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Die Verpflichtung

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Bald schon ging Bettina beherzter zu Werke und wichste und lutschte an dem pulsierenden Stab, bis Kai sie stoppte und eine Pause verlangte. In dieser legten beide ihre Kleidung ab und traten sich nackt gegenüber. Die Küche taugte zwar nicht als romantischer Ort für Sex, doch sie verspürten kein Verlangen, woanders hinzugehen und beschlossen, ihren Spaß an Ort und Stelle zu erleben. Bettina beugte sich über den Küchentisch. Kai warf einen prüfenden Blick auf den runden Hintern und dessen einladende Mitte. Sein wippender Schwanz hatte kein Bisschen an Größe und Härte eingebüßt und war einsatzbereit. Er trat hinter Bettina und legte ihr die Hände behutsam auf das Gesäß. Er streichelte rund um das Hinterteil und ging kurz in die Hocke. Er küsste ihre Scham, spielte mit der Zunge zwischen den Schamlippen und erhob sich dann wieder. Lautstarke Lustlaute seitens Bettina hatten ihm signalisiert, dass seine Mutter mehr wollte, und er war bereit, ihr den Wunsch zu erfüllen.

Dieses Mal packte er sie bei den Hüften und stieß das Becken vor. Sein Schwanz glitt butterweich in die warme Möse und drang bis zum Anschlag vorwärts. Bettina schrie und hielt sich krampfhaft an den Seiten des Tisches fest. Kai genoss für einen Moment die enge Umklammerung durch die mütterliche Muschi und begann dann zu stoßen. Gemeinsam schwelgten sie in ihrer Lust, angetrieben durch die stetigen Lustlaute des anderen. Mutter und Sohn gaben einander hin, unbeirrt geil auf dem gemeinsamen Weg zur herrlichen Erlösung. Als Kai spürte, wie kritisch es um ihn bestellt war, zog er sich zurück und gönnte sich eine Pause. Er lehnte sich über seine Mutter und genoss ihre Nähe. Bettina richtete sich nach einer Weile auf und drehte sich zu ihm um. Sie sahen sich tief in die Augen.

„Begehrst du mich?"

„Du weißt gar nicht wie ... Tut mir leid, Mama, dass ich mich zurückgezogen habe."

„Jetzt bist du ja da."

Sie kniet sich vor ihn und griff in seinen Schritt.

„Nein! Warte."

Bettina ließ sich nicht stoppen und wichste ihren Sohn.

„Ich komme gleich!"

„Dann genieße es", schlug Bettina vor und ging energisch zu Werke. Kai ergab sich in sein süßes Schicksal und sah sich kurz darauf mit einem gewaltigen Höhepunkt konfrontiert, der ihm unglaubliche Lust spendete und eine enorme Ladung Sperma aus dem Leib katapultierte.

In mehreren Schüben klatschte sein Samen auf Bettinas Brüste. Als nichts mehr kam, nahm sie den Prügel in den Mund und leckte das gute Stück sauber. Wenig später stand sie auf und drückte ihren Sohn an sich. „Ich liebe dich, Kai."

„Ich dich auch, Mama ... Aber warum hast du das gemacht? So war es zu schnell für dich vorbei."

„Du bleibst doch noch eine Weile, oder?"

„Klar."

Sie duschten gemeinsam und legten sich nackt auf Bettinas Bett. Zwischendurch rief Kai bei Jasmin an und informierte sie, dass er länger als geplant bei seiner Mutter bleiben würde. Jasmin war einverstanden. Bettina und Kai unterhielten sich über alles Mögliche. Mit der Zeit begannen sie sich zu streicheln. Erst an unverfänglichen Körperstellen, dann an Brüsten und zwischen den Beinen. Während Bettina vorsichtig den Penis ihres Sohnes streichelte, hatte sie eine Idee. „Was hältst du davon, wenn ich Jasmin und dich demnächst zum Abendessen einlade?"

„Hört sich gut an", fand Kai, dessen Schwanz wie eine Eins stand. Er hatte längst wieder Lust bekommen, die nächste Runde mit seiner Mutter einzuläuten.

„Glaubst du, Jasmin hätte Spaß daran, etwas zusammen mit uns beiden zu machen?"

„Du meinst ...?"

Bettina zuckte mit den Schultern. „Wir könnten es uns doch zu dritt gemütlich machen. Etwas Leckeres essen, Wein trinken, uns ausziehen ... schmusen."

„Hört sich nicht schlecht an."

„Ich dachte ja nur, falls du dich nicht zwischen uns entscheiden kannst oder befürchtest, eine zu vernachlässigen."

„Nein, finde ich gut", erklärte ihr Sohn. „Ich werde auf jeden Fall mit Jasmin sprechen ... Aber zunächst ..."

Kai starrte auf seinen Unterleib, wo der harte Schwanz in der hohlen Hand seiner Mutter ruhte. „Wie wäre es, wenn wir beide uns jetzt zu zweit miteinander beschäftigen?"

Bettina grinste zufrieden und drückte beherzt zu. Kai stöhnte lustvoll auf, als die Finger seiner Mutter auf seinen Schaft pressten. Sie hatte ihn die letzten Minuten in gemächlichem Tempo gereizt, und mittlerweile bewegte sich seine Erregung erneut auf einem kritischen Niveau. „Jetzt bin ich aber dran."

Kai entzog sich Bettina und rückte von ihr ab. Im nächsten Moment schob er sie auf den Rücken und kniete sich vor sie. Mit beiden Händen drückte er gegen die Rückseiten der Oberschenkel und schob die Beine seiner Mutter in die Höhe. Bettinas Schoß lag offen vor ihm. Die klaffenden Schamlippen luden zum Betrachten ein. Und zu noch viel mehr.

Während er Bettinas Schenkel weiter gespreizt und nach oben gestreckt hielt, beugte Kai den Kopf herab und leckte mit der Zunge vorsichtig durch die Schamlippen. Bettina schrie und wand sich auf ihrem Platz. Kai hielt sie fest und unternahm einen weiteren Versuch. Bei jedem Zungenschlag durch Bettinas Muschi stöhnte die reife Frau auf und artikulierte ihre Freude an der geilen Zuwendung überdeutlich. Kai wurde es nicht leid, mit ihrer Möse zu spielen, doch nach einer Weile wollte auch er wieder verwöhnt werden. Er ließ von Bettina ab und überließ ihr die Wahl der nächsten Stellung.

„Wie steht es um deine Libido?"

„Grenzwertig", gab Kai zu, der sich nicht sicher war, länger als nur für einen kurzen Moment seinen Mann stehen zu können.

„Dann vertreiben wir uns die Zeit anderweitig", schlug Bettina vor und lehnte sich über die Seite des Betts. Sie kramte etwas aus der Nachttischschublade und hielt im nächsten Moment einen Vibrator in der Hand. Sie streckte die Hand aus, und als ihr Sohn das Teil ergriff, legte sich Bettina auf den Bauch und wartete mit gespreizten Schenkeln auf Kais Einsatz. Dieser schaltete den Vibrator an und positionierte sich hinter seiner Mutter. Es war ihm nur recht, dass er eine kleine Verschnaufpause bekam, und widmete sich nun den Bedürfnissen seiner Mutter.

Er schob die Spitze des Lustkolbens zwischen Bettinas Beine und führte das Spielzeug sanft über Muschi und Anus. Nach einer Weile schob er Bettina die Spitze des Stabes zwischen die Schamlippen, stellte den Vibrator auf die höchste Stufe ein und ließ das Gerät seiner Arbeit nachgehen. Bettina wurde immer geiler und wand sich lautstark auf der Matratze. Plötzlich schnellte sie hoch und riss ihrem Sohn den Vibrator aus der Hand. „Ich brauche jetzt einen richtigen Schwanz!"

Kai war längst bereit, ihr diesen zu spüren zu geben. Bettina kniete sich auf allen Vieren und erwartete ihn aufs Sehnlichste. Sie schob sich Kai entgegen, der sich bis zum Ende der Matratze drängen ließ. Kai glitt vom Bett und stellte sich breitbeinig daneben. Bettina positionierte sich doggystyle direkt vor ihm und bettelte um den harten Stab des jungen Mannes. Kai schob seinen Unterleib begierig voran. Mit der Hand am Schwanz drang er in Bettinas Lustgrotte und schob sich so nahe wie möglich gegen sie. Dann begann er zu ficken.

Er verausgabte sich. Der Schweiß rann ihm den Hals herab. Bettina stöhnte wollüstig vor sich hin, während ihre Brüste im Takt der Fickbewegungen schaukelten. Kai genoss den Fick in vollen Zügen und spürte schon bald die Vorboten seiner Lusterfüllung. Nicht mehr lange, und er würde geil abspritzen. Bettina blieb fordernd und massierte sich zusätzlich die Möse durch ein intensives Fingerspiel. Kai konnte ihre Fingerspitzen an seinem Schaft spüren. Dann war es bei ihm so weit.

„Ich komme gleich!"

„Mach weiter!"

Kai hatte nicht vor, im letzten Moment aufzuhören. Bettina machte keine Anstalten, ihre Position zu verändern, und so beschloss er, in seiner Mutter zu kommen.

„Ich spritz jetzt ab!"

Er entlud seinen Saft Schub um Schub in der feuchtwarmen Muschi und artikulierte seine Lust ungebremst. Kurz darauf schrie Bettina wie eine Furie auf und verkündete ihr Kommen. Kai fickte unbeirrt weiter, um ja die letzten Reize aus ihrer beiden Körper herauszufordern.

Dann lag das Geile hinter ihm und er fuhr mehrere Gänge zurück. Bettina warf sich nach vorne auf die Matratze. Kai folgte ihr und blieb mit dem Arm um Bettinas Taille neben ihr liegen. Beide atmeten schwer. Nachdem einige Minuten vergangen waren, sahen sie einander an. Kai grinste und meinte: „Ich kann nicht glauben, dass du mich vor den Richter gezerrt hast, weil ich keinen Sex mit dir haben wollte."

„Machst du es denn jetzt freiwillig?"

„Na klar. Nach dem hier ...", zeigte sich Kai begeistert.

„Und was ist mit Jasmin?", hakte Bettina nach.

Kai lächelte schelmisch. „Ich bin schon zu neugierig, was ihr beide gemeinsam mit mir im Bett anstellen werdet."

„Warum rufst du sie nicht an und bittest sie, zu uns zu kommen?"

„Jetzt noch?"

„Die Nacht ist noch lang."

Kai blickte seiner Mutter in das breit grinsende Gesicht. Wo sie recht hatte, hatte sie recht.

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4 Kommentare
LisaW55LisaW55vor 11 Monaten

Saugeil, schade, dass es dieses Gesetz nicht gibt. Ich glaube, dass Jasmin mehr als gerne mitfickt. Und bei der nächsten Geburtstagsfeier wird dann Jasmins Vater verführt und die beiden Elternteile verlieben sich. So fängt dann ein super geiles Familienficken an. Hmmmmm Eure Lisaficksau

SakatoSakatovor fast 6 Jahren
Gut

Einmal wieder eine sehr gute Geschichte -- Hmm der Einstieg ist etwas "ungewöhnlich" aber gut ....... - der weitere Ablauf der Story . einfachnur gut - Spitze --- Gibt es eine Fortsetzung ????

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
wie gewöhnlich..

Gute bis hervorragende Geschichte die ein wenig vorhersehbar daherkommt.Die Grundidee ist interessant und hätte meines Erachtens mehr Möglichkeiten geboten.Sei es drum,insgesamt gute Qualität wie man sie zu Recht von swriter erwarten kann.

muttersohnmuttersohnvor fast 6 Jahren

einfach nur genial - gerade das intro hat mich umgehauen! ;-)

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