, als ob sie das Licht eingeschaltet hat, so hell wurde es durch ihre Anwesenheit. Das ist natürlich Quatsch, aber sie sprüht so eine Freude aus, dass sich in mir alles aufhellte. "Hi ihr." "Hallo", antworten Petra und ich wie aus einem Mund. "Sören, darf ich vorstellen: Meine beste und allerliebste Freundin Tanja." Sonja dreht sich herum zur Tür, macht so diese typische Geste mit ihrem Arm, wenn man jemanden zeigt, ohne auf den Finger mit jemandem zu zeigen. Und da kam Tanja auf die Terrasse. Mich trifft ein Schlag. Tanja ist mindestens genauso schön und eindrucksvoll wie Sonja. Irre. Rotes Haar, fast weiße Haut, die allerdings über und über mit total sexy Sommersprossen übersät ist. Ganz offensichtlich ist sie eine echte Rothaarige. Sie hat einen sehr heißen Körper, geile Rundungen, eine mega Oberweite, die ihr fast aus dem Kleid zu quillen droht. Und sie ist eher so in meinem Alter, also bestimmt zehn Jahre älter als Sonja. Woher die beiden sich wohl kennen?

Der Schlag trifft mich allerdings nicht wegen dieser Schönheit, dieser Ausstrahlung und dieser sinnlichen Figur. Nein -- sondern weil ich Tanja kenne. Also zumindest habe ich sie schon mal gesehen und ich kann mich sehr gut daran erinnern, was ich bei ihrem Anblick für unzüchtige Gedanken hatte. Ich habe sie nicht erst einmal gesehen, aber ich komme einfach nicht darauf, wo. Das wird mir hoffentlich bald einfallen, bevor ich ins Fettnäpfchen trete.

"Hallo, Tanja." Das 'schön, dich kennenzulernen' verkneife ich mir sicherheitshalber. "Hallo, Sören, schön dich kennenzulernen." Ich muss mir ein Schnauben unterdrücken. Okay, richtig kennen tun wir uns schon mal nicht. Sie streckt mir ihre Hand entgegen, wie förmlich. Ich greife natürlich zu schüttle ihr die Hand.

"Sonja, mach dir und Tanja doch auch einen Drink, wir haben hier Gin Tonics."

"Au ja, das ist genau richtig jetzt." Sonja verschwindet nach drinnen, Tanja springt ihr hinterher und murmelt was von WC. Oh Gott, die Vorstellung macht mich ganz wuschig. Die heiße Braut auf dem Klo, auf dem ich vorhin Petra zugesehen habe. Petra merkt, dass ich verkrampfe und sie merkt bestimmt auch, dass ich schon wieder eine Erektion habe.

"Sören, du kannst doch nicht bei jeder Frau so einen Harten bekommen. Ich dachte, ich bin was besonderes?"

"Oh Gott ja! Du bist sogar was ganz besonderes. Ich kann es doch nicht ändern. Ich denke, ich gehe besser hoch nach Hause, das könnte sonst noch peinlich werden. Nicht dass Tanja noch was merkt. Die soll ja etwas verklemmt sein. Oder sagen wir mal 'weniger aufgeschlossen'."

"Verklemmt ist DIE bestimmt nicht. Warte mal ab, bis du sie richtig kennenlernst. Wie sagt man doch so schön? Tanja hat es faustdick hinter den Ohren."

"Trotzdem, ich verabschiede mich gleich."

"Wie du meinst."

Sonja kommt zurück mit zwei frischen Drinks und stellt sie auf den Tisch. "Wie geht's dir, Sören? Du siehst etwas verstört aus."

"Ja? Kann sein. Ich muss leider los. Ich muss morgen früh raus und so."

"Ach, das ist aber schade, ich hatte mich darauf gefreut, dass du Tanja kennen lernst. Ihr werdet euch bestimmt super verstehen. Das wäre schon wichtig für mich irgendwie."

"Klar, aber können wir das verschieben? Am Wochenende vielleicht? Ich habe noch nichts vor."

"Okay, ich melde mich, dann machen wir was aus."

"Danke für dein Verständnis, Sonja." Ich stehe auf und gebe Sonja ein Küsschen auf die Wange. In dem Moment kommt Tanja zurück.

"Habe ich was verpasst?" fragt sie mit einem Lachen in der Stimme.

"Nein, nein" antwortet Sonja schnell. "Sören verabschiedet sich gerade, der muss los."

Tanja schaut Sonja in die Augen, dann Petra. Dann wieder Sonja, sie sieht sehr verunsichert aus. "Aber nicht wegen mir, oder?" fragt sie schließlich.

"Um Gottes Willen, nein!" platzt es aus mir heraus. Wir holen unser Kennenlernen nach, das habe ich eben schon mit Sonja besprochen. Ich bin nur fix und fertig und muss morgen früh raus. Spießer halt, ne?"

"Na da bin ich aber beruhigt." Tanja lächelt mich an und streckt mir wieder ihre Hand hin. "Auf Wiedersehen, Sören." "Wiedersehen."

"Also tschüss dann, euch noch einen schönen Abend."

"Ich bringe dich noch zur Tür, warte" sagt Petra. Sie steht auf und wir gehen gemeinsam zu ihrer Wohnungstür.

"Sören, das war ein sehr schöner Abend für mich. Und für dich auch, das weiß ich. Ich bleibe aber dabei, dass ich dich erstmal Sonja überlasse. Leb dich mit ihr aus, mach sie glücklich. Und mach sie fertig, aber nur im positiven Sinn. Sie braucht das und sie will das. Ich weiß, dass du das kannst, du bist ihr gewachsen. Werdet glücklich."

"Petra, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Du hast mir scheinbar nur einen Bruchteil von dem erzählt, was ihr getrieben hab."

"Nö, ich habe dir nur nicht erzählt, worüber wir gesprochen haben. Und nun geh und denk an mich, wie ich auf dem Klo sitze."

Ich sehe Petra noch mal von oben bis unten an und fasse es nicht: Petra steht in einer kleinen Pfütze, an ihr rinnt ein kleiner Strahl Pisse innen am Bein hinunter. Sie zieht nun ihr Kleid hoch und lässt es ungeniert laufen.

Ich kneife meine Augen zusammen, schüttele meinen Kopf und da steh Petra vor mir, sie hat gar kein Kleid an sondern Jeans, alles ist trocken.

"Oh Petra, danke für heute. Danke, dass du mich Sonja vorgestellt hast."

"Ja klar, hab ich gerne gemacht."

"Warte mal, hast du das alles eingefädelt? Brauchtest du wirklich meine Unterstützung neulich? Hattest du überhaupt Angst vor dem Wiedersehen?"

"Sören, du bist ja gar nicht Herr deiner Sinne. Was denkst du nur für einen Unsinn? Ich muss jetzt wieder raus, sonst löchern die mich gleich, warum das so lange gedauert hat. Ich mag dich."

"Ich dich auch. Machs gut."

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3 Kommentare
redwalkerredwalkervor fast 3 Jahren

Hallo, die Story finde ich sehr geil. Hast du noch eine Fortsetzung in der Schublade?

Auch wenn ich nicht so auf Natursektspielchen stehe, aber so könnte ich mich damit anfreunden.

Würde mich freuen und ich sehr gerne lesen.

Gruß

Redwalker

mirifan3mirifan3vor mehr als 3 JahrenAutor

Danke! Schön, dass es dir gefällt. Ich bin am nächsten Teil bereits dran :-)

freepackerfreepackervor mehr als 3 Jahren
Uff....

Danke für deine schööööne Story, wooow kannst du schreiben.

Bitte mache weiter so !!!!!!!!

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