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Die unbekannte Tochter Teil 02

Geschichte Info
Vater verbringt Zeit mit unbekannter Tochter.
2.9k Wörter
4.57
32.2k
14

Teil 2 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/27/2020
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In Geschichten wachen Personen oft klischeehaft auf und wissen angeblich erst einmal nicht, wo sie sind. Klischeehaft oder nicht -- als ich damals aufwachte, war ich tatsächlich wie in einem Nebel der Ahnungslosigkeit gefangen, der sich langsam lichtete, während ich richtig zu mir kam. Dann stellte ich fest, dass ich nackt in einem fremden Bett lag. Ich drehte mich zur Seite und sah meine Tochter, die Decke reichte ihr zum Glück bis zur Schulter. Ich überlegte nicht lange, stieg aus dem Bett und zog mich im Wohnzimmer an.

Als ich fertig war, kam Lea im Schlafanzug aus dem Schlafzimmer. »Wie spät ist es?«, fragte sie.

Ich warf einen Blick auf mein Handy. »Kurz nach 12 Uhr mittags«, sagte ich.

»Oh. Wann musst du fahren?«

Darüber hatte ich noch nicht nachgedacht. Sollte ich nicht besser gleich das Weite suchen? Eigentlich hatte ich doch gestern Abend fahren wollen. Auf der anderen Seite erschien es mir nicht richtig, meine neugefundene Tochter gleich wieder zu verlassen. Vor allem nach... »Vielleicht heute Abend?«, schlug ich vor. »Du könntest mir die Stadt zeigen und wir gehen zum Abschied etwas essen?«

Lea nickte schlaftrunken. »Dann gehe ich duschen.«

Während sie duschte, versuchte ich, mich in ihrer Küche zurechtzufinden. Sie war nicht groß, also war es nicht schwer, den Tisch zum Frühstück zu decken. Ein wahrer Mann ist ein Gentleman und die meisten Leute freuen sich, wenn man ihnen ein Frühstück bereitet. Lea stellte fest, dass es das erste Mal in ihrem Leben war, dass ihr Vater den Tisch für sie deckte. Nun, das war jetzt nicht auf meine schlechten Manieren zu schieben. Es war schlichtweg meine erste Gelegenheit, wie ihr wisst. Wir aßen Toast und Ei und schwiegen sonst. Derweil machte sie sich Gedanken, was sie mir auf ihrer Führung zeigen konnte. Und so zogen wir direkt nach dem Frühstück los.

Ich will nicht groß erzählen, wo wir überall waren. Aber wir haben viele Sehenswürdigkeiten der Stadt gesehen, Lea zeigte mir auch die Universität und die Sporthalle, wo sie in einer Freizeitmannschaft Handball spielte. Das Wetter war herrlich und wie geschaffen für einen Vater-Tochter-Spaziergang. Nur leider war der Tag viel zu schnell wieder rum. Das passiert eben, wenn man erst mittags aufsteht. Aber wie besprochen lud ich Lea zum Essen ein. Sie führte mich zu einem etwas versteckten Italiener, der aber wunderschön eingerichtet war. »Ein absoluter Geheimtipp«, behauptete sie.

Ich bestellte eine Spinatpizza und Lea eine eigenartige Kreation aus Thunfisch und Röstzwiebeln. Wir vertrieben uns die Wartezeit, indem wir über unsere Erfahrungen mit Restaurants redeten. So erfuhr ich, dass Lea sehr wählerisch war und in letzter Zeit nur noch zum Italiener ging. Bei mir war das anders, ich konnte alles genießen und ging praktisch überall hin, wenn es sich ergab. Als das Essen dann kam, war ich bereit, der Sache mit dem Geheimtipp bedenkenlos zuzustimmen.

Es sollte ein wirklich schöner Abend werden. Wir redeten noch über alles mögliche, von Fußball über Politik und Religion bis zu Künstlicher Intelligenz. Da hab ich immerhin beruflich schon viel zu sagen und Lea war sehr interessiert. Sie trank einen gekühlten Riesling dazu, ich blieb bei Apfelschorle. Schließlich musste ich im Anschluss noch heimfahren. Aber daran dachte ich in dem Lokal nicht weiter. Das Licht war leicht gedimmt und von außen betrachtet mussten wir wie ein frisches Liebespaar wirken. Auf der einen Seite gefiel mir der Gedanken, auf der anderen machte ich mir Vorwürfe wegen letzter Nacht. Doch ich schob sie in die hinterste Ecke meines Kopfes.

Als wir aufgegessen hatten, bestellten wir jeweils noch einen Drink. Unsere Diskussion über das Für und Wider von Gesichtserkennungssoftware hatte gerade erst Fahrt aufgenommen. Wir einigten uns letztlich darauf, worauf man sich immer einigte, dass man das nicht so pauschal sagen könne und es auf den Einzelfall ankomme. Das Projekt, in dem ich arbeite, soll vermisste Kinder in Freizeiteinrichtungen aufspüren können und das fand Lea gut. Totale Überwachung wie in manchen Großstädten und vor allem in gewissen Ländern fanden wir beide schlecht. Also passte alles.

Dann waren aber auch die letzten Gläser leer und es war Zeit zu gehen. Ich zahlte und wir schlenderten gemeinsam zurück zu Leas Wohnung. Auf dem Rückweg sprachen wir überraschend wenig. Uns beiden war wohl bewusst, dass jetzt die Trennung bevorstand.

»Kommst du mich mach wieder besuchen?«, fragte Lea, als wir gemeinsam vor meinem Auto standen.

»So oft du willst«, sagte ich. »Und ich Zeit habe.« Ich lächelte. »Aber wenn es dein Studium zulässt, bist auch du ein gern gesehener Gast.«

»In den Ferien bestimmt mal.«

Einen Moment standen wir uns schweigend gegenüber. Wir zögerten, wie wir uns verabschieden sollten. Dann ergriff Lea die Initiative und umarmte mich. Ich erwiderte die Umarmung und hielt sie fest. Sie roch so gut. Und es fühlte sich so gut an. Fast bildete ich mir ein, ein Kribbeln im Bauch zu spüren. Das war natürlich totaler Schwachsinn. Aber ich wollte sie nicht mehr loslassen.

Und ich ließ sie auch nicht los. Lea schmiegte den Kopf an meine Schulter und ich fuhr ihr mit den Fingerspitzen sanft durchs Haar. Sie schaute zu mir auf und ich gab ihr einen väterlichen Kuss auf die Stirn.

»Du könntest auch bleiben«, sagte sie.

Zu einer Antwort war ich zunächst nicht imstande. Sie hatte den Kopf gehoben und mit einem Mal trafen sich unsere Münder. Ich schmeckte den Thunfisch auf ihren Lippen und sie roch nach Zwiebel, aber es war trotzdem wunderschön. Ich weiß nicht, wie lange dieser eine Kuss dauerte. Aber als wir fertig waren, drehte sie sich um und schloss die Haustür auf. Sie hielt sie offen und schaute über die Schulter zu mir. Ich nickte und folgte ihr nach drinnen.

Die Treppen gingen wir schweigend hinauf. Ich war auf dem Weg in die Wohnung meiner Tochter, aber ich ertappte mich mit dem Gefühl, wie nach einem Date mit nach Hause zu kommen. Erst, als sie den Zimmerschlüssel heraus kramte, schlug sie vor, einen Film anzuschauen.

Während wir das Zimmer betraten, fingen wir eine Debatte über gute Filme an. Es wurde schnell klar, dass wir nicht auf reine Actionfilme und depressive Krimiserien standen. Lea hatte natürlich Netflix. Das hat ja heute irgendwie jedes Kind. Wir einigten uns auf einen Agententhriller, der ihr jüngst vorgeschlagen wurde, dessen Namen ich aber vergessen habe.

Während ich auf Toilette verschwand, begann sie alles herzurichten. Als ich ins Wohnzimmer zurückkehrte, war der Fernseher bereit, Salzstangen und Cola standen auf dem Couchtisch und Lea wartete Sofa. Ich setzte mich neben sie, ließ aber etwas Abstand.

Dann startete sie den Film. Am Anfang schauten wir recht schweigsam zu. Draußen senkte sich allmählich die Sonne. Mit der Zeit wurde der Film kompliziert. So passierte es, dass mal der eine und mal der andere etwas nicht verstand und wir uns jeweils gegenseitig das Geschehen erklärten. Schließlich waren wir uns in der Vermutung einig, wie der Film ausgehen würde. Und als es dann so kam, feierten wir mit einem Glas Cola und viel Lachen.

»Willst du noch etwas schauen?«, fragte Lea, als der Abspann über die Scheibe zog.

»Was?«, fragte ich. Die Frage, um die sich alle Filmabende drehen.

»Du bist Gast, also hast du das Vorrecht.«

Ich überlegte. »Hast du The Witcher gesehen?«

»So etwas schaust du an?«

»Ich kenne die Geschichte. Hast du?«

»Ja, allerdings habe ich nicht alles verstanden. Wenn du das anschauen willst, können wir das machen.«

»Ich wäre dafür.« Man muss es schließlich ausnutzen, wenn jemand Netflix hat.

Lea räkelte sich und stand auf. »Also gut.« Sie ging zum Laptop und wählte die Serie aus. »Von vorne?«

»Fände ich praktischer.« Schließlich hatte ich noch keine Folge gesehen.

»Ok.« Bevor sie den Stream startete, drehte sie sich noch mal um. »Willst du eigentlich einen Wein?«

»Wie kommst du denn darauf?«

»Na ja, du hattest im Restaurant keinen und ich hab noch einen Rosé da. Willst du?«
»Wenn du mich so fragst und ich ihn dir nicht wegtrinke.«

»Passt schon.« Sie grinste. »Irgendwas muss man einem Gast ja auch anbieten.«

Kurz darauf hielt ich ein Glas französischen Wein in der Hand, Lea goss sich Cola ein und Folge 1 begann.

Ich fand sie ganz gut. Aber ich will jetzt niemanden belästigen oder vielleicht spoilern. Als die Folge vorbei war, sprachen wir ein bisschen über die Geschichte und ich klärte ein paar Fragen meiner Tochter. Dann gähnte sie und fragte, ob ich weiterschauen wolle. Sie war selbst dafür, also wählte ließ sie den Stream weiterlaufen, klickte aber noch mal auf Stop.

»Mir ist kalt«, sagte sie. Also verschwand sie kurz und kehrte wenig später mit einer Fließdecke zurück. Sie setzte sich näher zu mir als bisher und schlang die Decke um Beine und Hüfte. Dann klickte sie auf Start.

Während die zweite Folge lief, betrachtete ich meine Tochter verstohlen aus den Augenwinkeln. Ich fand sie sehr niedlich, wie sie in der Decke neben mir saß. Ich verspürte den Drang, sie zu berühren, doch ich unterdrückte ihn. Kurz vor Ende der Folge musste ich sie ermahnen, nicht einzuschlafen. Als das Ende kam, stand sie auf. »Ich muss mich kurz frischmachen, sonst komme ich nicht mehr weit«, sagte sie und verschwand im Bad.

Kurz danach kam sie mit leicht nassen Haaren und in ihren Pyjama gekleidet zurück. »Falls ich doch einschlafe«, sagte sie entschuldigend. Sie startete die nächste Folge, hockte sich aufs Sofa, zog die Decke über sich und lehnte den Kopf an meine Schulter.

Ich war überrascht über diese vertraute Geste. Dafür, dass wir uns erst einen Tag kannten, war wir offenbar schon zu einer gewissen Vertrautheit gelangt. Einen Moment zögerte ich, dann schlang ich den Arm um ihre Schulter, die von der Decke nicht gewärmt wurde.

Während die Folge lief und Mord und Todschlag über den Bildschirm fegten, streichelte ich langsam ihren Arm. Es geschah eher unbewusst, ganz natürlich. Es konnte vielleicht noch als väterliche Geste durchgehen. Doch ich hatte immer weniger den Eindruck, dass wir als Vater und Tochter auf der Couch saßen. Ein heimtückischer Gedanke machte mir hartnäckig weis, ich hielte meine Geliebte im Arm.

Dieser Gedanke vielleicht ließ unbemerkt meinen Arm tiefer und meine Umarmung enger werden. Dabei kam meine rechte Hand wie zufällig auf ihrer rechten Brust zum Liegen. Wieder begann ich sie zu streicheln.

In dem Moment reckte Lea den Kopf zu mir und sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. Ich gab ihr einen väterlichen Kuss auf die Stirn und sie lehnte sich wieder bei mir an.

Ihre Brust war perfekt. Nicht klobig und riesig, sondern klein und dezent, aber fest. Dumm nur, dass der Schlafanzug dazwischen war. Ich wollte so sehr ihre Haut spüren. Also senkte ich meine Hand und schob sie kurzerhand unter ihr Oberteil. Sie trug natürlich keinen BH mehr, also konnte ich nun ihre nackte Brust mit meiner Hand umgreifen. Als ich ein bisschen an dem harten Nippel spielte, seufzte sie leise.

Offenbar durch meine Taten angespornt überraschte sie mich, breitete die Decke auch über mich aus und ließ dann ihre linke Hand zu meiner Hose wandern. Ich hatte inzwischen durch unseren engen Kontakt eine gewisse Erektion und sie legte tatsächlich ihre Hand auf meine Hose und fühlte, was sich darunter verbarg.

Während meine Hand zu ihrer anderen Brust wanderte, um sie nicht zu vernachlässigen, zog ich meine Tochter noch näher zu mir heran. Es dürfte klar sein, dass die Serie allmählich zweitrangig wurde. Lea brauchte eine Weile, dann überwand sie sich und traute sich, meinen Schwanz aus meiner Hose zu befreien. Ich half ihr mit meiner Linken, die Hose bis zu den Knien abzustreifen. Während sie den Blick wieder auf den Fernseher richtete, begann sie langsam mein bestes Stück zu wichsen. Meine eigene Tochter! Unglaublich eigentlich, aber ehrlich gesagt dachte ich in dem Moment nicht darüber nach. Ich genoss das Gefühl und wollte mich natürlich revanchieren.

Also löste ich mich von ihren Brüsten und und schob ganz langsam eine Hand in ihre Hose. Als ich ihren Kitzler erreichte, streichelte ich ihn ein bisschen und entlockte ihr ein Stöhnen. Dann fuhr ich mit Zeigefinger und Mittelfinger weiter, bis ich das Tor ihrer Schamlippen erreichte. Ich wandte einen geübten Kniff an. Die rechte Hand legte ich in ihren Nacken, drehte so ganz sachte ihren Kopf in meine Richtung und gab legte zärtlich meine Lippen auf ihre. Gleichzeitig führte ich den Zeigefinger meiner linken Hand langsam in ihre Himmelspforte ein. Beides gleichzeitig ließ einen Schauer durch ihren Körper jagen, der auch mich erfasste, weil sie meinen Schwanz noch kräftiger packte.

Unsere Lippen lösten sich nicht so schnell wieder. Sie erwiderte den Kuss und unsere Zungen begannen vorsichtig, einander zu berühren. Sie hatte vorhin Zähne geputzt, deswegen schmeckte ich eine angenehme Frische. Ich übte sanften Druck auf ihren Nacken aus und presste unsere Münder so zusammen.

Im Film passierte irgendetwas. Lea bekam es nicht mit und mir war es egal, denn ich ließ nun meinen Mittelfinger folgen, während ich mit dem Daumen ihren Kitzler befriedigte. Ich führte meine zwei Finger so tief in ihr geschütztes Reich, wie es ging, und machte langsame Kreisbewegungen.

Nun stöhnten wir beide und steuerten unaufhaltsam auf einen Höhepunkt zu. Ich löste kurz meinen Mund von ihren Lippen und sah ihr ins Gesicht. Ihre Augen strahlten zurück und ein Lächeln huschte über ihren Mund, dann küssten wir uns weiter. Unsere Bewegungen wurden bald schneller und irgendwann stieß sie einen spitzen Schrei aus und bäumte sich leicht nach oben. Der Gedanke, meine Tochter zum Orgasmus geführt zu haben, gab auch mir den Rest und ich konnte nicht länger an mich halten. Als sie merkte, dass mein bestes Stück undicht zu werden drohte, schlug Lea blitzschnell die Decke weg und nahm eine Serviette vom Couchtisch. Dann entrann ein Seufzer der Erleichterung meiner Kehle und ich schoss mehrere Schübe Sperma in die Serviette, während meine Tochter meinen Schwanz festhielt und sanft rieb, bis nichts mehr rauskam.

So lagen wir dann eine Weile da und schauten die restlichen zehn Minuten der Folge, ohne zu wissen, was zuletzt geschehen war. Als der Abspann erschien, stand Lea auf und klappte den Laptop zu. »Ich bin jetzt für schlafengehen. Ist es okay, wenn du wieder hier schläfst?«

Einen Augenblick lang verwirrte mich die Frage. Immerhin hatten wir gerade sehr intime Handlungen durchgeführt und letzte Nacht ... doch plötzlich sagte mir eine Stimme, dass ich es mit meiner Tochter zu tun hatte. Erotische Ausflüge schön und gut, aber das mussten Ausrutscher bleiben.

Also nickte ich. »Klar, kein Problem. Ich geh schon mal ins Bad.«

Als ich wiederkam, hatte sie das Sofa schlaffertig gemacht. Lea öffnete die Schlafzimmertür und fragte, ob ich noch etwas brauchte. Ich verneinte. Also wünschten wir uns eine gute Nacht und legten uns in getrennte Betten.

Ich verzichtete diesmal auf meine Boxershorts. Es war so schon warm genug unter der Fließdecke. Außerdem ließ mich das erotische Erlebnis von eben nicht los. Ich spielte noch ein bisschen an meinem Schwanz herum, dann übermannte mich aber ziemlich plötzlich der Schlaf.

Als ich aufwachte, hatte ich eine monströse Erektion. Eine Hand hielt mein bestes Stück fest und bewegte langsam die Haut vor und zurück. Kurz war ich verwirrt, dann wandte ich den Kopf und sah schemenhaft eine Person neben mir liegen. Ich fand ihren Mund und drückte ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. »Wo kommst du denn jetzt her?«, fragte ich.

»Ich bin vom Mond gefallen«, hauchte meine Tochter.

Meine Hand griff an ihre Brüste, streichelte die zarten Nippel, fuhr ihren Körper entlang nach unten und stellte fest, dass sie vollkommen nackt war. Mein Schwanz pochte und ich merkte, dass seine Reise nicht mehr weit war. Wie lange ging das wohl schon so, ehe ich aufgewacht war?

Ich nahm die Hand meiner Tochter und löste sie von mir. Davon hatte ich am Abend schon genug. Dann stützte ich mich mit dem Arm auf und schob mich langsam über ihren Körper. Sie spreizte von selbst die Beine und ich positionierte meine zwischen ihren. Dann ließ ich mich auf ihr nieder. »Bist du sicher, dass du es willst?«, fragte ich sie.

Als Antwort griff sie an meinen Schwanz und dirigierte ihn an die entsprechende Position. Ganz langsam senkte ich ihn herab und stieß durch ihre Schamlippen hindurch in ihr innerstes Heiligtum. Als ich ganz hinten angelangt war, hielt ich inne und wir lagen einige Augenblicke bewegungslos aufeinander, genossen einfach das Gefühl, eins zu sein.

Unsere Arme umschlossen den anderen und unsere Lippen bedeckten das Gesicht des anderen mit Küssen. Ganz sachte hob ich mein Becken wieder an und und stieß erneut zu. Das wiederholte ich ein paar Mal und keiner von uns gab einen Laut von sich.

Dann war ihre Grotte feucht genug und ich fand einen angenehmen Rhythmus. Die unglaublichsten Gefühle schossen durch meinen Körper, als ich meinen Schwanz in meiner Tochter versenkte, herauszog, wieder versenkte. Meine Rechte wanderte zu ihrer Brust und spielte mit ihrer Warze.

»Oh Papa«, hauchte sie. »Ich liebe dich.«

»Ich dich auch, Lea«, antwortete ich. Ich steigerte das Tempo. Das Sofa fing an zu knarzen und ihre Vagina schmatzte. Es war so unglaublich! Meine Tochter war die schönste Frau der Welt. Ich konnte mir nichts Schöneres vorstellen.

Da mein Schwanz wie gesagt schon sehr weit fortgeschritten war, spürte ich, dass es nicht allzu lange gehen würde. Also hielt ich kurz inne. Lea zog verärgert die Luft ein und schlang die Beine über meinem Rücken zusammen. Ich beschloss, sie nicht lange warten zu lassen, nahm Anlauf und rammte mein Stück mit Kraft in ihren Schoß. Sie stöhnte auf vor Lust. Ich wiederholte es nach und nach und beschleunigte dabei. Schließlich fickte ich meine eigene Tochter mit aller Kraft, sodass sie stöhnte und ich vor Lust mit ihr. »Fick mich!«, sagte sie. »Fick mich!«

Ich erreichte das schnellste Tempo, dass ich ohne Übung drauf hatte. Mein Schwanz explodierte. »JA!«, brüllte ich aus Leibeskräften, schob ihn bis zum bittersten Anschlag und schoss mein aufgestautes Sperma in gewaltigen Stößen in ihren Unterleib. Es war unglaublich. Ich hatte nicht gewusst, dass Sex solche Gefühle erreichen konnte. Ich war wie besinnungslos und fickte noch langsam weiter, während mein Schwanz sich endgültig in meiner Tochter entleerte. Sie fasste mich am Kopf, küsste mich auf den Mund und ließ mich nicht mehr los.

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3 Kommentare
Der_PythonDer_Pythonvor 10 Tagen

Einfühlsamen gut geschrieben ⭐⭐⭐⭐⭐

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 3 Jahren
das ist eine würdige Fortsetzung...

eine der besten Inzestgeschichten...

Danke für das Posten.

silverdryversilverdryvervor mehr als 3 Jahren
Schön geschriebene Fortsetzung

bitte schreib weiter

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