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Die Villa in Spanien - Kapitel 03

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Sahra „Tom, schau mich an und sag mir, was du hier machst! Ich warte!"

Nur zögerlich hebt er sein Kinn, in seinen Augen ist die Angst förmlich zu sehen.

Sahra „Naaaaa!"

Tom „Ähmmm, ja ... ich ... ich ..."

, mehr bringt er nicht heraus.

Sahra „Was soll ich nur mit dir anfangen?"

Sie kann sich eines Schmunzelns nicht mehr erwehren. Leicht zucken ihre Mundwinkel zu einem leichten Grinsen. Natürlich wertet es Tom sofort, als Anzeichen, dass sie gar nicht so böse ist, wie sie gerade tut. Langsam lässt er seine Arme nach unten sinken und in seine Glieder kommt etwas Entspannung.

Einige Augenblicke vergehen, in denen er Mut schöpft, doch noch ungeschoren davon zu kommen.

Tom „Ich, ich habe dir nur dein T-Shirt vorbeigebracht. Ich dachte ... du ..."

Sahra „Was dachtes du?"

Tom „Ich dachte, als ich es gesehen hatte, dass du es noch brauchst und dann habe ich es dir gebracht und..."

Sahra „Und was? Dir gedacht, ich schnüffle mal in ihren Sachen rum."

Tom „Nein, das habe ich nicht ... So war das nicht."

Sahra „Ach wirklich und was hältst du dann in deinen Händen?"

Verdutzt schaut Tom nach unten, erst da fällt ihm auf, dass er noch immer ihre roten Dessous in den Händen hält und er beginnt erneut zu stottern

Tom „Es ist nicht so ... wie es aussieht."

Sahra „Wie soll ich da was falsch verstehen, wenn ich in mein Schlafzimmer komme und dich mit meiner Unterwäsche in den Händen stehen sehe, wie du dir meinen BH vor die Brust hältst."

Tom schluckt, es hat nicht erwartet, dass sie schon so lange im Zimmer gestanden ist. Mutlos fällt er fast in sich zusammen. Langsam sollte sie ihn erlösen.

Sahra „Gefallen sie dir?"

Er versteht nicht recht, es braucht einige Sekunden, bis diese Frage in seinem Gehirn ankommt.

Tom „Ähm, ja!"

Sahra „Schön, schön. Aber was machen wir jetzt mit dir."

Nachdenkend, schaut sie ihn an.

Sahra „Ein wenig Strafe sollte schon sein und ich will auch meinen Spaß haben. Ich würde sagen, du hast sie ja eh schon in der Hand und sie gefallen dir, dann kannst du sie ja auch anziehen, oder?"

Damit hat sie ihn überrascht, mit so etwas konnte er nicht rechnen. Perplex schaut er sie an.

Tom „Was soll ich?"

Sahra „War ich so undeutlich, du sollst meine Dessous anziehen, sie gefallen dir doch so sehr!"

Wartend, schaut sie auf ihn herab. Tom weiß nicht so recht, was er von all dem jetzt halten soll. Wie meint Sahra das? Was soll das für eine Strafe sein? Will sie ihn demütigen? Das alles ist ja schon peinlich genug und dann das. Langsam wird sie ungeduldig. Er zögert noch, doch dann legt er den BH ab und geht langsam in die Hocke und will ein Bein heben, um in den Slip zu steigen.

Sahra „Du willst doch nicht den schönen Slip über deine Shorts ziehen und ihn damit kaputt machen? Nein, nein, nein! Na komm schon, runter damit!"

Jetzt hat sie ihn.

Das alles wird nun noch peinlicher. Mit hochrotem Kopf beginnt er zögerlich sich die Shorts von den Beinen zu ziehen. Sahra grinst. Sein Schwengel hängt noch vor Angst schlaff nach unten. Dann steigt er in ihren Slip und zieht ihn nach oben. Ungeschickt versucht er seinen Lümmel irgendwie in diesen wenig Platz bietenden Teil unterzubringen, aber ohne großen Erfolg. Letztendlich lässt er ihn etwas an der Seite herausgucken. Danach versucht er sich den BH anzuziehen, was natürlich noch lustiger aussieht, wie eben beim Slip. Tom hat gar keine Ahnung davon, zum ersten, wie man so etwas anzieht und zum zweiten, wie so ein BH geschlossen wird. Da sollte sie ihm schon mal helfen.

Sahra „Dreh dich rum, ich helfe dir beim Zumachen!"

Schlimmer kann es gar nicht mehr werden, Tom dreht sich mit dem Rücken zu ihr um. Stoisch lässt er nun alles über sich ergehen. Er malt sich aus, wie sie ihr Handy zückt und Fotos macht und dann hätte sie ihn in der Hand. Aber was sollte Sahra schon mit solchen Bildern anfangen, sie hat anderes im Sinn, und das ist die Gelegenheit, die sie nutzt. Sahra lässt ihre Handtücher nach unten gleiten. Ein wenig schüttelt sie ihre Haare aus, die noch feucht auf ihre Schulter fallen, ansonsten ist sie jetzt nackt.

Sahra tritt von hinten an ihn heran und schnappt sich die beiden BH-Enden und lässt sie auf seinem Rücken zu schnappen. Einen Jungen in ihrer Unterwäsche zu sehen, amüsiert sie. Sie überbrückt nun die letzten Zentimeter zu ihm und drückt ihren Busen in seinen Rücken. Tom zuckt etwas zusammen. Unter seinen Achseln hindurch schiebt sie ihre Hände immer entlang des roten Stoffes. Dann liegen die leeren Schalen in ihren Fingern. Mit ihrem Kinn auf seinen Schultern flüstert sie ihm ins Ohr.

Sahra „Na gefällt dir das, so macht ihr Jungs das doch immer bei uns Mädchen."

Tom muss schlucken. Was hat Tante Sahra vor? Der Schreck in ihm wird plötzlich durch eine sich immer weiter ausbreitende Erregung ersetzt. Die Wärme ihres Körpers strömt in ihn. Ist sie nackt? Zwischen seinen Beinen regt sich etwas. War es vorher schon eng, dann wird es nun noch enger.

Genüsslich rekelt sich Sahra hinter Tom und es reibt Haut an Haut. Mit ihren Händen simuliert sie das Kneten von nicht vorhanden Brüsten. Es ist schon etwas komisch, so ohne Inhalt, aber doch sehr anregend, fast sinnlich. Sie hat ihn in der Hand, sie kann mit ihm machen, was sie will. Dieses Gefühl von Dominanz überflutet ihren Verstand. Bis hierhin hatte Sahra es nur mit Einvernehmlichkeit, mit Kompromissen zu tun. Sie selbst hat sich nie nur das genommen, was sie wollte, es war immer nur ein Miteinander. Doch heute spürt sie zum ersten Mal, wie geil es ist, wenn sie sich einfach das nehmen kann, was sie will. Tom ist unter ihren Fittichen so weich wie Wachs. Er würde alles machen, was sie auch nur von ihm verlangte. Es ist unendlich geiler, als in ihrer Fantasie. 44 Jahre musste sie darauf warten.

Langsam gleitet eine ihrer Hände tiefer hinab, ihre Finger streifen dabei nur über seinen angespannten Bauch.

Sahra „Da wollen wir doch mal sehen, wo hier ein Hammer hängt und wer die Hosen anhat."

Zugleich mit diesen Worten greift sie zwischen seine Schenkel. Ihr eigener Slip hält nicht wirklich viel auf. Halb Steif schwingt Toms Schwanz schon vor ihm hin und her. Sahra umgreift ihn und beginnt seine Pinte zu wichsen. Schon lange hat sie keinen anderen Lümmel mehr angefasst, als den von Peter. Mit jedem auf und ab wird er dicker und steifer. Es erregt sie, wie Tom auf ihr Tun reagiert. Er lässt es einfach mit sich geschehen. Alles hätte er erwartet, doch nicht das. Er traut sich nicht, selbst aktiv zu werden. Wie weit würde Sahra gehen? Um nichts in der Welt, will er etwas tun, dass sie davon abbringen würde, weiter zu machen. Sanft drückt er sich fester an ihren Körper heran. In seinem Rücken spürt er, wie sich ihre harten Nippel in sein Fleisch bohren.

Unter vielen Küssen über seinen Rücken geht Sahra Zentimeter für Zentimeter in die Hocke. Warum sie das gerade macht, weiß sie nicht so genau, es passiert einfach spontan. Sie schmiegt sich mit ihren Wangen an seine Haut, noch immer hält sie seinen Schwengel mit ihren Fingern fest umschlossen, dann folgt ihre zweite Hand. Erst sanft und dann immer härter krault sie seine Eier und wichst seinen Schwanz. Von oben herab hört sie Tom stöhnen. Dann greift sie sich seine Hüften und dreht in zu sich herum. Seine Männlichkeit schwingt nun groß und hart vor ihrem Gesicht auf und ab. Leicht steht er nach oben. Ohne zu zögern stülpt sie ihre Lippen über seine Spitze. Seine Eichel verschwindet in ihrem Mund. Salzig, lecker tropft der erste Lusttropfen auf ihre Zunge. Sein Ding ist um einiges größer und mächtiger, als Peters, so jung und unverbraucht. Und er schmeckt so gut.

Tom kann es gar nicht fassen, als sich Sahras Lippen um seinen Penis schließen. Noch nie hat ihm eine Frau einen geblasen. In seinen Vorstellungen und Fantasien sollte es herrlich sein, aber nichts, aber auch gar nichts kommt dabei nur annähernd an diese Realität heran. Er hatte angenommen, dass es nur ein rein und raus gibt, doch Sahras Zunge umkreist seine Spitze, spielt mit ihr, dass er fast den Verstand verliert. Ihre Lippen, ihre Hände, alles von ihr bringt ihn um den Verstand. Voller Erregung kann er sich fast nicht mehr auf den Beinen halten, er muss sich auf der Lehne des Sessels, der hinter ihm steht, abstützen. Sein Blick geht nach unten und es steigert in ihm nochmals die Lust, als er seinen Schwanz in Tante Sahras Mund verschwinden sieht.

Sie bemerkt den leichten Stellungswechsel und rückt nun noch ein wenig näher an ihn heran. Den Schaft mit ihren Fingern fest umschlossen und mit einer Hand seine Hoden kraulend, bläst sie seinen Schwanz, wie sie noch keinen vorher geblasen hatte. Es fühlt sich alles so ganz anders an, seine Jugend, noch so straff und hart und groß und geil. In diesem Augenblick kann sie nicht genug davon bekommen. Sie macht weiter, immer weiter und weiter. In ihrem Takt beginnt nun seine Hüfte mit zu kreisen. Leicht fickt er sie. Verräterisch zuckt seine Spitze, nochmals ziehen sich seine Eier fester zusammen. Es ist ihr klar, was sie gleich zu erwarten hat, doch sie

kann nicht aufhören, im Gegenteil sie wird schneller. Tom muss vor Erregung seine Augen schließen und wirft seinen Kopf in den Nacken, um so, etwas entfliehen zu können. Angestrengt versucht er das unvermeidliche aufzuhalten, doch es kann ihm nicht gelingen.

Noch einmal zieht Sahra seine Pinte in sich hinein und dann ist es soweit. Zuerst in den Hoden und dann am Schaft spürt sie seine Sahne fließen, bis sie von seiner Spitze sich seinen Weg in ihren Rachen sucht. Schwall für Schwall spritzt er hinein, dieser heiße Liebessaft. Samen für Samen schluckt sie es herunter, sie kann es nicht verhindern, es ist einfach ein Reflex. Mehr, viel mehr, als sie kannte, strömt aus ihm heraus. Immer mehr saugt sie sein Sperma aus seinem Körper, erst, als nichts mehr fließt und ein paar Tropfen sich den Weg aus ihren Mundwinkeln wagen, gibt sie ihn frei. Neugierig beobachtet sie, wie sein Glied langsam in sich zusammenfällt. Immer wieder leckt sie die letzten Tropfen von seiner Eichel, die sich den Weg noch hinaus getraut haben. Es ist geil, sie hat es getan. Ein vorwitziger Tropfen seines Spermas läuft ihr über das Kinn. Mit einem ihrer Handtücher wischt sie sich ihn aus dem Gesicht.

Sahras Blick geht an seinem Körper hinauf, noch immer hält er seinem Kopf im Nacken. Jetzt blickt er mit glasigen Augen nach unten. Ihre Blicke treffen sich. Sie fährt noch einmal lustvoll mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Anschließend richtet sie sich vor ihm auf. Ein breites Grinsen huscht über ihr Gesicht.

Sahra „War das Strafe genug?"

Tom kann nur noch nicken. Zum ersten Mal wurde ihm einer geblasen, alles ist noch so unheimlich neu und aufregend. Sahra streckt sich etwas nach oben und presst ihre Lippen auf seine. Weich fühlen sie sich an, dann schießt ihre Zunge hervor in seinen Rachen hinein. Erst spielt nur sie mit seiner Zungenspitze, bis er sich, zwar etwas ungestüm, beteiligt. Fordernd und wild küssen sich beide.

Ein wenig spielen sie miteinander, bis sich Sahra von ihm trennt, sie gibt den Takt vor und sie bestimmt, wie es weiter gehen soll. Süffisant lächelt sie ihn an.

Sahra „Und, was machen wir jetzt?"

Mit einem Finger fährt sie seine Brust hinab zu seinem fast erschlafften Schwanz.

Sahra „Gerade hattest du deinen Spaß, nun möchte ich meinen haben. Gleiches Recht für alle."

Fest greift sie sich seine Männlichkeit und zieht ihn nach hart vorn. Tom muss sich wohl oder übel von der Lehne trennen. Nun sind seine Hände wieder frei. Zielstrebig schnappt sich Sahra eine davon und führt sie zwischen ihre Beine. Warm und feucht werden Toms Finger empfangen. Zum ersten Mal kann er eine Muschi nackt spüren. Dianas durfte er immer nur durch ihr Höschen anfassen. Leicht fangen seine Finger an zu zittern. Sein Herz schlägt ihm bis zum Hals.

Sahra „Wie ist das so, wenn man eine Muschi anfasst."

Tom bringt kein Wort heraus. Sahra schiebt seine Finger durch ihre nassen Schamlippen bis zu ihrem Loch. Normalerweise beginnen die Männer mit ihrem Finger zu spielen, doch der Junge macht nichts. Es ist irgendwie süß, ihn so zu sehen. Sonst markiert er immer den großen Macker, der alles kann und sich alles nimmt, aber sehr weit her scheint das wohl nicht her zu sein. Diese schüchterne Art bringt sie mehr in Wallung und Erregung, als ein Haudrauf.

Wissend zeigt sie ihm, was er mit ihrer Fotze anfangen kann. Tom wird immer mutiger. Jetzt spürt sie seine andere Hand auf ihrer Brust liegen. Ungelenk massiert er sie, man merkt es ihm an, dass er noch nicht allzu viel Erfahrung mitbringt. Aber genau das ist jetzt gerade in dem Augenblick, was sie so reizt, er ist biegbar, er ist formbar, er tut unerwartetes. Herrlich geil rinnt ein Schauer über ihren Rücken, als er eher zufällig ihre Liebesperle berührt. Erneut treffen sich ihre Lippen zu einem aufregenden Kuss. Jetzt dringt seine Zunge in ihren Mund vor, sie kann einen Stöhner nicht unterdrücken.

Sie will mehr, trennt sich von ihm und zieht ihn hinter sich her, hin zu ihrem Bett. Breitbeinig setzt sie sich auf die Matratze und präsentiert ihm ihr Heiligstes. Circa einen halben Meter bleibt er vor ihr stehen. Begehrliche Blicke fahren ihren Körper ab. Sie brennen sich förmlich in ihr Fleisch.

Sahra „Komm her, komm zu mir."

Mit einer Hand winkt sie ihn heran. Tom tritt den Schritt näher und Sahra nimmt sich erneut seine Hand und legt sie sich in ihrem Schambereich. Nun bleiben seine Finger nicht mehr ruhig. Sie beginnen durch ihre Schamlippen zu gleiten. Mit zwei Fingern zieht Sahra sie auseinander und zeigen ihm ihr innerstes, ihr offen klaffendes Loch. Zwei seiner Finger rutschen hinein, dann fickt er sie, erst langsam und dann immer schneller werdend. Sahra muss vor Erregung ihre Scham loslassen und sich nach hinten aufs Bett legen. Instinktiv folgt Tom ihrem Körper. Seine Lippen kommen auf ihren steil aufragenden Nippeln zum Liegen. Augenblicklich beginnt er an ihnen zu saugen, mal rechts, mal links, und immer hält er beide Finger in ihrem Loch.

Sahra wird wilder und wilder, dann nimmt sie sein Gesicht in ihre Hände und zieht es zu sich und küsst ihn.

Sahra „Leck mich, du Hengst, leck mich doch endlich!"

, stöhnt sie mehr, als dass sie es befiehl. Wie in Trance löst er sich aus ihren Fängen und rutscht hinab in ihr gelobtes Reich. Erregender Duft strömt ihn in die Nase. Mit seiner Zungenspitze kostet er vom warmen, heißen, geilen Saft. Lustvoll läuft ein Tropfen die Zunge hinunter in seine Kehle. Aufgeregt fährt seine Spitze durch ihre Scham. Als er beginnt mit ihr an ihrem Eingang zu spielen, bäumt sich Sahras Körper vor Lust auf. Schnell hat Tom heraus, was ihr guttut und was sie am meisten anregt. Innerhalb von wenigen Augenblicken entwickelt er ein Gespür für ihre Pussy. Je mehr er sie leckt, umso fester schließen sich ihre Schenkel um seinen Kopf. Endlich, endlich ist er im seligen reich des Fickens angekommen.

Instinktiv merkt Tom, dass er Tante Sahra an den Rand der Erlösung gebracht hat. In seiner Lendengegend spürt er schon wieder sein steilaufragendes Teil. Alles hier erregt ihn, bringt ihn auf ungeahnte Touren. Nun will er endlich sein Werk vollenden, will es endlich tun, will zum ersten Mal richtig ficken. Seinen Schwanz in eine Pussy stecken. Tom richtet sich auf. Auf seinen Knien hockend, schwebt sein steifer Schwanz exakt in der richtigen Höhe. Mit einer Hand hält er den Speer und positioniert seine Spitze genau vor ihr offen klaffendes Loch. Sahra kann es nicht abwarten und schlingt ihre Beine um seine Hüfte und zieht ihn auf und in sich. Schmatzend dringt er in sie ein. Alles in ihm erzittert, vor Aufregung kann er sich fast nicht mehr bewegen.

Sie hat es getan, sie lässt sich vögeln von einem Fremden und es ist überwältigend. Dick und groß steckt sein Schwengel in ihr. Schon als er eingefahren ist, wäre sie beinahe gekommen. Doch sie will es auskosten, will ihn spüren, will ihn intensiv fühlen. Alles in ihr strebt nur nach Erlösung, nach heißer, geiler Erlösung. Tom beginnt sie zu ficken, erst langsam, dann schneller. Sie steuert mit ihrer Beinumklammerung, wie viel Platz sie ihm gewährt. Lange, lange hält er durch, doch dann lässt sie es zu, dass sich in ihr die Erregung entlädt. Stark und unkontrolliert zieht sich ihr Bauch zusammen und dann spürt sie seinen heißen Saft. Im gemeinsamen Takt pumpt sie sein Sperma in sich und gibt sich der Welle in ihr hin. So stark hat sie das noch nie gespürt, so unglaublich geil fühlt es sich an.

Die Umklammerung von Sahras Beinen wurde plötzlich fester. Unter ihm beginnt ihr Bauch unkontrolliert zu vibrieren. Schweiß fließt ihm den Rücken herunter. Zum ersten Mal spürt er den Orgasmus einer Frau, zum ersten Mal fickt er eine Frau und zum ersten Mal spritzt er in eine Möse. Er konnte es nicht heraus zögern, als er ihre Pussy gefühlt, wie sie versuchte hat, an seinen süßen Saft zu kommen, da war es geschehen. Schwall für Schwall pumpt er es in sie hinein. In vollkommener Ekstase schwingen beide auf der Energiewelle, die über sie hinwegfegt. Spitze Schreie von Sahra vermischen sich mit dumpfen Stöhnern von Tom, bis er auf ihr erschöpft zusammenbricht.

Mit seinem Kopf zwischen ihren Brüsten liegend, versucht er etwas Luft zu bekommen und wieder etwas Energie in sich hinein zu pumpen. Zärtlich fühlt er ihre Finger in seinem Nacken kraulen, ein ungemein wohliges Gefühl überwältigt ihn. So hatte er sich das mit dem Sex nicht vorgestellt, so geil, so erregend. Aus Pornos kannte er nur dieses Rein-Raus Spiel, dass es auch anders geht, dass es da viel mehr gibt, wird ihm erst jetzt bewusst. Er hatte ja keine Ahnung von nichts. Ein ungemein herrliches, euphorisches Glücksgefühl schwebt in ihm, was er so noch nie in sich gefühlt hatte. Wenn Sex immer so ist, dann wird er wohl nie genug davon bekommen können.

Gedanken, viele Gedanken überfluten den Verstand von Sahra. Sie hat es endlich getan, sie hat sich vögeln lassen. Jasmin hatte ihr immer vorgeschwärmt, was das für ein Kick sein würde. Bis heute hätte sie es ihr nicht glauben können, doch nun, es ist wahr, es ist alles wahr, was sie sagte und es ist besser, um Längen besser als in ihren Erzählungen. Dieser ungemeine Kick einen fremden Schwanz zum ersten Mal in sich zu spüren, zu fühlen, wie er an ihren Muttermund stößt, wenn er sie fickt, lässt sich mit Worten einfach nicht beschreiben. Sie hat sich getraut, sie hat diese Schwelle einfach überschritten, nie mehr will sie darauf verzichten müssen.

Langsam rollt sich Tom von Sahra herunter und legt sich neben sie aufs Bett. Seine Hand berührt noch immer ihre weiche, warme Haut. Beide ringen noch deutlich nach Luft und suchen nach der Energie, die sie gerade aus sich gepowert haben. Es ist schön, so neben ihr zu liegen, so ganz anders, als er sich das hätte vorstellen können. Er hat sie gefickt, er hat Tante Sahra gevögelt, sie hat ihm seine Unschuld genommen. Ihm kommt gerade so viel anderes als sonst in den Sinn. Vieles, was er vorher für wichtig genommen hat, verblasst dagegen. Verwirrt gibt er sich diesen Gefühlen hin, ohne diese schon verstehen zu können. Noch ist ihm nicht klar, was das bedeutet, was sie bedeuten. Einzig dieser Augenblick voller Glück wirkt in ihm.

Hat sie ein wenig geschlafen, war sie weggenickt? Sahra kann es nicht genau sagen. Neben sich hört sie Tom atmen. Sind Augenblicke, Minuten oder ist schon mehr vergangen, das Zeitgefühl ist ihr abhandengekommen. Sie spürt in sich die Kraft und damit auch die Lust wieder erstarken. Die erste Befriedigung zieht von dannen und hinterlässt eine Lücke, die erneut gefüllt werden will. Das gleichmäßige Atmen und diese Berührung erregen sie. Diese Erkenntnis erstaunt sie selbst. Hat sie noch nicht genug bekommen? Offensichtlich schreit ihr Körper nach mehr, nach immer mehr. Ungekannter Drang nach Lust und Geilheit überflutet sie, sie kann und sie will sich nicht dagegen wehren. Die Zeit ist reif dafür, dass sie sich das nimmt, was ihr so guttut.