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Die verzogene Brut Teil 01

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Plötzlich und unerwartet erschreckte Oliver eine ruckartige Bewegung von Larissa, die ihn in seiner Tätigkeit umgehend einhalten ließ. Zu seiner tiefen Erleichterung wollte Larissa aber nicht aufspringen, weil sie ihn entdeckt hatte. Sie warf nur ihre Beine schwungvoll nach oben, um sich im nächsten Moment ihren String über die Beine zu streifen. Das kleine schwarze Kleidungsstück warf sie anschließend achtlos auf den hölzernen Wohnzimmertisch mit der eingelassenen Glasplatte in dessen Mitte. Olivers Blick blieb fasziniert auf ihrer wunderschönen, rasierten und feucht rosa glänzenden Muschi haften.

Nachdem sie sich ihres letztzen Kleidungsstückes entledigt hatte, saß Larissa unbekleidet mit ihrem nackten Hintern in dem Wohnzimmersessel. Sie machte an der Stelle weiter, wo sie vorher noch mit String bekleidet aufgehört hatte. Ihre Finger schwirrten über ihre Pussy, während Oliver ihrem Beispiel folgend seine Masturbation nach der kurzen Unterbrechung aufnahm. Vom störenden Kleidungsstück befreit wurde Larissa kurze Zeit später mutiger und zu Olivers großer Freude schob sie zuerst einen ihrer zierlichen Finger in ihre Möse. Nachdem sie ihn kurz aber heftig in ihr bewegt und ihn herausgezogen hatte, schob sie sich als nächstes zwei statt einen Finger hinein. Dies rief deutliche Schmatz-Geräusche hervor, die sogar Oliver von seinem entfernten Standpunkt aus hören konnte.

Erneut wurde Oliver von einem unvermittelten Geräusch erschreckt, als Larissa mit ihrem rechten Bein von der Sessellehne abrutschte und ihre Fuß nach vorne schnellte. Mit ihren außer Kontrolle geratenen Gliedmaßen räumte sie versehentlich die verchromte Zierschale mit den Trockenblumen von der Mitte des Wohnzimmertisches, wodurch diese mit einem lauten Scheppern auf den gefliesten Fußboden fiel. Larissa schien ihr Missgeschick entgegen Olivers sicherer Erwartung nicht sonderlich zu interessieren. Vielmehr beschleunigte sie die Penetration ihrer Muschi mit ihren Fingern noch und warf sich wild im Sessel hin und her.

Ehe sich Oliver seinerseits seinem Geschlechtsteil widmen konnte, zog Larissa ihre Finger rasch aus ihrer Scheide heraus und sprang in einem Satz auf die Füße. Oliver wäre bei diesem Anblick in Panik um ein Haar sein Herz stehen geblieben. Er befürchtete, dass seine Schwester sich als nächstes in seine Richtung wenden, die Türe aufreißen und ihn mit heruntergelassener Hose und seiner Hand an seinem Penis erwischen würde. Anders als von ihm anfangs befürchtet, schaute sich Larissa nur scheinbar suchend um, bevor sie quer durch das Wohnzimmer lief. Von einem Sideboard holte sie sich einen wie die Tischschale verchromten Kerzenhalter mitsamt einer darin steckenden, weinroten Zierkerze und kehrte mit ihrer ‚Eroberung' zu ihrem Sessel zurück.

Der noch unverändert aus Angst reglose Oliver glaubte seinen Augen nicht zu trauen: Hatte seine Schwester das vor, was er annahm? Es deutete alles darauf hin, denn Larissa zog nackt vor dem Sessel stehend an der Kerze, um sie allem Anschein nach aus dem Kerzenständer herauszuziehen. Von ihrer Handarbeit aufgekratzt und noch vor Geilheit schwer atmend zerrte sie heftig an den scheinbar untrennbar verbundenen Einrichtungsgegenständen. Als sie die Kerze schließlich von ihrem Halter gelöst hatte, warf Larissa den teuren Metallhalter unbedacht und wie die Tischschale Minuten zuvor laut scheppernd auf den Boden. Mit ihrer Kerze in den Händen setzte sich Olivers Schwester zurück in den Sessel. Ihre Beine spreizte sie wie bis vor dem Aufstehen über die Armlehnen. Sie Kerze steckte sie sich mit ihrer dicken Unterseite zunächst in den Mund und lutschte an ihr, um sie ausreichend anzufeuchten. Auf das, was als nächstes kam, freute sich Oliver am meisten. In dem Augenblick, in dem sich Larissa die rote Wachskerze in ihre Möse schob und laut aufstöhnte, fing Oliver neuerlich an, seinen teilerigierten Schwengel intensiv zu wichsen.

Für Oliver war der Anblick, der sich ihm bot, kurz gesagt zu geil, um ihn angemessen zu beschreiben. Bis heute hatte er etwas Derartiges nur in Pornofilmen gesehen und fand es in den unechten Filmen beim Zusehen schon ungeheuer geil. Aber hier handelte es sich zusätzlich noch um seine eigene Schwester, die sich nur einen Katzensprung von ihm entfernt mit einer Kerze fickte. Wie hatte Oliver sich in seiner Schwester nur dermaßen täuschen und übersehen können, dass sie im Grunde ihres Herzens dem Anschein nach ein verdorbenes Biest war? Während Oliver nebenbei seinen Gedanken nachging, beobachtete er unablässig seine im neuen Licht erscheinende Schwester.

Larissa ging bei dem, was sie tat, für Oliver trotz allem überraschend routiniert und wenig zaghaft zu Sache. Die Kerze hatte sie mit ihrer kompletten Hand umfasst und donnerte sie sich mit heftigen und schnellen Stößen ausnehmend tief in ihre Fotze hinein. Schon die noch lauteren schmatzenden Laute signalisierten Oliver, dass Larissas Muschi spätestens ab jetzt richtig feucht und gleichbedeutend geil war. Als müsse Larissa Olivers Wahrnehmung noch zusätzlich untermauern, zeigte ihm seine Schwester ergänzend verbal, dass sie sich ihrem Höhepunkt stetig näherte: „Oh ja, geil. Fick mich mit Deinem dicken Schwanz. Schieb ihn mir in meine geile Fotze. Rammel mich gut durch mit Deinem dicken Teil, Du geiler Ficker, Du."

In diesem von reichlich Hormonen beeinflussten Moment hätte sich Oliver am sehnlichsten gewünscht, dass seine Schwester mit ihren Worten ihn meinen würde. In diesem Falle hätte er sich ohne großartig darüber nachzudenken auf sie geworfen und ehe sie sich versehen hätte, richtig mit seiner Latte gevögelt. Unabhängig von seinen Wünschen war es um Oliver so gut wie geschehen. Der Druck in seinen Eiern kündigte ihm unmissverständlich an, dass es bei ihm in Kürze an der Zeit sein würde. Larissa warf sich zunehmend stärker zuckend im Sessel hin und her. Von dieser Wahrnehmung geleitet, beschloss Oliver, lieber zu kommen, bevor er noch auf dem letzten Drücker von seiner Schwester entdeckt wurde. Problematisch stellte sich ihm die Frage, wohin er kommen sollte. Kurzerhand zog er seine Shorts über seinen steifen Lümmel als er merkte, dass er jederzeit würde abspritzen müssen. Oliver entlud in der nächsten Sekunde seine ganze Ladung, die ohnehin beträchtlich war, weil er heute ausnahmsweise noch nicht masturbiert hatte, in seine Unterwäsche. Während dieses Zeitraums musste er sich schwer am Türrahmen abstützen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, weil die Beine bei seinem Höhepunkt nachzugeben drohten. Mit einem Auge sah Oliver gerade noch, wie seine Schwester mit starken Zuckungen zu ihrem Höhepunkt kam und kurze Zeit später geschafft in dem Sessel liegenblieb.

Für Oliver galt es, sich zu beeilen und zuzusehen, dass er schleunigst verschwand. Larissa würde mit hoher Wahrscheinlichkeit nach dieser ausgedehnten Masturbation duschen wollen und musste auf ihrem Weg in das Bad in der ersten Etage durch den Flur und an Olivers Standort vorbei. Demzufolge zog Oliver notdürftig seine Hose hoch und begab sich auf den Rückweg. Verdammt! Wo hatte er nur den Schlüssel für die Kellertüre liegen gelassen? Durch die Haustüre zu verschwinden, kam nicht in Frage, weil er diese zu dem Zweck hätte aufschließen müssen. Es wäre Larissa ohne den geringsten Zweifel später aufgefallen, dass die von ihr verriegelte Türe ohne ihr Zutun nicht mehr abgeschlossen war. Oliver war inzwischen klar geworden, dass sie den Schlüssel extra im Schloss hatte stecken lassen, um niemanden hereinkommen zu lassen. Weil ihm dieser Ausgang versperrt war, hatte Oliver nur noch einen Ausweg - nach oben in sein Zimmer. Und dort hastete Oliver schnellstens hin, wobei er sich auf Zehenspitzen fortbewegte und die Türe lautlos hinter sich schloss. Auf seinem Schreibtisch bemerkte er sofort den vermissten Schlüssel für die Kelleraußentüre. Innerlich über seine Schusseligkeit fluchend steckte ihn Oliver ein.

Schnell zeigte sich, dass Oliver sich keine Sekunde zu früh aus dem Staub gemacht hatte. Nur Sekunden nach ihm kam Larissa nach oben, um wie von ihm vermutet zu duschen. Unverändert schien sie arglos zu sein und sich unbeobachtet zu fühlen, weil sie sich auf dem Weg zum Bad völlig nackt im Haus fortbewegte. Das konnte Oliver bei einem glücklich abgepassten Blick durch das Schlüsselloch seiner Zimmertüre erfreut feststellen. Im nächsten Augenblick war Larissa in das Bad verschwunden, hatte die Türe hinter sich geschlossen und als nächstes hörte Oliver laut das Wasser der Dusche rauschen.

Das wäre mit logisch denkendem Verstand der perfekte Moment für Oliver gewesen, um das Haus von seiner Schwester unbemerkt verlassen zu können. Und das hatte er trotz seiner emotionalen Anspannung vorgehabt, bis er sich aus seinem Zimmer geschlichen hatte und an der Badzimmertüre vorbeikam. Dem Augenschein nach hatte Larissa die Türe nicht hinter sich abgeschlossen, was verständlich war, wenn sie annahm, alleine im Haus zu sein. Dieser Umstand war Oliver nur aus dem Grunde aufgefallen, weil sich dir Türe durch einen Luftzug, oder weil sie nicht richtig ins Schloss gefallen war, aufgesprungen war. Als Folge stand sie einen winzigen Spalt offen und gewährte einen verführerischen Blick ins Innere des Badezimmers.

Oliver dachte noch, es müsse ihn der Teufel in Versuchung geführt haben, falls er nicht auf der Stelle verschwinden wolle. Obgleich ihn sein Verstand eindriinglich ermahnte, konnte er nicht anders, als durch den Spalt zu linsen und nach seiner Schwester zu spannen. Dies hatte er vorher (mit Ausnahme von soeben im Wohnzimmer) noch nie getan. Anfänglich sah er nicht das Geringste, weshalb er äußerst vorsichtig, um nicht von seiner Schwester gesehen zu werden, die Türe weiter aufschob. Auch nach seinen Korrekturen konnte er die Dusche zwar auf direktem Wege weiterhin noch nicht einsehen, weil sich diese links von der Türe und somit außerhalb des Sichtbereiches befand. Das würde sich nicht ändern lassen, sofern man die Türe nicht bis zum Anschlag öffnete. Als kleine Entschädigung blieb Oliver zumindest das kleine Abbild von der duschenden Larissa im großen Badspiegel. Oliver hoffte nur, dass dieser nicht zu stark beschlug.

Weil er dies zu Olivers Glück nicht tat, schaute er wie gebannt zu, wie sich Larissa in der Dusche wusch. Von Vorteil war bei dieser Spanner-Tätigkeit, dass die vollflächige Duschverkleidung in diesem Badezimmer aus volldurchsichtigem und keinem milchigen oder anderweitig verziertem Plexiglas bestand. Nur die zunehmende Anzahl von Wasserspritzern auf dem Glas behinderte Olivers ungenierten Blick auf den jungen weiblich Körper, der von ihren zarten Händen eingeseift wurde. Alleine ihre sanft über ihre Körperrundungen gleitenden Hände lösten bei Oliver den Anflug einer neuerlichen Erektion aus. Insbesondere gefiel ihm, als sich Larissa mit beiden Händen gefühlvoll zwischen ihren Beinen wusch und einseifte, bis ihr gesamter Körper ordentlich mit Duschgel eingeseift war.

Zu Olivers Bedauern war dieses erregende Schauspiel viel zu früh zu Ende, als Larissa das Duschgel aus der Hand legte und sich den Duschkopf aus der Halterung angelte. Als die Brause angestellt war und schlagartig eine Menge Wassertropfen ohnehin Olivers Sicht einschränkten, machte er Anstalten, seinen Beobachtungsposten aufzugeben und zu verschwinden. Es war Larissas Haltung in der Dusche, die ihn im letzten Moment hinderte, weil sie ihm komisch und unnatürlich vorkam. Neugierig schaute Oliver erneut hin.

Obwohl Larissa mit ihrem Gesicht und ihrer Körperfrontseite in Richtung des Spiegels stand, konnte Oliver nicht erkennen, was sie gerade in der Dusche tat. Das Wasser lief unverändert aus dem Duschkopf, den Larissa nur locker in ihrer rechten Hand hielt, wobei das Wasser ungenutzt neben ihrem Körper zu Boden plätscherte. Larissas Kopf war leicht gesenkt und sie schien ihre Muschi zu betrachten, an der sie ihre linke Hand hatte. Aus seiner Position konnte Oliver nicht im Ansatz sehen, was sie zwischen ihren Schenkeln intensiv zu betrachten hatte. Aber wie es Oliver schien, war ihr Körper bei dieser Tätigkeit undefinierbar merkwürdig nach hinten geneigt. Sofern es Oliver nicht besser gewusst hätte, hätte er annehmen können, dass.... Da! Etwas hatte zwischen Olivers Sichtachse und Larissas Muschi die Duschverkleidung getroffen und ihm den Blick zur Gänze genommen, war jedoch auf der Stelle verschwunden. Dann passierte das gleiche nochmal. In der Sekunde erkannte Oliver, was gerade in der Dusche vor sich ging: Seine Schwester pinkelte ungeniert in der Dusche, während sie sich abbrauste und pisste gegen die Duschverkleidung. Als das dritte Mal ihr Strahl das Glas traf, bestanden für Oliver keine Zweifel mehr. Diesmal hörte ihr Strahl nicht nach Sekundenbruchteilen auf, sondern wurde so stark, dass Oliver einen gelblichen Farbton auf dem Glas erkennen konnte. ‚Was für eine schmutzige Sau', dachte Oliver! Er musste zu seiner Schande zugeben, dass er mitunter seine Blase wie Larissa in der Dusche entlud. Das tat er vor allem, wenn er dringend musste, oder falls er ehrlich mit sich war, wenn er ordentlich geil war. Oliver hätte niemals vermutet, dass es seine Schwester wie er ungeniert in der Dusch laufen lassen könnte. Der Anblick machte Oliver, obgleich er zu seinem großen Bedauern nicht alles scharf erkennen konnte, wahnsinnig geil.

In diesem Zusammenhang machte es Sinn, dass Larissa das Duschwasser verschwenderisch hatte weiterlaufen lassen. Auf diese Weise wurde ihr Urin weggespült. Der Druck auf ihrer Blase musste ohnehin beträchtlich gewesen sein. Sie bewegte mittlerweile ihr Becken leicht hin und her, wodurch sie die gesamte Duschverkleidung auf voller Breite vollpullerte. Dieses Verhalten signalisierte Oliver eindeutig, dass seine Schwester Gefallen zu haben schien, in der Dusche zu pinkeln. Diese Erkenntnis steigerte Olivers gerade entfachtes Interesse an seiner Schwester nochmals zusätzlich und ließ seinen Penis rasch zur vollen Größe anwachsen, soweit es die Enge in seiner Hose möglich machte.

Unvermittelt versiegte Larissas Strom und nur noch vereinzelte Tropfen kamen aus ihrer Muschi. Bevor sie mit dem Wasser aus dem Duschkopf die Scheibe säuberte, sah Oliver zu, wie sie mit ihren Fingern der linken Hand durch ihre Spalte fuhr. Im Anschluss leckte sie sich genüsslich die Finger ab. Das war wahrlich zu viel für Oliver, der sich, ehe Larissa aus der Dusche kommen würde, lieber schnell in Richtung Keller und Ausgang begab. Larissa hatte keine Kleidung mit ins Bad genommen, was bedeutete, dass sie gegebenenfalls schnell würde aus dem Bad kommen können, falls sie sich nicht noch lange abtrocknete.

Schnellen und leisen Schrittes gelangte Oliver zu seiner großen Erleichterung, ohne von seiner Schwester Larissa gesehen worden zu sein, aus dem Haus. Er schloss die Kellertüre von außen ab und legte den Schlüssel an seinen üblichen Platz im Gartenhäuschen. Den Haustürschlüssel würde er mit Sicherheit später im Gegensatz zu seinem Versuch vor geschätzt einer Dreiviertelstunde benutzen können, sobald Larissa den Schlüssel von innen abgezogen haben würde. Zuvor hatte sie noch das Chaos im Wohnzimmer zu beseitigen und Oliver gedachte ihr die erforderliche Zeit für diese Arbeit einzuräumen. Er musste sich ohnehin fürs erste mit seinen Gefühlen und Gedanken befassen, welche sich aus dem ergaben, was er gerade erlebt und gesehen hatte.

Seine Sicht auf seine Schwester hatte sich in dieser kurzen Zeitspanne radikal verändert. Als Folge fragte er sich, wie er mit dem Wissen um Larissas ‚dunkle Seite' umgehen sollte. Sollte er sie ansprechen, sie mit seinem Wissen konfrontieren und sehen, was sich für ihn für Vorteile ergeben konnten? Oder sollte er nichts dergleichen tun und hoffen, dass sich derartiges für ihn wiederholte, falls er ab sofort die Augen weit genug aufmachte, wo er seit heute sensibilisiert war? Mit diesen Fragen machte sich Oliver auf zu seinem Kumpel. Obwohl ihm gerade nicht der Sinn stand, mit ihm wie verabredet Games zu zocken, setzte er nachdenklich einen Fuß vor den anderen. Nach einem Mal drüber schlafen wüsste er mit Sicherheit eher, wie er sich am besten in Zukunft verhalten sollte. Wahrscheinlich würde es sich alles in Zukunft von alleine finden, dachte Oliver am Schluss seiner Überlegungen optimistisch.

---

Ende Kapitel 1

PS: Ich bitte wie immer um zahlreiche Bewertungen und konstruktives Feedback. Kapitel 2 ist in Arbeit. Vielen Dank fürs Lesen!

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11 Kommentare
helios53helios53vor fast 7 Jahren
Mittelprächtig

Die von tom0664 aufgezeigten Unzulänglichkeiten halte ich auch für störend. Im Prinzip ein Auftakt ohne viel Neuigkeitswert, aber es muss ja nicht jeder das Rad neu erfinden, wenn er ein Fuhrwerk braucht.

Aber dass Oliver den Aufenthalt in seinem Zimmer nur dazu nützt, den Schlüssel einzustecken und danach in seiner vollgewichsten Unterhose zu seinem Kumpel zu wandern, halte ich für einen groben Regiefehler. Oder gehört das auch zu deinem Image? Die von der Lustsekte sind ja auch am liebten in vollgepissten Kleidern rumgelaufen (was mit ein Grund war, warum ich das Lesen abgebrochen hatte).

Gorn1234Gorn1234vor mehr als 7 Jahren
@tom0644

Das was Bhnc geschrieben hat dem kann ich mich nur anschließen.

Wenn ich meine Fehler von ihm untestrichen zurückbekomme wurmt mich das immer wieder. Wenn er mir zurückschreibt was ich da gemeint habe, dann beginne nachzudenken was ich anders schreiben kann um verständlicher zu sein. Beim schreiben und Korrektur lesen weiß ich ja was da stehen soll!

BlackHatNCatBlackHatNCatvor mehr als 7 Jahren
Hilfe als Schreibpate

@tom0644: Hilf doch Lex84 beim Korrekturlesen. Du hast die Möglichkeit deine Kenntnisse frühzeitig einzubringen, damit wäre dem Autor sehr geholfen. Den anderen Lesern im Übrigen auch. Als kleines goody erfährst du als Erster wie es weitergeht.

Obwohl ich selber Probleme habe, meine Texte nach Fehlern zu durchforsten, bin ich 'Schreibpate' bei Gorn1234. Das beflügelt mich genauso, wie es ihm hilft. Also, helft euch untereinander.

Mein Helfer ist Hans858, ihm gilt mein Dank :-)

Inhaltlich läßt es sich doch gut an mit der Brut, gelegentlich eine ordnende Hand täte aber gut.

Lex84Lex84vor mehr als 7 JahrenAutor
RE: Beispiele gefällig

Danke tom0664 für die Arbeit, mich mit Beispielen zu versorgen.

Obwohl es mir natürlich irgendwie schwerfällt, muss ich dir wohl oder übel Recht geben. Insbesondere die "echten" Fehler ärgern mich sehr, weil ich wirklich viel Zeit zum Korrekturlesen verwende. Augenscheinlich war das hier nicht ausreichend. Vermutlich war meine Ungelduld endlich das erste Kapitel zu veröffentlichen der Auslöser hierfür. Das ist natürlich keine Entschuldigung aber eine Erklärung....

Was den "unglücklich geschraubten" Stil angeht, muss ich Dir auch in wenigstens 2 von 3 genannten Beispielen Recht geben. Wir sind uns in jedem Falle einig, dass man das auch einfacher verständlich umschreiben kann und das auch besser tun sollte. Ein bisschen davon ist natürlich auch mein persönlicher Ausdruck, über man streiten kann, ob er einem zusagt oder nicht. Aber wie gesagt, in 2 von 3 Fällen gebe ich dir uneingeschränkt Recht.

Ich nehme für mich als Fazit mit, dass ich Kapitel 3 noch genauer auf Fehler und gestelzte Formulierungen überprüfen muss. Ich werde mich in jedem Falle bemühen.

Ich danke dir nochmals ausdrücklich für deinen für mich hilfreichen Hinweis.

Viele Grüße

Lex84

tom0664tom0664vor mehr als 7 Jahren
Beispiele gefällig:

Echte Fehler:

"Ihre Lebensverhältnisse konnten kaum der Grund für das desinteressierte Verhalten ihres Sohnes als Grund herhalten."

"gleichfalls nicht entscheid voran."

Es gibt noch mehr fehlende Buchstaben oder ganze Wörter, glaub mir!

Das Wort "wohlmöglich" gibt es nicht!

"Du" schreibt man in direkter Rede nicht groß, nur als Anrede in Briefen, E-Mails o.ä.

Unglücklich geschraubter Stil:

"Dieser Werdegang ihrer Tochter hätte ihre Eltern ohne den geringsten Zweifel mit großem Stolz und beruhigender Zufriedenheit erfüllt."

"An Geld, was ihm zu einem Großteil seine Eltern spendierten, mangelte es Oliver insgesamt beurteilt nicht."

"Obwohl es am Vorabend spät geworden war, war Oliver für seine Verhältnisse nach einer solchen Nacht früh und gegen elf Uhr auf den Beinen."

Heute habe ich keine Zeit, mehr Beispiele rauszusuchen, gerade für schlechten Stil gibt es sicher noch bessere als die 3 hier;-)

tom0664

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