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Die Verwechslung

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Und dann ging er aus dem Raum. Ich konnte hören wie die Tür ins Schloss fiel.

„Was nun?" dachte ich. „Er hat eindeutig die falsche Person gebumst. Aber ich habe sein Gesicht nicht gesehen. Wem hat er da um Rat gefragt?"

Nach langer Zeit hörte ich ein Telefon klingeln. Gedämpfte Unterhaltung drang aus dem Nebenraum und dann ein Klingeln an der Tür. Der Postbote vielleicht? Wie spät war es eigentlich?

Die Tür zum Schlafzimmer ging auf.

„Es mit Leid tun." sagte der Kerl und seine Schritte entfernten sich.

„Verdammter Scheißkerl." fluchte ich in den Knebel. „Mach mir wenigstens die Hände los, dann hast du immer noch nen Vorsprung."

Kurze Zeit später ertönten mehrere Stimmen in der Wohnung und Schritte näherten sich mir.

Endlich kommt jemand und kann mir helfen. Auch wenn ich nicht gerade erfreut darüber war, vor Fremden Leuten nackt und gefesselt zu stehen, während Sperma meinen Schritt herunterläuft.

Die Freude hielt nur kurze Dauer.

„Na was haben wir denn hier?" ertönte eine freudige Stimme, die ich nicht kannte.

„Einen armen Jungen, dem Sperma aus dem Arsch tropft." erwiderte eine andere Stimme.

Die Schamesröte stieg mir hoch.

„Na komm, dann machen wir ihn mal los. Die Fesseln sehen ziemlich schmerzhaft aus."

Zuerst die Füße, dann die Hände.

„Äh,äh,äh!" machte jemand und griff sich meine Hände, als ich mich an Augenbinde und Knebel zu schaffen machen wollte.

„Der Knebel bleibt und die Augen bleiben auch zu."

„Mff?" erwiderte ich verwundert und versuchte meine Hände aus dem Griff zu befreien.

Ein Schlag in den Magen ließ mich allerdings schmerzerfüllt und nach Atem ringend auf die Knie gehen.

Diese Gelegenheit wurde dazu genutzt meine Hände hinter meinem Rücken erneut mit Kabelbinder zu fesseln.

„Du dachtest wir würden dich befreien. Weit gefehlt. Wie war das? Du hast nichts gesehen und wirst auch nicht zur Polizei gehen? Darauf geben wir nichts. Wir stellen sicher, dass du unseren Freunden keinen Ärger machen wirst." sagte eine der beiden Stimmen.

„Du brauchst aber nicht weinen." sagte die andere Stimme. Das musste ich aber. Schliesslich wollte man mich nicht befreien und das ließ nur einen Schluss zu.

„Wir bringen dich nicht um. Wir werden dich an einen Ort bringen, an dem du weiterhin ein nützliches Mitglied der Gesellschaft sein wirst."

„Leider können wir dich aber nicht sofort dorthin bringen. Es ist noch früh am Abend und es könnte uns jemand im Treppenhaus begegnen. Deswegen wird John noch ein bisschen Zeit mit dir verbringen und ich werde das ganze für ihn filmen. Bereit John?"

„Immer."

Ohne Gegenwehr, ließ ich den Mann namens John mit mir machen was auch immer er wollte.

Immer noch gefesselt und geknebelt lag ich auf dem Boden und John setzte sich auf mich und schob seinen Schwanz zwischen meine feuchten Backen, zielgerichtet direkt in mein tropfendes Loch.

Wenn „gut ficken" vorher schon gleichbedeutend mit Schmerzen haben war, dann fickte mich John auf jeden Fall auch gut und er besaß auch viel Ausdauer. Jedenfalls kam es mir wie eine Ewigkeit vor, bis er endlich in mich abspritzte.

Danach fesselten sie meine Füße und verbanden sie mit meinen gefesselten Armen.

Man packte mich in eine Kiste und dann wurde ich in ein Auto verfrachtet und ich ging auf eine kleine Reise. Mein Ziel sollte ein Bauernhaus mit Scheune in einem kleinen Dorf sein. Und dort würde ich das Schicksal einer kleinen Anzahl an jungen Männern teilen. Aber dazu mehr in einem anderen Teil.

Vielen Dank fürs lesen.

Die Geschichte ist ein Teil der Landvogt-Geschichten, von der noch einige folgen werden (falls freigegeben).

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1 Kommentare
forced72forced72vor mehr als 2 Jahren

Gut geschrieben. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung

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