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Die Unterwerfung Teil 03

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"Die ersten 12 sind klar", sagte meine Herrin zufrieden. Sie trat hinter Mary und schlug wuchtig dreimal mit der Klopfpeitsche über ihren Arsch. Entsetzt brüllte Mary auf, der krasse Gefühlsunterschied verhinderte jede Beherrschung. "Wir machen das gleiche Spiel noch mal", sagte Sie, "die 3 Hiebe dürften sie abgekühlt haben. Aber diesmal darfst du nur deine Zunge zur Vorbereitung benutzen." Entsetzt starrte ich auf Mary's Votze die von dem Samen des Fremden verschmiert war. Aber ich hatte keine Alternative, Mary durfte nicht die Bullpeitsche fühlen müssen. Mary jammerte verzweifelt auf, als sie spürte wie ich beherzt meine Zunge in ihre Votze stieß. Ihr war klar, dieses Spiel konnte sie nicht gewinnen. Ich hatte zuviel Routine sie mit meiner Zunge zu erregen. Etwas angeekelt spürte ich den Geschmack des fremden Samens. Ich leckte besonders intensiv ihren dicken Kitzler und spürte sehr schnell wie Mary zu zittern anfing und ihre Votze mit der Absonderung von klebrigem Schleim reagierte. Ich bearbeitete sie wieder bis sie bereits gurgelte als ich ihr Loch freigab. Der neue war sehr nervös und ich hatte plötzlich Angst, dass er nicht lange brauchen würde. Richtig nach 5 Stößen begann er bereits zu winseln, Gott sei Dank auch Mary so dass sie fast gleichzeitig kamen. Ich hatte ein weiteres mal gewonnen, oder verloren, je nachdem aus welcher Sicht man es sah.

Ich hörte Mary flehend flüstern, "bitte lass mir wenigstens 12, 36 überstehst du nicht." "Es geht nicht", flüsterte ich energisch. Wieder begann sie leise zu schluchzen. "Die letzte Aufgabe wird die schwerste", erklärte unsere Herrin. "Die Bekannten der beiden werden uns behilflich sein." Entsetzt sah ich meine Sekretärin und ihren Freund näher kommen. Er war bereits nackt und sorgenvoll starrte ich auf den extrem dicken Schwanz den sie leicht massierte um ihn steif werden zu lassen. "Er wird Mary in den Arsch ficken", ich hatte das Gefühl von einem Kübel Eiswasser übergossen zu werden, das Ding würde sie zerreißen. "Gleichzeitig wird unser Sklave seine Gattin in den Mund stoßen. Die Dame kontrolliert ob er es richtig und intensiv macht. Er darf nicht spritzen, spritzt er, hat er verloren. Wenn der junge Mann in ihrem Arsch kurz vorm Abspritzen ist, werden sie die Plätze tauschen." Nein, dachte ich entsetzt, das ist unmenschlich. "Dann muss unser Sklave zusehen das er vor dem jungen Mann seiner Frau in den Arsch spritzt. Da er gewinnen will, können wir davon ausgehen das er fest und hart ficken wird, ohne Rücksicht auf die Schmerzen die das Mary verursacht. Sie möchte ihn natürlich nicht gewinnen lassen, also wird sie ungeachtet des Verschmutzungsgrades kräftig saugen um den Mann vor ihren Gatten zum spritzen zu bringen."

Es war eine teuflische Idee, aber sie würde aufgehen. Mary schrie gellend auf als sich der Mann in ihre Rosette bohrte. "Los steck ihn rein", fauchte meine Sekretärin. Seufzend stieß ich meinen Schwanz in Mary Mund. Sofort begann Mary hektisch zu saugen. Es waren die schlimmsten Minuten meines Lebens, vor den Augen meiner Sekretärin fickte ich meine Frau in den Mund, während sie deren Freund im Arsch ertragen musste. Verzweifelt unterdrückte ich den Drang zum Spritzen von Mary's sagendem Mund auf höchste angeheizt. Ich schluchzte erleichtert auf als er sich aus ihrem Arsch zurückzog. Wir wechselten, kurz konnte ich seinen sehr stark verschmutzten Schwanz sehen. Brutal stieß ich sofort in Mary's Arsch. Ich hörte sie würgen als sie den dicken Schwanz des anderen in den Mund bekam. Mary's Arsch umklammerte meinen Schwanz fest und stramm. Ich begann hastig zu stoßen um endlich zum Erfolg zu kommen. Aber auch der andere bewegte sich immer heftiger in ihrem Mund. Ich hörte wieder meine Sekretärin, "ja saug ihn kräftig." Dann zu ihrem Lover, "los spritz der Sau endlich ins Maul. "Ja", röchelte dieser und begann schnell zu stoßen. Dann spritzte ich endlich. Ich hatte ganz knapp gewonnen, denn er röhrte nur Sekunden später. Als er den Schwanz aus ihrem Mund zog begann Mary schluchzend zu weinen.

Minuten später hing ich an den Händen aufgehängt in der Mitte des Raumes. Mary saß schluchzend auf den Knien. Meine Herrin trat mit der Bullpeitsche hinter mich. Ich hatte wahnsinnige Angst. Ich hörte sie sagen, "wollt ihr lieber gehen." Totenstille im ganzen Saal. Mit zitternder Stimme sagte ich, "tun sie was sie tun müssen, Herrin." "Und was meinst du", wandte sie sich an Mary. "Fangen sie endlich an", schluchzte Mary. Aufgeregtes Gemurmel im Saal. Dann ein Pfeifen, voller Angst erwartete ich den Schmerz. Es klatschte auch, aber ich spürte nichts. Dann hörte ich SIE sagen, "ich denke nicht dran meine Sklaven zu verunstalten. Ich wollte zeigen, dass sie es hinnehmen würden. Das ist gelungen. Wie sie alle gesehen haben, waren sie bis zur letzten Minute bereit zu gehorchen. Ein guter Sklave, ist bereit für seine Herrin zu sterben. Das wollte ich ihnen zeigen. Ich bitte sie jetzt zu gehen. Ach ehe ich es vergesse", dabei sah sie meine Sekretärin und deren Lover an. "Sollte etwas aus diesen Räumen nach draußen gelangen, wird derjenige es bereuen." Ihre Stimme klang kalt dabei. Die beiden hatten die Warnung verstanden, denn er antwortete hastig, "ich sage nichts, und für sie verbürge ich mich." Meine Herrin nickte nur.

Blitzartig und beeindruckt räumten die Gäste den Raum. "Du kannst ihn losmachen", sagte sie zu Mary. Immer noch schluchzend, aber deutlich erleichtert machte mich Mary wieder los. Wir umarmten uns und SIE ließ und einige Zeit in Ruhe. Dann sagte sie sanft, "ich bin sehr zufrieden mit euch und wenn ihr wollt, dürft ihr beide meine Sklaven bleiben." Wir sanken beide auf die Knie und stammelten, "wir danken ihnen, Herrin." Sie lächelte sanft. Dann knüpfte sie seelenruhig ihren Body zwischen den Beinen auf. Sie rollte die Teile bis zur Hüfte. Fasziniert starrten wir auf ihren entblößten Unterkörper. "Ihr dürft euch bedanken", sagte sie schnurrend. Ich krabbelte sofort zu ihrem Hinterteil, öffnete weit ihre Pobacken und wühlte meine Zunge fest in ihre Pokerbe. Ich leckte inbrünstig über ihre Rosette. Sie stöhnte auf als auch Mary ihre Arbeit begann. Einige Zeit erklangen nur Schmatzgeräusche und leises Stöhnen von Ihr. Plötzlich keuchte Sie, "weil ihr so brav seid dürft ihr wechseln." Ich war glücklich als ich Mary's Platz einnehmen konnte und meine Zunge fest in ihren Honigtopf schob. Sie war schon sehr schleimig und ihr Kitzler prall und fest. Ich saugte, lutschte und leckte. Unsere Herrin begann zu zittern und zu keuchen. Erschauernd hörte ich sie aufschreien und spürte ihren klebrigen Saft der in meinen Mund floß. Wir hatten sie glücklich gemacht.

Von da änderte sich unser Leben. Mary und ich waren glücklich. Mindestens einmal die Woche rief SIE uns zu sich. Oh, das war kein Zuckerschlecken, es tat meist sehr weh, fast immer hatte sie Gäste, und wir hatten keine Rechte. Einmal musste ich mich nackt hinhocken. Mary wurde auf mich gefesselt. Dann bekam sie erst die Peitsche, dann wurde sie gefickt. Erst in die Votze, dann in den Arsch. Sie wand sich verzweifelt auf mir. Und ich wurde steif. ich weiß nicht warum, aber ich wurde steif dabei. Als wir am Abend aneinandergeklammert im Bett lagen fragte Mary leise, "sind wir pervers Klaus?" Ich konnte diese Frage damals nicht beantworten und ich kann es heute auch noch nicht. Aber wer sich unschuldig fühle der werfe den ersten Stein auf uns. Wir quälten uns gegenseitig nicht mehr. Unsere Gelüste wurden durch unsere Herrin befriedigt. Wir waren ausschließlich zärtlich zu uns. Ich liebte Mary mit der ganzen Inbrunst derer ich fähig war, und ich glaube sie mich auch. Unsere Herrin verlangte dass ich meine Firma an Brenninger Industries verkaufte. Natürlich gehorchte ich. es käme mir nicht in den Sinn Ihr nicht zu gehorchen. Sie war unser Gott und unser Leben.

Epilog

In einer bekannten Zeitung war folgender Artikel zu lesen:

Ganz überraschend gab die junge Erbin des Brenninger Konzerns bekannt, dass sie sich aus der Geschäftsführung zurückziehen wolle. An ihrer Stelle sollte die Geschäftsführung ein bis jetzt unbekannter Mann übernehmen. Der Mann hatte bis vor kurzem eine kleine Firma geleitet die vom Konzern aufgekauft wurde. Als seine Stellvertreterin setzte dieser sofort seine Ehefrau ein. Diese Art Verwandschaftsklungel war in der Branche eigentlich ungewöhnlich. Aus diesem Grund musste sich Marion Brenninger in der Pressekonferenz ziemlich unangenehme Fragen gefallen lassen. Sie begegnete allen Fragen mit gewohnter Schlagfertigkeit. Auf die Frage eines Reporters, was sie tun wolle wenn die beiden Schäden in der Firma verursachen würde, antwortete sie schlagfertig, "es gibt immer noch die gute deutsche Art, die Hosen stramm und den Rohrstock, oder gleich auf den Nackten." Tosendes Gelächter erscholl von der Reporterschar. Kurze Zeit erschien es so als ob die beiden Neuen einen etwas gequälten Gesichtseindruck zeigen würden. Sie waren die Scherze ihrer Chefin wohl noch nicht gewohnt.

E N D E

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Super Geschichte

Ja. Bitte unbedingt weiter schreiben....

z.B. Mary muss sich regelmäßig prostituieren, z.B. der Sklave wird vom Begeleiter seiner Sekretärin anal genommen....

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren

Bitte weiter schreiben. Sehr anregend...

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